Fernbeziehung am Ende, totaler Gefühlswirrwar...

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#1 | Fernbeziehung am Ende, totaler Gefühlswirrwar... datum

22.01.2014 11:22

Hallo zusammen!

Bin durch Google, auf dieses tolle Forum gestossen und wollte mir mal einen Rat einholen.

Wir (beide 29) waren 10 Monaten zusammen. Wir waren davor schonmal zusammen allerdings nur für kurze Zeit (6 Wochen) als wir 20ig waren. Damals trennte sie sich von mir mit Angabe von nichtigen Gründen, die sich nicht nachvollziehen liessen. Ist aber schon 9 Jahre her.
Die letzten 10 Monate liefen echt gut und die Beziehung war der Hammer, auch wenn wir eine mittlere Distanz zwischen uns hatten (150km). Wir sahen uns fast jedes WoE und dann auch meistens länger, da ich mit meinem Job sehr flexibel bin. Ich bin zu 80% immer bei Ihr gewesen und sie zu 20% bei mir. Es lief eigentlich alles super bis zu dem Tag als ich von einer Geschäftreise heimkam (10 tägig) und sie den endgültigen Entschluss gefasst hatte gefasst sich beruflich zu verändern und weg von Ihrem Heimatort zu ziehen (wo auch der Rest meiner und Ihrer Familie lebt). Hier sei erwähnt, dass der Gedanke das Geschäft Ihrer Eltern nicht zu übernehmen schon ein paar mal da war und sie ca. 5x hin und her schwankte aber einfach nicht so richtig wusste was sie wollte. Ihr Plan war es nun 400km weiter weg von mir zu ziehen als bisher. Am Anfang der Überlegungen (2 Monate zuvor), wo sie schwankte und nicht übernehmen wollte, wollte Sie das nie tun ("Ich will nie weiter weg von Dir, sondern zu Dir"). Sie sagt sie müsse das tun um endlich unabhängig von Ihren Eltern zu werden, die sie beinflussen und es hätte nix mit mir zu tun. Hatte Ihr auch angeboten zu mir zu ziehen (auch nur in die Gegend, mit eigener Wohnung). Am Anfang war ich schockiert und habe sie versucht zu überreden zu mir zu kommen. Hatte Ihr auch schon Jobangebote aus der Region gesucht wo ich wohne, Ihr geholfen Ihren Lebenslauf zu machen und und und (EVtl. schon wieder zuviel gemacht?). Jedoch war nichts zu machen und sie blieb bei Ihrem Entschluss in die "Ferne" zu gehen. Da sie sich nicht von einer Abhängigkeit in die nächste begeben wollte, war ihr Argument... Sie meinte sie hätte Ihre längste Beziehung auch als Fernbeziehung gelebt (ca. 5 Jahre) und es sei doch alles nicht so schlimm etc. Auf der anderen Seite, hatte Sie mir nach 4 Monate Beziehung schon ein wenig die Pistole auf die Brust gesetzt, da ich mal meinte das Heiraten nicht das allerwichtigste sei und man Beziehungen auch �so� führen könnte� Ich revidierte dies dann auch aus Überzeugung und teilte ihr damals mit, dass ich noch einfach nie eine Beziehung geführt hätte wo ich mir das vorstellen könnte� Es passte also nicht zusammen mit dem was sie früher dachte/wollte und jetzt.

Wie auch immer, seit das ganze mit dem Job nun Anfing, war sie nur noch kühl und distanziert. Sie schrieb keine Nettigkeiten mehr und sagt es mir auch nicht mehr. 2 Wochen nachdem das ganze mit wegziehen losging, hatten wir an einem Fr. Abend eine Skypesession, bei Der ich ihr schlussendlich sagte, dass es für mich nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder den Entschluss zu akzeptieren, dass sie in diese besagte Stadt will (400km Distanz) oder mich von Ihr zu trennen. Ich sagte Ihr, dass ich zu Ihrem Entschluss stehe und wir das zusammen schaffen würden. Ich gebe zu, dass ich es lieber gehabt hätte wenn sie natürlich nicht gegangen wäre, aber ich musste einsehen, dass ich sie nicht zu etwas zwingen kann. Auch wenn es mir schwerfiel, sagte ich es meiner Freundin das ich den Entschluss nun akzeptiere. Ich wurde auch zusätzlich durch meine beste Freundin bestärk mit der ich zuvor skypte ( Sie ist 45ig und verheiratet, sie hatte mir schon x-mal in schwierigen Situationen geholfen).Meine Freundin roch den Braten von meiner Kehrtwende und hakte nach, woher der Sinneswandel käme� Leider war ich wohl zu ehrlich und sagte ihr dass ich mich auch mit meiner besten Freundin beratschlagt hätte� - Da der Mann meiner besten Freundin an Krebs erkrankt ist und sie erst seit 1 Jahr verheiratet sind, war ich dort schon emotional angeschossen und es kullerten mir auch beim Telefonat mit meiner Freundin ein paar Tränen herrunter, da ich einfach nicht verstand, wie man kostbare �(Beziehungs)Zeit seines Lebens, mit einem �Städtetrip� vergeuden soll, wo man hunderte von Km auseinander lebt� Ok, ich habe hier wahrscheinlich ein Teil meiner Attraction verloren.

