Zitat von Erebos im Beitrag #50

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Darauf wird nicht geantwortet!

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Zitat von Gabelung im Beitrag #51

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Zitat von Erebos im Beitrag #50

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Darauf wird nicht geantwortet!

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Ich habe nicht geantwortet. Folgendes ist passiert heute Abend:

-WhatsApp: Danke für keine Antwort
-4 Anrufe
-SMS: Du bist erbärmlich.

Vor allem die SMS hat mich sehr schockiert. So etwas hätte ich ihr nie zugetraut.

Als ihre Nachricht kam und auch als sie angerufen hat habe ich mich überhaupt nicht gut gefühlt. Ein mulmiges Gefühl im Bauch. Als wäre es feige und falsch ihr nicht zu antworten.

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Ach und: Warum ist WhatsApp nicht blockiert?

Zitat von riverdown im Beitrag #54

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Ach und: Warum ist WhatsApp nicht blockiert?

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Zitat von koc im Beitrag #53

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Du wirst noch mehr von ihr hören. Und heftigeres

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Zitat von koc im Beitrag #53

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Die Frage ist wohl, was du selbst willst.

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Zitat von koc im Beitrag #53

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Ich hab da nicht tolles an dieser Ex herauslesen können. Ist sie denn ein Mensch, der ohne Bestätigung von außen von einer inneren Leere erfüllt ist?

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Zitat von Gabelung im Beitrag #51

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-WhatsApp: Danke für keine Antwort

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Zitat von Gabelung im Beitrag #1

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Es kam eine SMS: "Ich sage es Dir zum letzten Mal im Guten: Meld Dich niemals wieder in irgendeiner Form bei mir! Das war meine letzte Warnung!" Ich sagte dass ich sie nicht verstehe, dass es doch normal ist wenn man Liebeskummer hat dass man sich jemanden zum Reden sucht, und dass ich jetzt sehr gerne zu ihr fahren würde und in den Arm genommen werden möchte. Sie schrieb: "Fahr zu Deiner Studentin! Für mich bist Du seit gestern Geschichte! Und jetzt LASS MICH IN RUHE!!!!!!!!!!".

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Zitat von Gabelung im Beitrag #51

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-SMS: Du bist erbärmlich.

Ein mulmiges Gefühl im Bauch. Als wäre es feige und falsch ihr nicht zu antworten.

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Zitat von Gabelung im Beitrag #51

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Zitat von Erebos im Beitrag #50

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Darauf wird nicht geantwortet!

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Ich habe nicht geantwortet. Folgendes ist passiert heute Abend:

-WhatsApp: Danke für keine Antwort
-4 Anrufe
-SMS: Du bist erbärmlich.

Vor allem die SMS hat mich sehr schockiert. So etwas hätte ich ihr nie zugetraut.

Als ihre Nachricht kam und auch als sie angerufen hat habe ich mich überhaupt nicht gut gefühlt. Ein mulmiges Gefühl im Bauch. Als wäre es feige und falsch ihr nicht zu antworten.

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Zitat von Gabelung im Beitrag #55

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Zitat von riverdown im Beitrag #54

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Ach und: Warum ist WhatsApp nicht blockiert?

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Ich habe nicht damit gerechnet dass sie sich jemals nochmal meldet. Wenn sie das weiterhin tut werde ich sie blockieren, aber ich bezweifele dass sie das tut.

Zitat von koc im Beitrag #53

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Du wirst noch mehr von ihr hören. Und heftigeres

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Das glaube ich nicht. Jetzt WEISS sie ja dass ich nicht antworte, bis gestern wusste sie das noch gar nicht. Deshalb wohl auch ihr Kontaktversuch. Wenn sie nun trotz des neuen Wissens mich weiterhin kontaktiert dann wäre das fast schon genauso schwach wie das was ich abgezogen habe.

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Zitat von Gabelung im Beitrag #55

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Das kann ich schwer beurteilen. Dass sie so schwer von ihrem Ex-Mann loskommt und sich seit Jahren mit ihm rumplagt, könnte das ein Indikator dafür sein? Das ständige Hin- und Her, ständig getrennt und dann wieder zusammen, einstweilige Verfügung erwirkt, danach Freundschaft anbieten, sich von ihm herumfahren lassen, Ausflüge mit ihm machen, ich weiß nicht, das finde ich schade. Was könnten weitere Indikatoren sein?

