Zitat von Just-do-it im Beitrag #48

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Muss man halt schauen, welche Frau man sich aussucht? :-))

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #50

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Zitat von backintolive im Beitrag #46

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Na, dann wünsche ich gutes Gelingen beim Diskutieren über den besten Erziehungsstil.

Warum vertrauen so wenige Menschen darin, dass Kinder intelligent sind und in jedem Alter wissen, was gut für sie ist? Projektion?

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Wieso heißt es denn dass ich einem Kind nichts zutraue?
Nicht jedes Kind spürt was das beste für es ist! Teilweise ja nur!
Aber natürlich berücksichte ich das Kind in seinem Wesen! Und ich VERTRAUE auch.
Nur halt MIT Grenzen, Spaß, und auch paar Verpflichtungen.

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Zitat von gurdex im Beitrag #45

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Seh ich auch so, JDI.
Die Frage ist da aber, wie der Author Erzeihungsmaßnahmen genau definiert - ich bezweifle, dass die schnelle Aufzählung in Klammern einer Definition nahe kommt.

Was ich bei meiner Nichte und auch bei anderen Kindern im Umfeld gemerkt habe: es bedarf keinen großen Aufwand, um Grenzen zu setzen. Mann muss nicht stundenlang mit dem Kind ein Thema durchkauen und erklären.
Klare Ansagen, Konsequenz, aber ohne Liebesentzug.
Meiner Meinung nach wird heutzutage viel zu viel gemeckert, geschimpft, "Marsch geblasen" - funktioniert aber bei Kindern nicht. Daraus lernen sie kaum was. Außer, dass sie einen damit zum ausrasten bringen können. Juhu.
Wenn ich mit Kindern in meiner Familie zu tun habe, habense Spaß - wennse Scheiße bauen und/oder nicht hören, gibts intensiven Augenkontakt, ne klare Ansage und dann hören die auch....und man geht zum Spaß wieder über.
Ist sicher auch was anderes, wenn man selber Kinder hat, aber dazu kann ich erst in ein paar Jahren was sagen. ;)

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #53

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Ja, das meinte ich ja mit Erziehungsstil, also nicht von OBEN herab, sondern halt MIT dem Kind.
Weder überängstlich noch lassez-faire!

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Zitat von backintolive im Beitrag #49

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Zitat von gurdex im Beitrag #47

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Solange ihr Verhalten nur sie beeinflusst, isses mir persönlich schnuppe, wasse machen. In den Schlamm springen, Hose aufn Spielplatz aufreißen.

Aber der Gymnastikball z.B. muss eben nicht in die Küche gerollt werden, während ich am rumfuchteln bin und Gemüse schnibbel.

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Die meisten Kinder rollen doch nur den Gymnastikball in die Küche, weil sie beim Schnibbeln nicht mitmachen dürfen. Also, Schneidebrett und Messer raustun und Kind mitschneiden lassen. Aber da hat der moderne Mensch Angst und schreit: "waaah, pass auf dass Messer ist scharf, du schneidest dich"! Logische Konsequenz: das Kind schneidet sich!

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Zitat von backintolive im Beitrag #52

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #50

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Zitat von backintolive im Beitrag #46

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Na, dann wünsche ich gutes Gelingen beim Diskutieren über den besten Erziehungsstil.

Warum vertrauen so wenige Menschen darin, dass Kinder intelligent sind und in jedem Alter wissen, was gut für sie ist? Projektion?

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Wieso heißt es denn dass ich einem Kind nichts zutraue?
Nicht jedes Kind spürt was das beste für es ist! Teilweise ja nur!
Aber natürlich berücksichte ich das Kind in seinem Wesen! Und ich VERTRAUE auch.
Nur halt MIT Grenzen, Spaß, und auch paar Verpflichtungen.

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Gilt das dann auch für "Erwachsene"? Ab wann ist der Mensch denn eigntlich erwachsen?

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So sind wir bei Kindererziehung gelandet, weit weg vom Schuss.. aber ja auch mal interessant,
die verschiedenen Sichtweisen. ^^

Zusammengefasst:
Mir ist völlig klar, dass man sich ja den Partner aussuchen sollte, der auch die gleichen Vorstellungen hat,
und ich bin ganz weit weg davon, jemals zu behaupten, dass "nur Kinder kriegen" ein höheres Ziel sei,
oder gar "irgendwer müsse Kinder" in die Welt setzen, obwohl er das NOCH nicht möchte oder
sich nach irgendner Partnerin richten müsse. Ganz und gar überhaupt nicht.
Also in sofern bin ich da völlig auf eurer Seite, wenn ihr in dem Artikel NUR das herauslest.