Die Woche darauf hatte ich dann komplett bei Ihr verbracht, da ich dachte es täte ihr gut wenn Sie eine starke Schulter zum anlehnen braucht. Im Nachhinein war die Woche der Horror, da sie mir immer wieder zu spüren gab, dass sie es gar nicht schätzt, dass ich da bin. Da sie dauergestresst war hatte ich ihr noch am Mi. das Bad dekoriert und Badezusatz gekauft zum entspannen. Sie hatte zwar gemeint wie süss das alles sei, könne es im Moment aber gar nicht annehmen. Und sagt sogar selber, sie wisse, dass sie sich Scheisse verhält im Moment. Wir hatten zwar noch Sex, aber nur 1x in der ganze Woche (Davor konnten wir keinen Tag die Hände von uns lassen)

Da ich dann am Ende der Woche schon ein wenig deprimiert und auch enttäuscht war, schnitt ich die Planung fürs WoE gar nicht an und bin am Fr. Morgen gegangen. Am Fr. Nachmittag erhielt ich dann per WhatsApp die freundliche Nachricht, dass sie Bewerbungsgespräche hat in der Stadt wo sie hinwill (400km weg) und heute Abend noch fährt. Das ich mitkommen soll, war keine Rede. Ich rief ihr an und schlug ihr vor, dass wir zusammen gehen könnten. Da erwiderte sie mir, dass dies nicht gehe, da sie schon etwas mit Ihrer Freundin (geschieden, um die 45) ausgemacht hätte und wir nicht zusammen zu ihr könnten, da diese einen ausgesprochenen Männerhass hätte. Ich wollte zuerst noch ein Treffen am Fr. arrangieren, da mich das Thema schwer belastete, aber als sie einwilligte war ich schon auf dem Weg zu einer Party mit Freunden, denen ich mich ultra-spontan anschloss, da ich es satt hatte mich schlecht behandeln zu lassen. Auf einen Zettel auf dem ich noch geschrieben hatte, dass wenn wir zusammen halten uns nix umwerfen kann und ich sie liebe, antwortete sie nur:
�Sie wisse gerade einfach nicht mehr wo ihr der Kopf steht und ihr alles zuviel sei�

