Zitat von koc im Beitrag #23 Wo will sie denn was von "seinem Geld"? Und da er ja davon ausgeht, dass er, seit Winky bei ihm wohnt, eine Putze, Waschfrau und Köchin daheim hat... aber warten wir auf Winkys Update.
Ich habe das so verstanden, weil @Winky12 darauf aufmerksam macht, dass ihr Konto im Minus ist, während er Häuser kauft. Davon, dass sie als Putze fungieren soll, habe ich nichts gelesen, muss ich noch mal nachlesen.
Mara, das hast Du falsch verstanden, ich will gar nichts von seinem Geld. Ich wollte nur mal die Relation verdeutlichen, der Unterscheid in der Höhe seines Einkommens und meines, ohne ne Zahl zu nennen
ich habe den Haushalt bis Ende August fast komplett alleine geschmissen als ich um Unterstützung ( Kleinigkeiten ) gebetne habe, wurde er zornig und es gab Steit
Zitat von koc im Beitrag #23 Wo will sie denn was von "seinem Geld"? Und da er ja davon ausgeht, dass er, seit Winky bei ihm wohnt, eine Putze, Waschfrau und Köchin daheim hat... aber warten wir auf Winkys Update.
Ich habe das so verstanden, weil @Winky12 darauf aufmerksam macht, dass ihr Konto im Minus ist, während er Häuser kauft. Davon, dass sie als Putze fungieren soll, habe ich nichts gelesen, muss ich noch mal nachlesen.
Mara, das hast Du falsch verstanden, ich will gar nichts von seinem Geld. Ich wollte nur mal die Relation verdeutlichen, der Unterscheid in der Höhe seines Einkommens und meines, ohne ne Zahl zu nennen
ich habe den Haushalt bis Ende August fast komplett alleine geschmissen als ich um Unterstützung ( Kleinigkeiten ) gebetne habe, wurde er zornig und es gab Steit
Sorry, dann habe ich das wirklich falsch verstanden.
@winky12, am Streit um das "liebe Geld" ist schon manche Beziehung zerbrochen.
Ich habe auch immer den Haushalt geschmissen, für meinen Mann war es selbstverständlich, für mich damals auch. Mein Mann hat die Familie aber auch kommentarlos finanziert. Er wusste zu schätzen, dass Hausarbeit harte Arbeit ist.
Heute (nach dem Tod meines Mannes) würde ich in einer Beziehung die Hausarbeit nicht mehr so einfach übernehmen, ich würde mich aber auch nicht mehr finanzieren lassen.
Ich wünsche dir, dass ihr das Problem mit dem "lieben Geld" geregelt bekommt!
Ich habe auch immer den Haushalt geschmissen, für meinen Mann war es selbstverständlich, für mich damals auch. Mein Mann hat die Familie aber auch kommentarlos finanziert. Er wusste zu schätzen, dass Hausarbeit harte Arbeit ist.
Das ist dann auch völlig i.O. Ich bekomme das allerding ständig von ihm unter die Nase gerieben, dass er alles bezahlt, was de facto aber gar nicht stimmt ( er zahlt viel, aber nicht alles ! )
Zitat von koc im Beitrag #23Und da er ja davon ausgeht, dass er, seit Winky bei ihm wohnt, eine Putze, Waschfrau und Köchin daheim hat...
@koc, gehen Männer heute immer noch davon aus, dass sie eine billige Putze, Waschfrau und Köchin haben, wenn sie mit einer Frau zusammenziehen?
Also ich nicht. Wovon allerdings andere ausgehen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hoffe nur, dass keiner aus dem Forum hier davon ausgeht.
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
Beinahe Offtopic: Wenn ich meiner Freundin die Fenster putze, lädt sie mich dafür in die Therme ein oder alternativ in ein gutes Restaurat. Ob das auch so bleibt, wenn wir eines Tages mal zusammenziehen sollten?
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
Zitat von BIL im Beitrag #30Beinahe Offtopic: Wenn ich meiner Freundin die Fenster putze, lädt sie mich dafür in die Therme ein oder alternativ in ein gutes Restaurat.
Zitat von Winky12 im Beitrag #20...seine Argumente: seine Ex-Freundin ht sich auch selbstverständlich an der hälfte der Miete beteiligt, die Wohnung wird ja gleichermassen genutzt, ebenso, Wasser, Strom Internet ect...ich hätte ja eh schon die ganze Zeit "kostenlos" bei ihm gewohnt und er bezahlt sonst fast alles ( essen, weggehen, diverses für die Wohnung )
Wow...da bin ich fast sprachlos.