Ich redete eben eher davon, dass es Tendenzenn dazu gibt (auf die der Artikel auch hinweist)
dass eben bei Männern (auch über 50 hinaus) wohl so eine genereller Hang vorliegt,
sich seltenst "höhere Ziele" zu stecken, als nur beruflich ne Rolle einnehmen zu wollen.
Und gerade in Bezug auf Partnerschaft es nunmal nicht ausreicht (auch ohne Kinderwunsch)
sich zu benehmen, als wäre man noch in der Pubertät.
Höhere Ziele können auch sein: ein abenteuerliches Hobby, Pläne zu reisen, um verschieden Kulturen
zu entdecken z.B., kreative Ideen jedweder ARt, ein Interesse jedenfalls was aus seinem Leben zu machen,
dass nicht ausschließlich beruflicher Natur ist. Jedenfalls nicht nur lümmeln und spielen, feiern und Party,
das ist weder geeignet, um ne Partnerin langfristig zu halten, noch um die eigene Entwicklung
und Männlichkeit zu fördern, denke ich.
Und wünschenswert wäre eben, zu WISSEN, zu erkunden bei sich, OB das Ziel Familie/Kinder
eben auch wirklich noch ein Wunsch ist, oder eben nur noch hingenommen wird,
weil es immer mit eines der Ziele von Frauen ist, jedenfalls oft dazugehört (früher oder später). :-))

In dem Zusammenhang widerrum wollte ich fragen:
Ist in DIESEM ZIEL es also eher eine Frage des Zeitpunktes bei Männern, und eine Frage des "richtigen"
Partners bei Frauen?
Kann man das so sagen?

Kann da vieles zustimmen was Koc geschrieben hat. Gerade das aufräumen. Wenn ich alleine lebe, organisiere ich mein Leben so, dass nicht so viel Abfall anfällt und alles kontinuierlich sauber bleibt. Das bedeutet aber auch, dass man nicht ein Putztag einrichtet, sondern täglich ein wenig Hausarbeit macht. Frauen die ich bisher kennen lernen durfte, lieben Putztage! Warum auch immer. Mein Fehler das ich mich in dieses System rein zwängen lassen habe.

@ Just-do-it

Ich glaube Koc und ich reagieren ein wenig empfindlich auf diesem Artikel, weil sich eine Kultur eingeschlichen hat, indem es heißt das Frauen die besseren Menschen sind. Ich hat auch einmal diesen Irrglauben und sah ihn überall bestätigt. Frauen besser in der Schule, Frauen oberflächlich sozialer, Frauen friedlicher usw. War eine große Liste an Vorurteilen.
Doch das dies nicht so ist, wird von vielen verkannt.
Und was ich beobachte, das Frauen dieses Mantra mittlerweile verinnerlicht haben, weshalb es viele dieser Ego-Weiber gibt, die absolut keine gute Selbsteinschätzung haben. Warum auch, sie sind ja so gut und Männer müssen glücklich sein, wenn sie ihre Füße küssen dürfen.

Und ich persönlich habe ein sehr großes Problem mit dem Begriff, Mann und fehlende Reife. Mir wurde bis jetzt von jeder Frau unreife vorgeworfen. (Wobei ich mir nicht mehr so sicher bin, ob es nur deshalb gemacht wurde, weil es mein Wunder-Punkt war, über den ich mich immer so schön aufregte)
Dagegen sahen sich die Frauen die mir das alles Vorwarfen selbst, als ein viel besser entwickeltes Wesen, die ein unglaublich hohen Reifegrad haben. Männer wurden reduziert auf Ficken, Saufen, Sport. (Gibt ja auch so ne dämliche Werbung, die diese Vorurteile schürt) Und das erlebe ich sehr oft. Frauen wollen Männer erziehen. Nicht mehr mit ihnen zusammen leben und auch von ihm lernen und profitieren. Denn wir Männer sind ja die, die etwas von den Frauen lernen können. Das Dilemma: Ich hätte kein Problem damit, wenn die Frauen ihren Schoßhündchen dann bis am Ende ihrer Tage lieben würden. Aber Nein, auf einmal will Frau denn "wohlerzogenen" Mann nicht mehr. Er ist langweilig!