Wir haben, dann noch telefoniert unterwegs und ich habe ihr klar gemacht, dass sie sich respektlos und unfair mir gegenüber verhalten hat und wenn ihr was an der Beziehung liege, sie so etwas nicht mehr machen soll. Sie hat sich dann auch entschuldigt und gesagt, dass sie sich Gedanken über das macht was ich gesagt hatte.
Die Woche drauf, hatten wir sporadischen Kontakt und ich glaubte gar nicht mehr daran, dass wir die Weihnachtsferien/Sylvesterferien noch miteinander verbringen würden. Am WoE vor Weihnachten sprich Sa. War sie seit Fr. wieder bei Bewerbungsgesprächen in der besagten Stadt. Ich hatte nur kurz am Fr. Kontakt mit Ihr und sie liess mich wissen, dass die Gespräche nicht so verlaufen sind wie sie es sich vorgestellt hatte. Die ganze Woche über wurden aber keine Nettigkeiten etc. ausgetauscht. Im Gegenteil, da ich gespürt hatte, dass sie irgendwie sich distanziert von mir und ich es nicht mehr ausgehalten hatte, hatte ich sie am Do. gefragt, ob es überhaupt noch Sinn mache wenn sie in die Ferien mitkommt und aufeinmal wurde sie wieder weicher. Am Sa. Jedoch kam am Nachmittag überraschenderweise ein Anruf von Ihr mit einer überraus freundlichen und weichen Stimme (und nicht so abweisenden und kalten) dass sie mich vermisst und das sie heute Abend heimkommt und sie kein Interesse mehr an der Stadt da unten hat� Sei alles scheisse, der Verkehr, die Lohnsituation etc. Sie schrieb mir dann auch noch nacher �Schatz ich liebe Dich und vermisse Dich� und hatte mir in der folgenden Nacht auch noch mehrere Nachrichten geschickt wie Sie sich freue etc. Kurzum eine 180° Drehung der letzten 3 Wochen, da ich so etwas nicht mehr hörte, seit das alles anfing.
Sie kam allerdings erst am So. Morgen heim, da sie es �nicht mehr schaffte�, obwohl am Sa. Abend eine Party war, auf die wir Karten hatten� Aufjedenfall hatte sie immer noch einen anderen Ausdruck in den Augen als ich sie sah am So. obwohl sie mir solche Nachrichten geschrieben hatte. Sie fragte mich wie die Party war und merkte, dass ich immer noch gut �angeschickert� war, da ich mir auf den Frust der Wochen richtig einen reinliess� Darauf hin meinte sie nur �Ich will ja gar nicht wissen, wie ihr abgegangen seit�� Wir waren uns am So. wieder nah, jedoch merkte ich immer noch, dass etwas zwischen uns stand, wir schafften es aber nicht drüber zu reden. Generell ist sie ein Typ Frau, der viel in sich reinfrisst und irgendwann mal explodiert. Jedoch rückte sie auch oft durch nachbohren nicht raus mit der Sprache. Auf jedenfall kam es an diesem Abend aber nicht mehr zur einem klärenden Gespräch und wir verabschiedeten uns für die nächsten 3 Tage (Weihnachten jeder bei der Familie) und wussten, dass wir uns in den gemeinsamen Skiferien wieder sehen würden. Klar ich war irgendwie auch nicht fähig die Themen anzuschneiden an dem Abend, aber sie tat es auch nicht. Wir haben nur über die �nichtpassenden� Arbeitsstellen geredet aber über mehr nicht. Hätte ich sollen nachbohren sollen? Dachte halt ich muss auch nicht immer, davon anfangen von �was ist mit dir los etc.� und in den PDM schalten. Falsch oder richtig?
Am ersten Tag, in den Winterferien lief eigentlich alles super und sie sagte schon während dem Skifahren, dass sie weiss, dass sie die letzten 3 Wochen unerträglich und eine Zicke war� Sie war auch wieder handzahm� Am Abend (nach dem 1 Glühwein) schnitt ich dann die Themen an, was mit Ihr los war die letzten 3 Wochen und sie meinte einfach, dass die ganze Situation einfach super stressig für sie war und sie so eine Situation nie wieder erleben wollte. Ich beteuerte auch, dass mir der Kinderwunsch genauso ernst wie Ihr ist� Weil das immer wieder ein Thema war.(Obwohl ich diesen mit der Entscheidung wegzuziehen nicht mehr klar erkennen konnte von ihr), daraufhin meinte sie nur �Auch ohne andere Frauen?� Woraufhin ich ihr entgegnete, dass ich nicht verstehen worauf sie rauswill und ob ich ihr jemals schon einen Grund gegeben hätte Eifersüchtig zu sein� Worauf ich aber keine Antwort erhielt. Danach machten wir noch Bescherung und es fühlte sich wirklich wieder an wie früher. Der ganze Abend war fein und ich erkannte sie wieder�
Ab Sylvester fing Sie aber schon wieder an distanzierter zu werden, es kamen auch keinerlei Liebesbekundungen oder tiefe, aufrichtige Dankeschöns, obwohl ich ihr den Aufenthalt so angenehm wie möglich machte (Frühstück gerichtet, Equipment auf der Piste gerichtet etc.).