Als ich ihr von meinem Vorhaben erzählt habe, an mir zu arbeiten (Selbsthilfegruppe, Studium weitermachen etc.) meinte sie ja, dass das für mich das Richtige wäre, aber auch dass sie sich ersetzt fühlt und dass dieses Gefühl sie kaputt macht und sie nur Leere in sich spürt. Das war bevor wir die ersten drei Wochen keinen Kontakt hatten. Als ich mich dann wieder gemeldet habe hat sie mir vorgeworfen sie fallen gelassen zu haben, ihren Hilfeschrei nicht gehört zu haben. Das war ja auch die Zeit in der sie mit ihrem Ex-Mann ein Wochenende lang weggefahren ist, und sie hatte sich sogar im Internet wieder unverbindlich umgeschaut ob sie jemanden kennenlernt. Als ich dann gefragt habe ob das ihr Ernst ist meinte sie: "Warum nicht?".

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Zitat von eisbaer im Beitrag #57

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Mit was für einem schlechten Menschen (anders: einem Arschloch) warst du denn da zusammen? Diese versuchten double binds und vor allem ihre Formulierungen sind ne bodenlose Frechheit. Blockier die endlich und lass dir nicht auf der Nase herumtanzen.

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Zitat von Mara im Beitrag #60

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Zitat von eisbaer im Beitrag #57

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Mit was für einem schlechten Menschen (anders: einem Arschloch) warst du denn da zusammen? Diese versuchten double binds und vor allem ihre Formulierungen sind ne bodenlose Frechheit. Blockier die endlich und lass dir nicht auf der Nase herumtanzen.

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@eisbaer, der Mensch kann sich nur wie ein "A****loch" benehmen, wenn es jemanden gibt, der sich so behandeln lässt.

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Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis. Ich saß in der Vorlesung (Master-Studium BWL hat gerade begonnen, den Bachelor habe ich Gott sei Dank gerade erfolgreich abgeschlossen) und habe mich todunglücklich gefühlt. Ich habe mir vorgenommen dass ich mir das nicht noch einmal zwei Jahre lang antun möchte, es macht mir einfach keinen Spaß.

Zurzeit lerne ich gerade meine Vatersprache mit einem Sprachlernprogramm, da ich leider nicht zweisprachig aufgewachsen bin. Ich habe das Gefühl dass das eine Lücke in meiner Persönlichkeit ist mit der ich mich immer sehr unwohl gefühlt habe und es bereitet mir sehr große Freude diese Lücke zu schließen. Ich sauge dieses Sprachwissen in mich auf und bin wissbegierig. Das ist ein ganz großes Ziel das ich mir gesteckt habe.

Genauso verhält es sich mit dem Führerschein. Ich lerne wie ein Verrückter die Verkehrsschilder und schaue mir viele YouTube-Videos zu diesem Thema an, das alles mache ich freiwillig, weil ich damit auf eins meiner größten Ziele hinarbeite, die ich mir gesetzt habe. Die Führerscheinprüfung im zweiten Anlauf zu bestehen, mir dann einen Wagen zuzulegen und einfach freier und unabhängiger zu sein. Heutzutage haben die Jugendlichen doch schon mit 17 ihren Führerschein, das ist auch eine Sache mit der ich mich unwohl fühle dass ich das bisher nicht auf die Reihe bekommen habe.

Nur leider erkenne ich von all dieser Motivation, Freude und dem Wissensdurst nichts in meinem Studium wieder. Ich habe mich schon mehr oder weniger durch den Bachelor gequält, und bin auch sehr stolz dass ich das abgeschlossen habe. Jetzt habe ich eben festgestellt dass es überhaupt keinen Sinn macht da auch nur noch eine einzige Vorlesung zu besuchen. Da verbringe ich meine Zeit lieber mit Vatersprache lernen oder Vorbereitung auf den Führerschein.

Das Problem vor dem ich nun stehe ist natürlich das Finanzielle. Mit Wegfall des Studiums fallen BAföG und Kindergeld weg, und ich muss mich selbst krankenversichern. Es kann doch keine Lösung sein, irgendeinen Vollzeitjob anzunehmen, der mich nicht glücklich macht, nur um überleben zu können? Dann könnte ich auch genauso gut noch die zwei Jahre weiterstudieren. Ich stehe also nun vor der gewaltigen Aufgabe etwas zu finden, das mich ebenso erfüllt wie die oben genannten Dinge, womit man aber zusätzlich auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Das ist eine verdammt schwierige Aufgabe, weil ich mir zu diesem Thema schon viele Gedanken gemacht habe, aber einfach nicht auf einen grünen Zweig komme, was mich erfüllt. Ich möchte auf keinen Fall dass es so weitergeht wie es jetzt ist, ich möchte endlich etwas tun was mir Freude bereitet.

Ich bin mir sicher dass diese Ziellosigkeit und Grundunzufriedenheit mit meinem Leben dazu beigesteuert hat dass meine Beziehung in die Brüche gegangen ist. Und das wird sich wahrscheinlich in jeder neuen Beziehung wiederholen. Deshalb möchte ich jetzt endlich mal zu mir selbst finden. Ich frage mich gerade nur wie das aussehen kann.