Ich suche bis jetzt vergebens nach reifen Frauen. Dabei lerne ich viele kennen. Die meisten mögen intelligent sein, doch Reife mangelt es ihm allen. Ich muss leider sagen, dass obwohl meine Ex nicht sehr reif war, (sie sieht es ganz anders) bis jetzt sie noch die beste Kandidatin war.

Nun, meine Frage hat dennoch niemand beantwortet (als Meinung).

Und Trafo, ja solche Frauen gibt es in der Tat auch, das regt mich selbst auch manchmal auf, oder auch, dass so ein paar typisch
weibliche Eigenschaften überhaupt nicht mehr vorkommen, denn so ein bisschen fürsorglich darf eine Frau ja auch sein bzw.
ne Ahnung von Haushalt sollte ja trotz allem vorhanden sein (wer hat ihnen etwas beigebracht?).

Dennoch, denke ich, dass Frauen so ein bisschen die "geistigen" Dinge (was ist das? nun, der Austausch von Ideen oder
eben so dieses gegenseitige Lernen voneinander) vielleicht vermissen, weshalb es dann oft den Eindruck
macht, sie würden sich für "besser" erachten oder auch "erziehen" wollen. Sicherlich haben auch einige noch nicht erkannt,
dass niemand anderes als Person "geändert/verändert" werden kann (zu ihren Vorstellungen hin), dennoch können Mann und Frau in der Tat voneinander lernen, das schließe ich nicht aus so wie du, sondern halte das schon für richtig und auch wichitg,
dass man da offen bleibt, sonst kann eine Partnerschaft ja generell nicht weiter wachsen. Also das Bestreben dahin
auch was voneinander zu lernen ist ja generll schon auch wichtig.

Was ich anspreche ist sicherlich auch immer umkehrbar (von den Extremen ganz zu schweigen, was wäre für mich ein Extrem?
--> Gebährmaschinen/analog zu Golddiggerinennen).
In der Tendenz denke ich jedoch, sind Frauen eben früh dabei Verwantwortung (eben Ziele stecken, sich ums
Umfeld kümmern) zu übernehmen , während das bei Männern insgesamt gesehen, doch länger dauert, der Prozess meine ich.
Deshalb stellte ich in dem Zusammenhang diese Frage, um mal zu schauen, ob ihr das neutral auch so sehen könnt in
der Tendenz. Es ist ja insofern auch nichts "verwerfliches", nur denke ich, sollten solche Dinge halt mehr zur Kenntnis
genommen werden.
Zur Reife allgemein gehört halt auch eine genaue Vorstellung vom Leben, von seiner eigenen Person, und auch von Partnerschaft,
damit man da eben agieren kann überhaupt. :-))

Besteht jetzt allgemein Kritik daran, dass Mann es sich gut gehen läßt??

Zitat von koc im Beitrag #62

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #60

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Nun, meine Frage hat dennoch niemand beantwortet (als Meinung).

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Doch, mehr als ausreichend. Nur wendest du eben wieder die typisch weibliche Taktik an, eine dir nicht passende Antwort einfach zu ignorieren.

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Das Problem an deiner Frage ist, dass sie nach einer subjektive Wahrnehmungen fragt. Was ist reife? Ich denke jeder definiert und gewichtet diese Frage anders. Zumal du ja selbst sagt, dass für dich reife ist, wenn man ne genaue Vorstellung vom Leben usw hat. Doch nun unterstellst du, dass Menschen die nur Spaß im Kopf haben, keine konkrete Vorstellung vom Leben haben. Aber evtl. leben sie gerade ihre konkrete Vorstellung im Leben. Da gibt es nicht die Antwort. Wenn man sich aber in der Gesellschaft umguckt und sieht das es immer mehr Paare gibt, wo der Altersunterschied von Mann und Frau größer werden, könnte man deiner These zustimmen. Aber vielleicht hat dies auch andere Gründe. Du siehst man kann so etwas nicht einfach mit einem JA oder Nein beantworten. Andere Leute schreiben ihre Dr. Arbeit darüber. Auch wenn ich das dann wieder etwas zuviel des Guten finde.

