Zitat von Avatar im Beitrag #1146

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Zu keinem Zeitpunkt wollte ich sie zerstören, denn ich habe sie geliebt und wahrscheinlich tue ich es immer noch.

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Bolshe ich verstehe was du mir mit deinem Modell sagen willst. Dieses ist aber für mich nicht kompatibel. Es hat nichts verbindliches, nichts was Partnerschaft für mich ausmacht, nicht sich aufeinander verlassen können.
Dein Modell ist der heutigen Zeit geschuldet, an deinen Bedürfnissen orientiert und egoistisch, jederzeit auf kündbar, sobald einer nicht mehr als Gewinner rausgeht oder sich als Verlierer sieht. damit kann mich nicht identifizieren. Es ist unmöglich immer gewinnen zu können. man muss auch mal zurück stecken können, und damit meine ich nicht bis zur Selbstaufgabe oder wenn es halt einfach nicht mehr geht, so wie es bei mir war.
Was würdest du tun wenn deine Susi krank wird? Würdest du jeden Tag bei ihr sein, sie pflegen, um sie sorgen, auch wenn es über Monate und Jahre gehen würde. Dies würde sehr viel Aufopferung von dir bedeuten. Wärst du dazu bereit? Oder wäre dies in deinen Augen keine Win Win Situation. Dies ist für mich Partnerschaft.
mein Vater hatte mal einen schweren Unfall mit dem Taxi, noch in Polen. Er lag sehr lange im Krankenhaus. meine Mutter war jeden Tag bei ihm. Dies bedeutet für mich Partnerschaft. Auch zu einem zu stehen wenn es mal bescheiden läuft. Es kann nicht nur immer die Sonne scheinen, ab und zu regnet es auch. Und wenn es regnet aufstehen und gehen, das ist feige in meinen Augen.
Brief vom JA/Anwalt ist eine klare Grenze die ich gesteckt habe. Wird diese übertreten, gibt es kein zurück mehr für mich. Genauso wie Fremdgehen auch.
Dies sind alles meiern Prinzipien und davon rücke ich keinen Millimeter ab.
Dann lass mich sagen, dass ich noch sehr viel für die Mutter meines Sohnes empfinde und daher gebe ich sie nicht auf. Ich stehe zu ihr, auch wenn sie/wir momentan eine Krise durchmachen.

Ich will noch weiter ausholen.
Alle die wir hier sind, unser Vertrauen wurde verletzt. Aber kann dies ein Grund sein nie wieder richtig vertrauen zu können? Für mich definitiv nicht.
Vor allem wenn Kinder im Spiel sind, wird man nie richtig abschließen können. Man bleibt ein Leben lang verbunden. Wie oft habe ich mir die Frage gestellt, warum es ich und meine Exfrau nicht mehr miteinander versucht haben. Es kamen Anwälte und Gerichte ins Spiel und damit war es aus. Und an ihrer Verbitterung sehe ich, dass sie damit bis heute nicht abschließen kann. Und diese Frage stellen sich sehr viele, glaub mir. Diese Wunde wird sich nie richtig verschließen können, solange es sich nicht um eine höchskonfliktbelastete Ehe/Partnerschaft gehandelt hat in der Gewalt und Drogen an der Tagesordnung waren. Es wird alles zu leichtfertig weggeworfen. Dies ist der heutigen Zeit geschuldet. Aber ist dies richtig? Mit ein wenig Abstand würde man über diese Probleme lachen, weil es noch nicht mal richtige Probleme sind!
Beziehung bedeutet für mich Vertrauen, Respekt und Ehrlichkeit. Und ich werde jederzeit wieder so offen auf jemanden zugehen, wie ich es bereits getan habe.Natürlich werde ich vorsichtiger sein und besser screenen.
Momentan hätte ich Gelegenheiten gehabt wieder mit einer Frau auszugehen. Aber ich bin noch lange nicht soweit und habe darauf keine Lust. Weil ich innerlich nicht frei bin und dies auch als Vertrauensbruch gegenüber meiner Ex ansehen würde. Noch jedenfalls.
Es geht um unser Kind und auch um uns.
Dies finde ich sehr passend dazu
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...=3ZKPeMHK0tNA8M

Zitat von Avatar im Beitrag #1152

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Es hat nichts verbindliches, nichts was Partnerschaft für mich ausmacht, nicht sich aufeinander verlassen können.

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Zitat von Avatar im Beitrag #1152

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Dein Modell ist der heutigen Zeit geschuldet, an deinen Bedürfnissen orientiert und egoistisch, jederzeit auf kündbar, sobald einer nicht mehr als Gewinner rausgeht oder sich als Verlierer sieht.