Möglichkeit 1: Studium abbrechen. Im BWL-Bereich ein längeres Praktikum machen (6-12 Monate) um erstmal finanziell versorgt zu sein und Berufserfahrung zu sammeln. Sich währenddessen versuchen klarzuwerden was ich wirklich will und was mich erfüllt. Im Notfall könnte ich dann durch die im Praktikum gesammelte Berufserfahrung anfangen mich langsam auf eine feste Vollzeitstelle zu bewerben.

Möglichkeit 2: Studium abbrechen. Direkt auf einen Berufseinstieg (Vollzeit) bewerben. Sehe hier allerdings schlechte Chancen, da ich im Studium sehr faul war und einem Unternehmen meiner Meinung nach keinen wirklichen Mehrwert bieten kann. Vorteil hierbei wieder ganz klar: Keine finanziellen Sorgen. Ich werde endlich mal erfahren wie es ist Geld zu besitzen und kann mal aus meiner kleinen Studentenbude raus und mir ein Auto leisten. Mehr möchte ich eigentlich gar nicht. Ansonsten bin ich sehr bescheiden.

Möglichkeit 3: Studium abbrechen. Dem BWL-Bereich komplett den Rücken kehren und Praktika in anderen Bereichen machen. Wenn mir ein Bereich gefällt: dort um einen Vollzeitjob bemühen. Nachteil: In anderen Bereichen habe ich keinen passenden Studienabschluss vorzuweisen und werde wohl starke finanzielle Abstriche machen müssen. Sogar jemand der eine Ausbildung absolviert hat wird wohl besser bezahlt werden als ich. Ich bin dann quasi eine ungelernte Arbeitskraft und wenn man so will waren die letzten sechs Jahre (Abitur + Studium) umsonst, was auch schade wäre.

Möglichkeit 4: Studium durchziehen (diese zwei Jahre würden die Hölle werden) und die viele Freizeit dazu benutzen mir darüber klarzuwerden was ich wirklich will.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Eventuell habt ihr ja Anregungen/Aspekte die man als Außenstehender direkt erkennt, die ich aber selbst gar nicht sehe, weil ich gedanklich zu festgefahren bin und mich schon seit Jahren mit der Situation herumquäle.

Nummer 4. Kneif die Arschbacken zusammen, hör auf zu jammern und mach dein Studium fertig. Es sei denn, du brennst wirklich für etwas völlig fachfremdes, dann solltest du wechseln.

Nummer 2 stellst du dir zu einfach vor. Du hast keine Praktika und nichts, was dich von jedem anderen unterscheidet. JEDER studiert BWL. Dazu hast du offenbar miese Noten. Und dazu nur einen Bachelor - das ist in Kombination einfach nichts wert. Was glaubst du denn, wer dich mal eben für ne Vollzeitstelle einstellt? Schonmal Bewerbungen geschrieben? Hast du Kontakte bzgl. Jobvermittlung?

Ein gutes Praktikum zu finden ist auch nicht gerade einfach wenn man keine Kontakte und miese Noten hat. Kontakte vorhanden?

Daher ganz klar weiter studieren. Kannst dich ja nebenher bewerben und wenn dir eine attraktive Stelle angeboten wird, dann cancelst du das Studium eben.

Studier weiter und such dir gelichzeitig ne Job in einer Firma den du neben Studium machst um Erfahrung zu sammeln. Oder nur studieren aber dann super Noten.

Okay danke schonmal für die schnellen Rückmeldungen. Das wundert mich insofern als dass mir das keinen Spaß macht und mich nicht erfüllt. Wäre es dann nicht kontraproduktiv es weiterzustudieren?

Die Noten im Bachelor sind in Ordnung (1 vor dem Komma), da ich vor allem die ersten vier Semester Gas gegeben habe. Die schlechten Chancen die ich mir selbst für einen Berufseinstieg zuschreibe sehe ich nicht wegen den Noten sondern wegen mangelnden Kontakten (absolut 0 Vitamin B) und mangelnder Praxiserfahrung. Und natürlich mangelnden sozialen Kompetenzen. Das durchschauen Personaler wohl auch recht schnell. Wobei ich mittlerweile ziemlich gut darin geworden bin es nach außen nicht zu zeigen.

Zitat von Gabelung im Beitrag #65

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Okay danke schonmal für die schnellen Rückmeldungen. Das wundert mich insofern als dass mir das keinen Spaß macht und mich nicht erfüllt. Wäre es dann nicht kontraproduktiv es weiterzustudieren?