Außerdem hasst du geschrieben das ich nicht möchte das man von einander lernt. Das ist Falsch. Genau das Gegenteil möchte ich gerne. Aber man fühlt sich irgendwann von der Frau (meine bisherigen Ex) verarscht, wenn sie einem nicht zuhört und eigene Erfahrungen die man gemacht hat ignoriert und statt dessen ihren Kopf durch drückt. Das macht auf Dauer die eigene Lernbereitschaft zu nichte, was in Grunde genommen der Todesurteil einer jeden Beziehung ist. Dabei habe ich viel, was man von mir lernen könnte.

Bei so einer Schüler-Lehrer-Verbindung wäre ich vorsichtig, den im Nu ist Schüler/in nicht mehr an Lehrer/in interessiert, wenn sie/er das gelernt hat, was es zu lernen gab.
Wenn so eine Partnerschaft von vorneherein hauptsächlich durch diese "Lehr-und-Lern-Verbindung" gefestigt war, ist das Ende der "Ausbildung" auch meist das Ende der bisherigen Partnerschaftsform. Wenn man dann nicht (um)führt, war es das.
Das Gleiche, wenn Frau in ihm lediglich den Erzeuger sah. Auch nicht anders, wenn´s nur um die Versorgerrolle ging; kann er plötzlich nur noch schwerlich oder ungenügend versorgen, ist die ursprüngliche "Partnerschaftsform" dahin.
Genauso übrigens wie Golddiggerinnen sich verabschieden, wenn´s plötzlich kein Gold, Status oder Ruhm mehr gibt.
(Und um nicht den Mann zu kurz bei dieser kritischen Betrachtung kommen zu lassen, sei noch erwähnt, dass solche, die optische Sexbomben suchen, diese spätestens dann verabschieden, wenn´s im Alter mit der Optik nicht mehr so hinhaut; außer sie haben sich betaisieren lassen, dann will er bleiben und sie haut eventuell ab. Ist jedoch Altersabhängig, denn irgendwann bleiben sie wohl auch bei ihren Betatisierungsopfern.)

Der Grundaufbau/Hauptgrund warum eine Partnerschaft entstand sollte somit ein anderer sein.
Und warum nicht als Grund der, das beide Spaß im und am Leben haben? Noch mehr eben dann, wenn sie in einer der Partnerschaftsformen zusammen sind.
Dazu gehört von Anfang an hinzu, dass er Spaß und Lebensfreude in sein Leben bringen kann. Ähnlich dem Prinzip "Lieb dich selbst, damit andere dich lieben können." --> Hab auch alleine Spaß, so kannst du auch Spaß in einer Zweisamkeit haben oder in diese bringen, denke ich mir.

Hat ein Mann ausschließlich als "höheres Ziel" dieses Spaß-und-Lebensfreude-haben, dann wird eine Frau an seiner Seite sein wollen, die das auch so sieht (oder so sehen möchte, jedoch geht das dann wieder Richtung Abhängigkeitsverhältnis, Lehr-und-Lern-Verbindung oder Erwartungshaltung). Somit paßt es doch wieder?



Ob die Artikelschreiberin zu wenig Spaß und Freude am Leben hat?
Dann wäre ihr Artikel ja ein Hilferuf in Richtung dieser Spaß- und Freudehaber, sie will Anteil haben ;)

Zitat von Trafo im Beitrag #64

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Das Problem an deiner Frage ist, dass sie nach einer subjektive Wahrnehmungen fragt. Was ist reife? Ich denke jeder definiert und gewichtet diese Frage anders. Zumal du ja selbst sagt, dass für dich reife ist, wenn man ne genaue Vorstellung vom Leben usw hat. Doch nun unterstellst du, dass Menschen die nur Spaß im Kopf haben, keine konkrete Vorstellung vom Leben haben. Aber evtl. leben sie gerade ihre konkrete Vorstellung im Leben. Da gibt es nicht die Antwort. Wenn man sich aber in der Gesellschaft umguckt und sieht das es immer mehr Paare gibt, wo der Altersunterschied von Mann und Frau größer werden, könnte man deiner These zustimmen. Aber vielleicht hat dies auch andere Gründe. Du siehst man kann so etwas nicht einfach mit einem JA oder Nein beantworten. Andere Leute schreiben ihre Dr. Arbeit darüber. Auch wenn ich das dann wieder etwas zuviel des Guten finde.