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Zitat von Avatar im Beitrag #1152

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Was würdest du tun wenn deine Susi krank wird? Würdest du jeden Tag bei ihr sein, sie pflegen, um sie sorgen, auch wenn es über Monate und Jahre gehen würde. Dies würde sehr viel Aufopferung von dir bedeuten. Wärst du dazu bereit? Oder wäre dies in deinen Augen keine Win Win Situation.

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Ich sehe es genauso Bolshe, dass die Liebe alles erträgt, alles glaubt, alles hofft , allem stand hält und man daran glauben und genau aus diesem Grund nicht leichtfertig das Handtuch werfen sollte.
es freut mich, dass du zu deiner Partnerin stehst. Das ist ein guter Charakterzug.
Aber glaubst du nicht, dass heut zu tage alles leichtfertig weggeschmissen wird? Sprich mal mit deiner Oma/Opa oder älteren Leuten. Dies ist keine gute Entwicklung. Vor allem nicht für Kinder. Die hohen Scheidungsraten und niedrigen Geburtenraten sprechen doch Bände...

Zitat von Avatar im Beitrag #1155

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Ich sehe es genauso Bolshe, dass die Liebe alles erträgt, alles glaubt, alles hofft , allem stand hält und man daran glauben und genau aus diesem Grund nicht leichtfertig das Handtuch werfen sollte

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Zitat von Bolshevique im Beitrag #1156

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[quote=Avatar|p114847]
Ich definiere "Liebe" als Wert an sich. Als Wert, der durch verschiedene Prinzipien wie z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Verbundenheit, Integrität, Loyalität...... etc. verkörpert wird bzw. sich darin ausdrückt. Ich handle (liebe) auf Grundlage dieser Prinzipien und Werte. Das hat nix mit Gefühl zu tun. Offen gesagt, kann ich damit (Gefühl) auch nix anfangen. Was soll das sein? Wie drückt sich das denn aus? Bauchkribbeln?

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Zitat von Avatar im Beitrag #1157

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Gegenteil davon ist Hass.

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Zitat

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Ich definiere "Liebe" als Wert an sich. Als Wert, der durch verschiedene Prinzipien wie z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Verbundenheit, Integrität, Loyalität...... etc. verkörpert wird bzw. sich darin ausdrückt. Ich handle (liebe) auf Grundlage dieser Prinzipien und Werte. Das hat nix mit Gefühl zu tun. Offen gesagt, kann ich damit (Gefühl) auch nix anfangen. Was soll das sein? Wie drückt sich das denn aus? Bauchkribbeln?

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Zitat

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Fundamentale Grundlagen für Partnerschaft/Beziehung sind die von dir aufgezählten Werte.
Liebe ist ein Gefühl. Gegenteil davon ist Hass.

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Öh,nö... das sind die Werte, nach welchen man selbst für sich durchs Leben geht. Die Grundlage des eigenen Lebens.
Nciht die einer Beziehung, denn die anderen sind nicht WIR!!

Deshalb gibt es überhaupt die Möglichkeit eines no Deals! Nur wer sich alleine und getrennt nicht wahrnehmen kann,
KANN das gar nicht.
Die Konsequenz ist dann das Beziehungen nicht funktionieren, weil man sich selbst nicht kennt und sich damit
auch immer die falschen Personen anzieht.

Zitat

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Aber du hast mir meine Frage nicht beantwortet

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Na so wie du halt?

Zitat von Avatar im Beitrag #1155

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Ich sehe es genauso Bolshe, dass die Liebe alles erträgt, alles glaubt, alles hofft , allem stand hält und man daran glauben und genau aus diesem Grund nicht leichtfertig das Handtuch werfen sollte.
es freut mich, dass du zu deiner Partnerin stehst. Das ist ein guter Charakterzug.
Aber glaubst du nicht, dass heut zu tage alles leichtfertig weggeschmissen wird? Sprich mal mit deiner Oma/Opa oder älteren Leuten. Dies ist keine gute Entwicklung. Vor allem nicht für Kinder. Die hohen Scheidungsraten und niedrigen Geburtenraten sprechen doch Bände...

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Was´n für ´ne Frage? Die hier?

Zitat von Avatar im Beitrag #1155

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Aber glaubst du nicht, dass heut zu tage alles leichtfertig weggeschmissen wird?

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #1160

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Deshalb sind heutzutage alle unabhängig.

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Zitat von Bolshevique im Beitrag #1162

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #1160

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Deshalb sind heutzutage alle unabhängig.