Am 1. Januar am Abend, weinte sie,da sie meinte ihr ganzes Leben ist momentan nur noch ein Chaos (da sie ja jetzt doch wieder das Geschäft Ihrer Eltern übernehmen wird/muss. Und dies aber eigentlich nicht wollte) Aufjedenfall ging sie am 2. Januar ziemlich schnell heim, unter Angabe, noch an ihrer Thesis arbeiten zu müssen. Ich lies sie ziehen und kam am 3. Januar nach.
Am Abend vom 3. Januar, war es dann soweit, sie war bei sich zu Hause und ich fuhr zu Ihr. Sie kam recht schnell auf den Punkt und meinte, dass sie nicht mehr glücklich sei. Sie hätte nur noch freundschaftliche Gefühle. Mich hatte es aus dem Sitz geschossen und war wie gelähmt. Wir heulten beide. Ich sagte noch zu Ihr, sie soll mir sagen, dass sie mich nicht mehr liebt und dann wäre ich weg. Sie tat es und ich konnte mich wirklich nicht mehr bewegen und blieb die ganze Nacht wie gelähmt liegen. Sie neben mir. Ab und zu redeten wir noch und wenn sie heulte, sagte sie �da kommt der Teufel aus den Augen�� Auch ihr Ausdruck veränderte sich regelmässig und ich fragte sie oft, wo die Frau hin ist, die ich bis vor 4 Wochen noch hatte� Keine Antwort. Ich verabschiedete mich dann am morgen, und sie zog mich wieder zu ihr her� Als ich auf der Bettkante sass, sagte ich ihr, dass sie sich wieder melden soll, wenn sie wieder die ist, die ich einst geliebt und geschätzt hatte. Sie sagte noch sie räume mir meine Sachen in Kartons und ich solle am Abend wieder kommen.
Um 17h war ich wieder bei Ihr und es standen 4 Kartons bereit. Sie bat mich noch rein und wir tranken noch Kaffee. Wir diskutierten nochmal die Gründe, aber es kamen eigentlich nur sinnfreie Vorwürfe, wie dass wir nicht zusammen passen würde, aufgrund von �Wintercamping� (Ja hört sich komisch an, ist aber geil . Ich erwiderte ihr, dass man ja auch andere Lösungen finden kann), aufgrund �dass ich mehr Ferien habe als sie, und ja somit auch mal nur mit meinen Freunden in die Ferien gehen würde�, aufgrund dass ich oft �nur die schönen Seiten des Lebens geniessen will�, �Kiten interessiert sie sowieso nicht� (Obwohl sie noch am Anfang von den Winterferien wieder davon geredet hat, ob ich ihr auch so geduldig das Kiten zeigen würde wie das Snowboarden). Alles in allem ist sie momentan sehr unzufrieden mit sich selbst und projeziert alles auf mich, so habe ich das Gefühl.
2 Tage nach dem ich meine Sachen geholt hatte, rief sie mir an und sagte mir das sie etwas auf dem Herzen hätte. Sie sagte mir, dass es Ihr leid tut, und sie sich momentan selber nicht mehr erkennt und nur noch das Talent hat alles kaputt zu machen. Ich sagte zu Ihr, dass sie nun zuerst mal ihr Leben in Ordnung bringen soll und das ich sie momentan auch nicht mehr erkenne. Ich sagte ihr, dass es wohl momentan besser ist wenn wir uns vorerst nicht mehr sehen, sie bei sich aufräumen soll und das Leben noch lang ist� Seit dem herrscht funkstille seit ca. 18 Tagen.
Was mich so mitnimmt, ist dass als ich Mitte November auf die Geschäftsreise ging noch alles (in scheinbar bester Ordnung war) Wir skypten jeden tag und schrieben uns x-mal Nettigkeiten hin und her und sie sagte mir bereits als ich abflog wie sehr sie mich vermisst und sie noch nicht weiss, wie sie das Wochenende ohne mich überstehen sollte. Dies war auch die ganze Zeit so, nur als ich ankam am besagten Sa. (Nach 10 Tagen) Merkte ich, dass etwas anders war. Sie wollte auch an diesem Tag keinen Sex, weil sie meinte ihr sei noch übel (sie sah auch übernächtigt aus). Sie war bei besagter geschiedener Freundin in der Grossstadt zu feiern, wo sie auch im Dez. noch hinziehen wollte�

Ein paar Worte zu mir: Ich habe eine klaren Plan für mein Leben (finanziell , Hobbies, grosser Freundeskreis, etc.). Ich weiss was ich will, nur dass ich mich zum Thema Heiraten nicht sofort dazu bekannt hatte bei Ihr. Aber sowas muss sich ja schliesslich auch ersteinmal entwickeln und ich konnte es mir davor einfach noch nie vorstellen. Wie auch immer sie ist und war immer meine Traumfrau (schon vor 8 Jahre). Ich habe viel getan für die Bezieheung die letzen 9 Monate. Inkl. Aufmerksamkeiten wie Essen kochen, Organisation der gemeinsamen Events wie Urlaub, Wellnesswochenenden, etc.
Ein paar Worte zu Ihr: Sie kommt aus gutem Hause und ist das Nesthäkchen von insg. 4 Töchtern. Das ist zugleich auch der Grund, warum sie noch nie selber, eigenständig, wichtige Entscheidungen treffen musste, es wurde ihr mehr oder weniger immer abgenommen (Eltern). Sie ist sehr intelligent und hat eine super medizinische Ausbildung. Im Nachhinein muss ich aber reflektieren, dass sie ein Mensch ist, der sehr ängstlich ist. Auch hat sie bedeutend weniger in die Beziehung investiert als ich (1x gekocht, 4x mal bei mir in 9 Monaten, ein paar mal Frühstück gemacht�). Sie konnte trotzdem recht liebevoll sein. Jedoch bin ich manchmal ab ihren Wutausbrüchen erschrocken, wenn wir mit Ihren Hunden liefen oder wie sie im Strassenverkehr gegenüber anderen ausgerastet ist. Sie einen coolen ironischen, sarkastischen Humor, den ich auch habe. Nichtsdesto trotz kam es mir manchmal vor wie wenn sie 2 Gesichter hätte�

Was meinen die Experten hier? Anderer Typ im Spiel? Wirklich so zerstreut von Ihrer beruflichen Situation? (Sie ist höchstunzufrieden und weiss nicht was sie will�) Ich versteh sie nicht mehr�

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