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Zitat

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Außerdem hasst du geschrieben das ich nicht möchte das man von einander lernt. Das ist Falsch. Genau das Gegenteil möchte ich gerne. Aber man fühlt sich irgendwann von der Frau (meine bisherigen Ex) verarscht, wenn sie einem nicht zuhört und eigene Erfahrungen die man gemacht hat ignoriert und statt dessen ihren Kopf durch drückt. Das macht auf Dauer die eigene Lernbereitschaft zu nichte, was in Grunde genommen der Todesurteil einer jeden Beziehung ist. Dabei habe ich viel, was man von mir lernen könnte.

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Ja das fängt halt bei den unterschiedlichen Wesen von MAnn und Frau an, manche Frauen merken nicht, dass Männer anders ticken als Frauen, und Männer kapieren auch nicht, dass Frauen völlig andere Bedürfnisse haben. Das ist so ein bisschen
das Problem meistens, dass das in erster Linie mal niemand wahr haben will uns sich jeder missverstanden fühlt. :-))

Zitat von Char im Beitrag #65

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Bei so einer Schüler-Lehrer-Verbindung wäre ich vorsichtig, den im Nu ist Schüler/in nicht mehr an Lehrer/in interessiert, wenn sie/er das gelernt hat, was es zu lernen gab.
Wenn so eine Partnerschaft von vorneherein hauptsächlich durch diese "Lehr-und-Lern-Verbindung" gefestigt war, ist das Ende der "Ausbildung" auch meist das Ende der bisherigen Partnerschaftsform. Wenn man dann nicht (um)führt, war es das.
Das Gleiche, wenn Frau in ihm lediglich den Erzeuger sah. Auch nicht anders, wenn´s nur um die Versorgerrolle ging; kann er plötzlich nur noch schwerlich oder ungenügend versorgen, ist die ursprüngliche "Partnerschaftsform" dahin.
Genauso übrigens wie Golddiggerinnen sich verabschieden, wenn´s plötzlich kein Gold, Status oder Ruhm mehr gibt.
(Und um nicht den Mann zu kurz bei dieser kritischen Betrachtung kommen zu lassen, sei noch erwähnt, dass solche, die optische Sexbomben suchen, diese spätestens dann verabschieden, wenn´s im Alter mit der Optik nicht mehr so hinhaut; außer sie haben sich betaisieren lassen, dann will er bleiben und sie haut eventuell ab. Ist jedoch Altersabhängig, denn irgendwann bleiben sie wohl auch bei ihren Betatisierungsopfern.)

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Zitat

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Der Grundaufbau/Hauptgrund warum eine Partnerschaft entstand sollte somit ein anderer sein.
Und warum nicht als Grund der, das beide Spaß im und am Leben haben? Noch mehr eben dann, wenn sie in einer der Partnerschaftsformen zusammen sind.
Dazu gehört von Anfang an hinzu, dass er Spaß und Lebensfreude in sein Leben bringen kann. Ähnlich dem Prinzip "Lieb dich selbst, damit andere dich lieben können." --> Hab auch alleine Spaß, so kannst du auch Spaß in einer Zweisamkeit haben oder in diese bringen, denke ich mir.

Hat ein Mann ausschließlich als "höheres Ziel" dieses Spaß-und-Lebensfreude-haben, dann wird eine Frau an seiner Seite sein wollen, die das auch so sieht (oder so sehen möchte, jedoch geht das dann wieder Richtung Abhängigkeitsverhältnis, Lehr-und-Lern-Verbindung oder Erwartungshaltung). Somit paßt es doch wieder?

Ob die Artikelschreiberin zu wenig Spaß und Freude am Leben hat?
Dann wäre ihr Artikel ja ein Hilferuf in Richtung dieser Spaß- und Freudehaber, sie will Anteil haben ;)

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Wie gesagt, NUR "laufen lassen" SPaß, Party... ist wenig sinnvoll, AUCH, aber nicht nur!
Und deshalb wird es mit Sicherheit uninteressant! Für den MAnn selbst, weil er merkt irgendwann, dass es noch "mehr" gibt
auf der Welt als das, und für Frauen, weil die meistend vielseitiger aufgestellt sind.