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Na! JDI? Haste schnell mal so hingetippt, gell? Glaube nicht, das heutzutage alle unabhängig sind. Ich denke, das sind die wenigsten. Die allerwenigsten. Oberflächig betrachtet mag es den Anschein haben. In einer interdependenten Welt, die sie schon immer war und ist, gibt es keine Unabhängigkeit, schon gar keine autonome. Nur weil z.B. Frauen heute arbeiten gehen und das gesamte Unterhaltsrecht auf Ihrer Seite haben (im übrigen ein rechtlicher Wurmfortsatz der alten Zeit), sind Frauen heute noch lange nicht unabhängig. Männer auch nicht! Wie unabhängig wir heute sind, merken wir z.B. daran, wenn es mal ein klitzekleinwenig schneit.... Aber ok, das ist echt ´ne Nebenkriegsbaustelle.

Überlege gerade, ob es ggf. jemanden geben könnte, der in streng gelebter Askese, im Zustand der Selbstgenügsamkeit, als unabhängig bezeichnet werden könnte. Vielleicht. Emotional und finanziell unabhängig. Könnte sein. Maybe! Wahrschenlich fehlt dem oder der dann aber sowiso ´ne Latte im Zaun.

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Abhängigkeit = Interdependenz oder besser anders rum Interdependenz = Bezugnahme auf Abhängigkeiten

Geht ja nich anders. Wie auch? Wir können heute selbstständiger entscheiden. OK. Dit stümmt. Aber unabhängig?
Ich will eigentlich darauf hinaus, dass das Primat von Unabhängigkeit in einer interdependenten Welt so gut wie immer auf Gegenabhänggkeit hinausläuft. Was passiert denn, wenn zwei unabhängige Gewinn-Verlust-Typen (also im Besten Fall sog. Macher) aufeinander treffen? Die gehen vom Primat des ICH aus. Mal mehr, mal weniger erbaulich für den Anderen. Ok. Von den Verlust-Gewinn-Typen will ich hier mal nicht reden, die leben und agieren nach dem DU -Primat. Werden hier oft als LSE identifiziert. Naja! In aller Regel schwankt man zwischen diesen beiden Prinzipien immer hin und her. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.

Halbwegs unabhängige Menschenkinder entdecken für sich das Primat des WIR. Darum geht´s. Denke ich. Soweit klar?

Mir ist durchaus bewusst, dass wir in Westeuropa einen Wertewandel erleben, allerdings leider zum Negativen. Individualität und Egoismus stehen ganz weit vorne. Wir sind zu satt und zu fett. Die vermeintlichen Probleme die man in Partnerschaften hat sind keine. Es geht um die nicht ausgeräumte Spülmaschine oder die rumliegen stickenden Socken. Meine Eltern sind damals aus Polen geflüchtet. Sie haben 2 Wochen im Auto gelebt, alle Klamotten eingepackt und abgehauen und sich hier eine Existenz gemeinsam aufgebaut. Und hier liegt der Fokus auf gemeinsam. Meine Mutter wurde niemals unterdrückt. Sie hat immer Vollzeit gearbeitet und war selbstständig und zu keinem Zeitpunkt abhängig. Daher lasse ich die Unterdrückung auf keinen Fall gelten. Wer sich unterdrücken lässt, ist selbst schuld. Wovon ihr erzählt ist die traditionelle Familie Anfang des 20 Jahrhunderts. Wo der Mann der Patriarch war. Dies war in den 60er, 70er Jahren schon lange nicht mehr so.

Ohne Zuwanderung wäre Deutschland schon lange am Boden. Daher wird die Familie auch absehbar wieder gestärkt werden und die Familiengesetze müssen und werden angepasst werden. Welcher Mann im heiratsfähigen Alter traut sich noch eine Familie zu gründen? bei den Gesetzen. USA ist uns in der Hinsicht 10 Jahre voraus und die Ergebnisse kann man dort ganz klar sehen. Bis zu 75% der heiratsfähigen Männer sind Single und wollen keine Familie gründen. Die Familie ist die Keimzelle unser Gesellschaft.
Und daher lasse ich mir auch nicht sagen, dass ich meine Ex unterdrücken und hinbiegen wollte. Zu keinem Zeitpunkt. Aber ich konnte auch nicht mehr alles tolerieren was sie veranstaltet hat. Es ging um Machtkämpfe und dafür gibt es Lösungen.
Und vor allem hat man eine Verantwortung sich zusammen zu reißen, wenn gemeinsame Kinder vorhanden sind. Kein Kind möchte Trennungskind sein. Keines! Der größte Wunsch von Trennungskindern wird immer sein das Mama und Papa wieder zusammen kommen. Und damit zu argumentieren es wäre das Beste für die Kinder ist schlichtweg feige, solange es sich nicht um höchstkonflikbelastete Familien gehandelt hat. Der fade Beigeschmack wird bleiben. Die Frage warum man sich nicht gemeinsam den Problemen gestellt hat, statt wegzulaufen, wird sehr lange im Raum stehen. Spätestens wenn das Kind bei der Übergabe wieder weint und sich an Papas Hosenbein festklammert. Ich sehe es jedesmal bei meiner Tochter. Es tut ihr nicht gut. Es wird sie für ihr Leben prägen und da mache ich mir nichts vor. Und genau dieses will ich meinem Sohn ersparen!
Und ja möglicherweise hat sie sich nur absichern wollen und mir ein Kind angehängt. Möglicherweise war ich zu naiv zu gutgläubig und ja ich habe falsch gescreent. Aber sie ist auch eine gute Frau und ich glaube an das Gute in ihr.