Die Noten im Bachelor sind in Ordnung (1 vor dem Komma), da ich vor allem die ersten vier Semester Gas gegeben habe. Die schlechten Chancen die ich mir selbst für einen Berufseinstieg zuschreibe sehe ich nicht wegen den Noten sondern wegen mangelnden Kontakten (absolut 0 Vitamin B) und mangelnder Praxiserfahrung. Und natürlich mangelnden sozialen Kompetenzen. Das durchschauen Personaler wohl auch recht schnell. Wobei ich mittlerweile ziemlich gut darin geworden bin es nach außen nicht zu zeigen.

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Zitat von eisbaer im Beitrag #66

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Zitat von Gabelung im Beitrag #65

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Okay danke schonmal für die schnellen Rückmeldungen. Das wundert mich insofern als dass mir das keinen Spaß macht und mich nicht erfüllt. Wäre es dann nicht kontraproduktiv es weiterzustudieren?

Die Noten im Bachelor sind in Ordnung (1 vor dem Komma), da ich vor allem die ersten vier Semester Gas gegeben habe. Die schlechten Chancen die ich mir selbst für einen Berufseinstieg zuschreibe sehe ich nicht wegen den Noten sondern wegen mangelnden Kontakten (absolut 0 Vitamin B) und mangelnder Praxiserfahrung. Und natürlich mangelnden sozialen Kompetenzen. Das durchschauen Personaler wohl auch recht schnell. Wobei ich mittlerweile ziemlich gut darin geworden bin es nach außen nicht zu zeigen.

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Mich würde es auch eher erfüllen wenn ich meinen Lebensunterhalt mit meinem Sport, Reisen, Clubs und Frauen verdienen könnte. Kann ich aber nicht.

Soziale Kompetenzen wirst du ja nun erwerben. Da gilt es dann eben sich besonders vorzubereiten auf die Fragen, die im Gespräch kommen. Da musst du denen dann eben ins Gesicht lügen - hab ich teils auch gemacht, sie wollen es ja auch nicht anders.

Wenn du gute Noten hast ist das doch schon mal gut. Dann probier doch einfach mal einen Job oder ein gutes Praktikum (d.h. größere Firma mit Namen) zu bekommen. Aktuell träumst du nur davon eine Wahl zu haben - unterm Strich ist das Studium bisher das einzig sichere. Also schreib dich ein und bewirb dich nebenher.
Wenn du dann im Master eingeschrieben bist und dir noch zwei Zusagen für gute Praktika und drei Zusagen für eine Vollzeitanstellung vorliegen kannst du immernoch grübeln, was davon nun die beste Option ist.

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Zitat von Gabelung im Beitrag #62

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Es kann doch keine Lösung sein, irgendeinen Vollzeitjob anzunehmen, der mich nicht glücklich macht, nur um überleben zu können?

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Anstelle Master-Studium, eine Ausbildung in einem völlig anderen Bereich machen?

Dazwischen das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zur "Findung"?

@Gabelung
Du hast doch den Ratgeber: 8. So suchst du Ziele im Leben Seite 505
Ist allerdings (für mich) ein hartes Brett das abzuarbeiten. Aber vielleicht hilft es dir ja.

Ansonsten schließe ich mich den anderen an:
1. Studium weiter durchziehen
2. Bewerben für ein Praktikum
3. Bewerben für einen Arbeitsplatz im Bereich BWL
Und die drei Punkte parallel angehen. Solange du noch nichts sicher hast, könnte es fatal ausgehen, wenn du ohne etwas zu Hause bleibst und alles hinschmeißt. Ohne Boden unter den Füßen kannst du schlecht laufen.

Zitat von BIL im Beitrag #71

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@Gabelung
Du hast doch den Ratgeber: 8. So suchst du Ziele im Leben Seite 505
Ist allerdings (für mich) ein hartes Brett das abzuarbeiten. Aber vielleicht hilft es dir ja.

Ansonsten schließe ich mich den anderen an:
1. Studium weiter durchziehen
2. Bewerben für ein Praktikum
3. Bewerben für einen Arbeitsplatz im Bereich BWL
Und die drei Punkte parallel angehen. Solange du noch nichts sicher hast, könnte es fatal ausgehen, wenn du ohne etwas zu Hause bleibst und alles hinschmeißt. Ohne Boden unter den Füßen kannst du schlecht laufen.

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Zitat von koc im Beitrag #70

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Zitat von Char im Beitrag #69

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Anstelle Master-Studium, eine Ausbildung in einem völlig anderen Bereich machen?

Dazwischen das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zur "Findung"?

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Da wären wir wieder beim Thema Finanzen. Und solange du keine wirklich ernsthaften Alternativen hast gilt, was Eisbär geschrieben hat: Arschbacken zusammenkneifen und durchziehen.

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Wieso eine Ausbildung wenn er bereits einen Bachelor hat?

Zitat von eisbaer im Beitrag #74

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Wieso eine Ausbildung wenn er bereits einen Bachelor hat?

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