Udn Lebensfreude ist nicht PARTY am laufenden Band, sondern die Fähigkeit sich aus einer inneren, glückseligen
Einstellung heraus an VERSCHIEDENEM zu erfreuen und auch SChwierigkeiten zu meistern, weil diese Einstellung
positiv ist.
Das hat aber nichts mit "rumlümmeln oder Party" zu tun. Party und Spaß, ist keine Einstellung, sondern ein Zeitvertreib.:-))

Ich würde sagen, dass das Thema Familie oder Parnterschaft bei Männern denke ich später anfängt, bzw.
der Zeitpunkt da relevanter ist, als bei Frauen. Das ist nichts schlechtes, einfach nur so als Tendenz vielleicht.
Frauen hingegen dieses Thema mehr vom "passenden" Gegenüber abhängig machen auch in der Tendenz.

Vielleicht hängt´s auch damit zusammen, das manche Frau ihr "Lebensziel" nur noch im Kinderkriegen, Familie und Heim sieht? Weil sie nichts besseres mit sich anzufangen weiß??

Ich verstehe immer noch nicht, warum sie diese Frau darüber aufregt, dass Männer nur noch Party, Spaß und Abenteuer im Kopf hätten. Davon abgesehen, auf wieviel Männer trifft das überhaupt zu?
Und bitte verrate mir mal jemand, wo man jeden Tag Party machen kann. Da muß man doch entweder stinkereich sein oder Wirt einer täglich geöffneten und gut besuchten Partycocktailbar!?

Noch nichtmal täglich Fußballgucken (Lieblingsverein) und dabei "Party" machen geht hier.
LAN-Partys kann man rein theo. jeden Tag machen :)
Und da kann ich sogar verstehen, dass sich eine Partnerin recht früh vernachlässigt fühlt.
Jedoch kann auch Frau sich jeden Tag einem ihrer Hobbys zuwenden; und dem Mann ist dann gut beholfen, wenn man sich nicht vernachlässigt dabei fühlt, denn Beziehungsführung ist immer noch sein Part. Notfalls dann halt eine andere suchen.

Okay nun mal paar Ziele und Vorstellung von Männern die ich kenne:
1.) Gesundheit. -> daraus resultierend viel Sport
2.) Abenteuer. -> daraus resultierend meistens leider Spiele, Party und Alkohol, manchmal aber auch richtige Abenteuer (nicht jeder Mann kann Abenteuer machen)
3.) Sicherheit. -> daraus resultierend keine richtigen Bindungen zu Frauen (wegen vergangenen Enttäuschungen) und sicheren Job
4.) Gemeinschaft. -> daraus resultierend viele Unternehmungen mit Freunden. Männer lieben größere Gruppen. Und auch eine Familie, wenn es in sein Leben rein passt.
5.) Abwechslung. -> daraus resultierend den Drang des wechselnden Sexualpartner

Eine Beziehung ist ein Konstrukt, der in der heutigen Welt überflüssig geworden ist. Früher diente eine Beziehung dazu, den eigenen Nachwuchs zu schützen und besser zu unterstützen. In Amerika zum Beispiel gibt es ja die Regel, seinen Kindern mehr zu ermöglichen als sich selbst. Um das zu erreichen ist eine Beziehung förderlich. Aber im allgemeinen ist eine Beziehung ein Relikt aus alter Zeit. Also warum muss für dich ein reifer Mann als Ziel eine Beziehung haben. Warum gehört zu Reife sich binden zu können oder zu wollen. Ich würde mir wünschen, wenn eine Generation mal 1/3 so viele Kinder produzieren würde, als die vorherige. Das würde sehr viele Probleme in der Welt lösen, ohne das es irgendwann mal (meiner Meinung nach nähere Zukunft) zum Massensterben kommt.
Ein weiteres Problem von dir ist wieder, dass du zu viel von der Menschheit erwartest. Es kann in dieser Überbevölkerten Welt, nicht jeder ein Individuum ausbilden. Viele Menschen können die Komplexität dieser heutigen Zeit nicht mehr greifen und verzweifeln daran. Daher suchen sie lieber den Ausweg im Schwarm. Dort müssen sie nicht viel nach denken oder begreifen, sondern sich einfach nur treiben lassen. Das wiederum führt zu einer Unterforderung des Menschen, der sich daraufhin ablenkt. Und unsere Gesellschaft ist super spezialisiert darin, Menschen abzulenken.
Doch ist das wirklich unreif, sich selber ein zugestehen nicht anders klar zu kommen mit sein Leben? Ich glaube deine Definition von Reife ist ziemlich einseitig. Weil du deinen eigenen Maßstab an andere anlegst.