Glaube jedoch auch an das Gute in dir
und lasse es mehr raus bzw. aufblühen,
indem du diesen Ex-Back und Family-Back Gedanken einfach mal weit nach hinten schiebst
und dir somit Druck nimmst.
Dann hast du mehr Zeit, um dich bewusst oder unbewusst darauf vorzubereiten
und du hast mehr Zeit für eine Vaterrolle auch außerhalb einer sonstigen Beziehung(sanstrebung).

Verbuddel meinetwegen das Beziehungslasso und hol das Cowboyspiellasso raus, das du nutzen wirst, um Spaß und Spiel mit Sohnemann haben zu können.
Das ist das einzige Lasso, welches stets für dich als Mann sinnvoll ist.
Beziehungslassos sind hinderlich und eher die "Waffe" einer Frau.


So unschön und verachtungsvoll folgendes klingen mag: vielleicht hilft es dir, Ex momentan tatsächlich einfach nur als ehemalige Gebärmaschine zu betrachten, die dir (d)einen Sohn schenkte; betrachte sie derzeit keinesfalls als potentielle LTR-Partnerin, welche du auch noch unbedingt mit einem Beziehungslasso fangen willst.
Sie ist die Mutter deines Sohnes. Nicht mehr und nicht weniger derzeit. Die Betrachtungsweise hilft dir besser, die Arbeit an dir und Vaterarbeit durchführen zu können.

Möglicherweise das Positive daran: Solange kein Regamestart, solange sparst du dir die Verführungsarbeit (bei ihr) --> "freie Arbeitszeit" nutzbar.

Schöne Worte Char. Leider sehe ich den Kleinen im Moment sehr selten. Grad jetzt ist die Zeit so wichtig mit ihm.
Vielleicht melde ich mich heut bei ihr, damit wir morgen wieder Schwimmen gehen. Ich weiß es noch nicht.
Die KS habe ich das Gefühl entfernt uns immer weiter voneinander. Ja ich weiß, dies ist der Sinn.

Ich möchte euch eine Frage stellen. Haben wir noch eine Chance? Oder ist es nun endgültig vorbei?

Edit: Bin kurz davor an ihre Arbeit zu fahren und die Aussprache zu suchen. Extremes KK grade...

Zitat von Avatar im Beitrag #1167

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Ich möchte euch eine Frage stellen. Haben wir noch eine Chance? Oder ist es nun endgültig vorbei?

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Zitat von Avatar im Beitrag #1165

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Möglicherweise war ich zu naiv zu gutgläubig und ja ich habe falsch gescreent. Aber sie ist auch eine gute Frau und ich glaube an das Gute in ihr.

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Zitat von Avatar im Beitrag #1167

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Edit: Bin kurz davor an ihre Arbeit zu fahren und die Aussprache zu suchen. Extremes KK grade...

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Ja Char es ist heftig heute. Verlustangstpur, auch weil die Trennung im Affekt war.

Verdammte KS es ist die HÖLLE im Moment.

Zitat von Avatar im Beitrag #1167

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Ich möchte euch eine Frage stellen. Haben wir noch eine Chance? Oder ist es nun endgültig vorbei?

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Sehr gut geschrieben Bolshe! Es freut mich, dass du wieder glücklich geworden bist und Susi dicke Hupen hat :)
Stehe auch drauf obwohl meine Ex eher weniger hat.
Wie fange ich es an? Weiter KS oder wie damals mit Blumen an die Arbeit und dann wieder KS?
Trennung ist nun genau ein Monat her. Letzte Kontakt Samstag. Ich bin emotional ziemlich gefasst. Es gab kein Heulen oder Flehen vor ihr. Oder wirklich strikte KS bis sie sich meldet?
Warte auf eure Antworten war schon kurz davor hinzufahren bevor Char meinte machs nicht.
Morgen oder Sonntsg ggf schwimmen gehen mit dem Kleinen? Sie meldet sich deswegen auch nicht sprich ihr Interesse ihm einen Vater zu geben ist klein oder will sehen ob ich mich kümmere

Ganz ehrlich. Einen Blumenszrauss hat sie wirklich nicht verdient vielleicht nen Kaktus

Zitat von Avatar im Beitrag #1173

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Wie fange ich es an? Weiter KS oder wie damals mit Blumen an die Arbeit und dann wieder KS?

Oder wirklich strikte KS bis sie sich meldet?

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