Er gibt dir ganz deutlich zu verstehen das schließlich all das ihm gehört...und Du, solange Du deinen Anteil leistest, geduldet bist. Schlimmer noch...er hält es dir auch noch vor und zieht Vergleiche zu seiner Ex.
Zitat von BIL im Beitrag #30Beinahe Offtopic: Wenn ich meiner Freundin die Fenster putze, lädt sie mich dafür in die Therme ein oder alternativ in ein gutes Restaurat. Ob das auch so bleibt, wenn wir eines Tages mal zusammenziehen sollten?
Zitat von BIL im Beitrag #30Beinahe Offtopic: Wenn ich meiner Freundin die Fenster putze, lädt sie mich dafür in die Therme ein oder alternativ in ein gutes Restaurat. Ob das auch so bleibt, wenn wir eines Tages mal zusammenziehen sollten?
Ich sag nix!
Kenn ich auch nicht, also entweder man teilt sich alles freiwillig, ansonsten sollte man mal an sich arbeiten. Hab noch nie meinen Freund dafür bezahlt, dass er mir irgendwas "schmeißt", repariert, putzt. Entweder selber, oder es gleicht sich durch gegenseitiges Helfen wieder aus. Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
Zitat von Just-do-it im Beitrag #35 Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
Zitat von Just-do-it im Beitrag #35 Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
Zitat von Just-do-it im Beitrag #35 Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
schön beschrieben
Soll ich ihr jetzt einfach so die Fenster putzen?
Was meinst du mit einfach so? Nein, natürlich nicht. Wo hilft SIE dir?
Zitat von Just-do-it im Beitrag #35 Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
schön beschrieben
Soll ich ihr jetzt einfach so die Fenster putzen?
Was meinst du mit einfach so? Nein, natürlich nicht. Wo hilft SIE dir?
Siehste!! :)
Ach JDI, für mich ist es eine Win-Win-Situation. Ich putze Fenster und habe dafür kostenfrei Therme/Restaurant oder ähnliches. Wenn ich meine Wohnung streiche und sie mir dabei helfen wird (das hat sie mir schon "angedroht"), dann werde ich sie zu etwas nettem einladen. Wir sind gerne unterwegs und machen schöne Sachen (Kultur, Sport, Freunde treffen). Wenn wir uns dabei gegenseitig kleine finanzielle Anreize bieten, dann haben wir das somit schon vorfinanziert und die nächste Unternehmung ist gebongt. Wir haben sogar ein Liebskasse, wo Geld reinfließt. Davon finanzieren wir unseren Urlaub. So läuft das bei uns. Und das läuft richtig gut. Ich sehe da nix von Hündchen und so.
Einziges Problem bei ihr ist ihre Angst und ihr beinahe Burnout, wobei sie sich da gerade weiter positiv entwickelt (siehe "mein Thread").
Zitat von Just-do-it im Beitrag #35 Aber Bezahlungen sind da schon seltsam, das erinnert voll ans Konditionieren von Tieren. Ein Leckerli für Arbeit. Wuff. :)
schön beschrieben
Soll ich ihr jetzt einfach so die Fenster putzen?
Was meinst du mit einfach so? Nein, natürlich nicht. Wo hilft SIE dir?
Siehste!! :)
Ach JDI, für mich ist es eine Win-Win-Situation. Ich putze Fenster und habe dafür kostenfrei Therme/Restaurant oder ähnliches. Wenn ich meine Wohnung streiche und sie mir dabei helfen wird (das hat sie mir schon "angedroht"), dann werde ich sie zu etwas nettem einladen. Wir sind gerne unterwegs und machen schöne Sachen (Kultur, Sport, Freunde treffen). Wenn wir uns dabei gegenseitig kleine finanzielle Anreize bieten, dann haben wir das somit schon vorfinanziert und die nächste Unternehmung ist gebongt. Wir haben sogar ein Liebskasse, wo Geld reinfließt. Davon finanzieren wir unseren Urlaub. So läuft das bei uns. Und das läuft richtig gut. Ich sehe da nix von Hündchen und so.
Einziges Problem bei ihr ist ihre Angst und ihr beinahe Burnout, wobei sie sich da gerade weiter positiv entwickelt (siehe "mein Thread").
Und wie willst du dein finanzielles Anreizsystem bei einer LTR machen?
Urlaubskasse kann ich noch nachvollziehen, alles andere würde ich als "kleinkarriert" bezeichnen.
Wenn jemand Hilfe benötigen würde, und selbst nicht weiter kommt, würde man sich das teilen, dafür ist man ja schließlich Partner, und bestimmt hat ne Frau auch ne gewisse Fähigkeit dich da zu unterstützen wo du als Mann jetzt weniger selbst klar kämst.