Zum Thema Beziehung nochmals:
Ich würde sehr gerne eine Beziehung führen, wegen dem Bedürfnis der Gemeinschaft. Doch hat meine Vorstellung der Beziehung ganz andere Ziele als die Traditionelle. Und so kann ich mir auch vorstellen dieses Bedürfnis nach Gemeinschaft in einer großen Menschengruppe zu erfüllen. Es gibt da schon tolle Wohnprojekte in Berlin oder Paris. Würde ich momentan etwas freier Leben, würde ich sofort mich daran beteiligen oder versuchen eine eigene auf zumachen.

Zitat

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Oder aber man macht einen knallharten Check und sucht sowieso ggf. eher Frauen, die nicht karriere- und konsumgeil sind, sondern noch Kochen, Putzen und Fellatio können.

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Voher checken ist immer gut! Du erwartest von einer Frau ja dann aber nur das traditionelle Rollenbild?

Zitat

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Wo der Mann durch seinen Job der Frau und der Familie dient und die Frau selbstverständlich dem Mann und der Familie. Dieser Wille ist bei den von mir genannten Weibsbildern nicht mehr anzutreffen, dafür der Wille, sich überall außer im Job von den Männern den Allerwertesten nachtragen zu lassen.

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Das entspricht sehr stark der ausschließlichen Versorgerrolle?

Zitat von Trafo im Beitrag #70

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Okay nun mal paar Ziele und Vorstellung von Männern die ich kenne:
1.) Gesundheit. -> daraus resultierend viel Sport
2.) Abenteuer. -> daraus resultierend meistens leider Spiele, Party und Alkohol, manchmal aber auch richtige Abenteuer (nicht jeder Mann kann Abenteuer machen)
3.) Sicherheit. -> daraus resultierend keine richtigen Bindungen zu Frauen (wegen vergangenen Enttäuschungen) und sicheren Job
4.) Gemeinschaft. -> daraus resultierend viele Unternehmungen mit Freunden. Männer lieben größere Gruppen. Und auch eine Familie, wenn es in sein Leben rein passt.
5.) Abwechslung. -> daraus resultierend den Drang des wechselnden Sexualpartner

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Zitat

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Eine Beziehung ist ein Konstrukt, der in der heutigen Welt überflüssig geworden ist.

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Wenn du das meinst, ist das deine Meinung. Kann aber auch sein, dass es nur keinen gesellschaftlichen Druck dahingehend mehr gibt.
Es also eine MEHR FREIWILLIGE Angelegenheit ist, als früher, dennoch ist dies ja nicht OHNE Konsequenzen für
eine Gesellschaft insgesamt.

Zitat

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Also warum muss für dich ein reifer Mann als Ziel eine Beziehung haben. Warum gehört zu Reife sich binden zu können oder zu wollen.

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Nun, das habe ich nicht gesagt! Das ist ein Umkehrschluss von dir!
Ich habe NICHT gesagt, dass ein jeder sich binden MÜSSE! Auch nciht jede Frau muss Kinder kriegen!
Ich sehe allerdings, dass reife Menschen, dieses Bedürfnis haben.
Ich sehe auch, dass es der Gesellschaft insgesamt keinen Pluspunkt bringt, wenn diese Wünsche erst mit 50 oder später
auftauchen.

In unserer Gesellschaft wird also sehr vieles toleriert, akzeptiert, kaum etwas ist tabu, oder "verboten", schlecht, NICHT
gewünscht. Alles offen! Wir müssen zu wenigem "Nein" sagen.

Das heißt doch: Wir müssen MEHR überlegen, wozu wir JA sagen wollen??
(Chari hat das mal so formuliert, ich habe es übernommen, fand ich gut ausgedrückt!!)

Zitat von Just-do-it im Beitrag #71

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Zitat

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Wo der Mann durch seinen Job der Frau und der Familie dient und die Frau selbstverständlich dem Mann und der Familie. Dieser Wille ist bei den von mir genannten Weibsbildern nicht mehr anzutreffen, dafür der Wille, sich überall außer im Job von den Männern den Allerwertesten nachtragen zu lassen.

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Das entspricht sehr stark der ausschließlichen Versorgerrolle?

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Oder Prinzessinrolle; Arsch nachtragen und so, königlich behandelt werden wollen, sich über den Mann zu stellen und nicht etwa an seine Seite.

Um mich hier mal ein zu bringen, beide Seiten, Männer wie Frauen, sind im Grunde scheisse und haben der anderen nichts vor zu werfen. KeIne der Gruppen ist in der Lager der jeweils anderen das zu geben was sie verdient/ glaubt zu verdienen. Nehmen wir mal mich als Beispiel. Ich wäre zu jedem Zeitpunkt meiner letzten Beziehung für meine Partnerin gestorben, hätte jede Last für sie getragen usw. Das wusste sie auch. Alles was ich dafür wollte war ihre Liebe und das sie meines Vertrauens würdig bleibt. Endergebnis: AM ARSCH!

2.) klar Abenteuer ist das was ein Mann glücklich macht. Ich geh lieber raus und such mir das ABenteuer. Aber das können nicht alle machen. Die Welt ist dazu zu klein. Und ein facher Weg ist nun mal, Spiele, Party und Alkohol. Das dies nur Abenteuer simuliert ist eine andere Diskussion. Das Bedürfnis danach ist trotzdem da und ich finde dies verständlich, wenn man das als sein Ziel ausgibt.
3.) Weil heute viele Frauen eine komische Vorstellung von Beziehung hat. (Männer auch) Da klappt meistens nicht viel zusammen. Am Ende bleiben mindestens eine enttäuschte Person zurück. Die mag sich vielleich noch ein paar mal aufrappeln, aber irgendwann ist auch ihr Will gebrochen und man geht keine feste Beziehung mehr ein. Daher kann auch das reif in der heutigen Gesellschaft sein, wenn man erkennt dass eine Beziehung einem nicht gut tut.
5.) Abwechslung ist für mich ein bewusstes Ziel. Ich möchte diese Abwechslung nicht von meinen Trieben gesteuert sehen, indem ich irgendwann meine PArtnerin angucke und denke ich will jetzt nicht mehr schwarz, sondern blond. Ich will diese Abwechslung lieber selber steuern und regelmäßig durch führen. Daher ist es mein Ziel. Aktive Veränderungen im Leben bewusst erleben.

Meine persönliche Auffassung von Reife ist:
Leben und Leben lassen!
Für mich sind die Menschen reif, die nicht mehr urteilen oder Sachen beurteilen. Erst diese Menschen haben bemerkt, worum es wirklich geht.

Beziehung notwendig?
Erklär mir was es für einen Grund gibt, in der heutigen Zeit eine Beziehung zuführen. Wie du bereits gesagt hast, ist der GEsellschaftliche Druck dazu nicht mehr da. Aber gerade dieser war über Jahrhunderte der ein zigste Grund eine Beziehung führen zu müssen.
Aber das hast du ja auch so halb selbst gesehen.
Ich finde die Konsequenz für die Gesellschaft super, wenn Beziehungen nicht mehr als das Maß aller Dinge angesehen wird. Denn erst dann fangen viele Leute vielleicht mal an, das Glück bei sich selber zu suchen, statt sich darauf zu konzentrieren, den richtigen Partner zu finden, der die eigenen Defizite ausgleicht.

reife Menschen haben das Bedürfnis nach Bindung?
Ja na klar. Aber es gibt nicht nur die Bindung innerhalb einer Beziehung. Ich kann eine super Bindung zu einem Freund finden und trotzdem meine sexualen Triebe im Puff befriedigen.

Aber da sagst du es doch selber mit: Wir müssen MEHR überlegen, wozu wir JA sagen wollen??
Das sehe ich genauso. Aber wenn ein Mensch JA zu Party sagt. Ja zum Spaß. Ist er dann unreif. Er hat sich klar positioniert und bestimmt auch seine Gründe dazu. Warum soll er unreif sein. Erklär mir das bitte mal.