Ich finde, wenn man noch Geld/ Unternehmungen/ Bezahlungen ausführt, sind wir ja ähnlich wie bei Dienstleistern im Bereich der sozialen "Inkompetenz". Dienstleister machen das ja nicht aus sozialer Nächstenliebe, sondern gegen/ wegen Arbeit/ Geld.
Und am Ende natürlilch dann die rhetorische Frage, was "taugt" (sorry für das Wort) der/ die Partner/in, wenns in diesem Bereich schon hapert. :)
Edith: ich meine nach 4 Jahren? Sollte sich da nicht mal abzeichnen, ob man Partner ist oder nicht? :)
und um wieder den Bogen zum Eingangspost zu schlagen:
Zitat von Cloudnine im Beitrag #1Ein Thema, das für mich im Zusammenhang mit längerfristigen Beziehungen noch ein grosses Fragezeichen darstellt, ist wie man mit dem Thema Geld umgehen soll, insbesondere, wenn beide Partner ein Einkommen haben.
Ich beobachte immer wieder, dass viele Damen der Schöpfung, aber auch ihre Partner der Meinung sind, dass der Mann der Versorger sein soll, auch wenn beide berufstätig sind und Geld verdienen. Da wird erwartet, dass Mann die Frau zum fein Essen und sonstigen Freizeit-Aktivitäten einladet und am besten auch noch die Miete bezahlt.
Ich vertrete die Meinung, dass es sicher nicht verkehrt ist, seine Partnerin im Sinne einer schönen Geste ab und zu zu einem schönen Abendessen oder ähnlichem einzuladen und sich natürlich auch grosszügig zu zeigen. Es darf jedoch keine Selbstverständlichkeit sein. Was Lebenskosten betrifft, finde ich, dass man sich diese entsprechend der jeweiligen Finanzstärke teilen sollte. Das heisst, dass wenn ein Partner mehr verdient, dieser auch einen grösseren Anteil an Miete etc. übernehmen kann.
Allgemein habe ich das Gefühl, dass sich in solchen Fragen einiges Konfliktpotenzial versteckt. Es nähme mich Wunder, wie andere darüber denken. Wie handhabt ihr das so?
Das Konfliktpotenzial umgehen meine Freundin und ich eben dardurch, dass wir am Ende alles Mit-Teilen - nicht nur unsere Gefühle, sondern auch unsere Finanzen.
Zitat von BIL im Beitrag #41JDI - du meinst, ich bin ihr Geldsklave?
Nein, ihr seid eure "Geldsklaven".
Ich spreche ja gerade nicht davon, dass man sich gegenseitig nicht auch mal einladen kann.
Ich meine insgesamt, dass hier jede Hilfe hochgerechnet wird auf ne "Gegenleistung".
BSP: Fensterputzen. Das sind doch Tätigkeiten, die man sich zu gegebner Zeit aufteilt, falls das einer nicht alleine hinkriegt. Wozu ist man denn sonst Partner? Betrifft das nicht beide?
Wohnung streichen genauso, betrifft beide oder einer alleine bekommt es nciht hiin.
Deshalb sehe ich das als nicht von Vorteil, wenn man diese sozialen Komponenten mit Geld belegt. Und zwar für jede umfänglich größere Aktion.
Man kann sich über "das Führen" einer Beziehung ja auch quasi schlau machen, dass man sich die Dinge einfach aufteilt. Wozu also diese Handhabe der Geldleistungen bzw. Hochrechnungen?
Im Grunde zeigt das ja nur eins: wir tun mal so, als wären wir Partner, aber eigentlich will jeder für sich bleiben. Wer hat hier also Angst vor etwas?
Wenn ich meine Reifen nicht selbst wechseln kann, dann erwarte ich dafür keinen Ausgleich eines Events. Da ich jeweilige andere Aufgaben für zwei übernehme, besteht da ja auch ne gewisse "Arbeitsteilung" für den Krimskrams sozusagen.
Nach 4 Jahren also sollte doch klar sein, wohin des Weges man schreitet? Wenn nicht sogar früher?
Und wenn ich nen Partner habe, mir ausgesucht habe, der jetzt mal von vorne rein so gar nichts alleine meistern kann, oder für zwei auch mal, dann sind wir bei der rhetorischen Frage: wozu dann Partnerschaft? Freizeitbespaßung kann ich auch anders haben, bzw. spear partners are not leading a relationship based on trust and love? :))
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07.10.2015 13:00
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Kenn ich auch nicht, also entweder man teilt sich alles freiwillig, ansonsten sollte man mal an sich arbeiten.