Ein Tritt in den Hintern

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Halt die Klappe!
2. Hör auf zu jammern!
3. Lebe endlich!
4. Du gestaltest dein Leben, niemand sonst!
5. Nieder mit den Gurus!
6. Deine Gedanken bestimmen dein Leben!
7. Die Freude
8. Von Fitness, Fettleibigkeit und anderen Macken
9. Shit happens
10. Religion gegen Spiritualität: Auf wessen Seite steht Gott?
11. Werde klüger!
12. Wer braucht schon Stress?
13. Lerne dich zu entspannen!
14. Geld regiert die Welt.
15. Beziehungen - Freundschaft, Ehe und sonstige Katastrophen
16. Kinder sind eine Plage
17. Sex: Den musst du lieben!
18. Liebe ist der Schlüssel
19. Kritik passiert
20. Je mehr du gibst, desto mehr bekommst du!
21. Manchmal ist Arbeit einfach harte Arbeit
22. Zeitmanagement ist ein Witz!
23. Erfolg ist eine Frage des Gleichgewichts
24. Gib die Hoffnung auf!
25. Schuldgefühle helfen nicht!
26. Sorgen sind sinnlos!
27. Selbstsucht muss sein!
28. Abgemacht ist abgemacht!
29. Harte Lektionen, die jeder lernen muss!
30. Erfolg: Der Test
31. Ein letzter Gedanke

Einleitung



Eins vorab:

Was jetzt kommt, verlangt viel von dir, und das muss auch so sein. Ich habe es so und kein bisschen anders geschrieben weil ich dich aufwecken und aufrütteln will. Ich will, dass du die Schnauze voll hast davon, dich mit weniger als dem Besten zufriedenzugeben. Ich will, dass dich dein bisheriges Leben einfach ankotzt, und ich will in dir die Gier wecken, mehr zu tun, mehr zu haben und, das ist das wichtigste, mehr zu werden.

Ich will, dass du begreifst: Du kannst dir das Leben schaffen, das du haben willst! Ich will, dass du all das erreichst. Aber um das zu schaffen, werde ich dir in den Hintern treten müssen und dich entlang des Weges mehr oder weniger konstruktiv anschnauzen.

Vielleicht kommt ein einigen Leuten diese Einstellung unglaublich hart, ja sogar rücksichtslos vor, andere werden sich kaum berührt fühlen. Es hängt alles davon ab, wo in deinem Leben du dich gerade befindest. Wenn jemand tief und fest schläft, muss man ihn halt manchmal heftiger rütteln damit er aufwacht. Wenn jemand nur einfach vor sich hin döst, reicht schon ein kleiner Schubs.

Und für den Nächsten wird es ein böses Erwachen geben – einen Schlag ins Gesicht.


Der Stil dieses Ratgebers ist die Konfrontation. Doch nur Konfrontation allein würde dich ja nur wütend machen.

Lass es mich klarstellen: Ich habe keine Angst davor, dass du wütend werden könntest. Es macht mir sogar Spaß, ich will das sogar so. Denn, wenn du auch nur ein kleines bisschen wütend wirst, bedeutet das, dass du zur Konfrontation bereit bist. Und während du dich herausfordern lässt, kannst du dir meine Vorschläge durch den Kopf gehen lassen, wie du ein besseres Leben gestalten kannst. Ich will, dass du dich unterstützt fühlst, denn das ist mein Motiv. Obwohl ich im Konfrontationsstil schreibe und eine direkte Ansprache pflege, besteht mein Ziel darin, dich zu ermutigen, all das zu verwirklichen, was du im Leben erreichen willst.

Was du hier vor dir hast, ist nicht wie andere Ratgeberbücher, die du vielleicht gelesen hast. In der Regel tolerieren Verlage keine Beschimpfungen der Leser.

So wie ich das sehe, helfen die meisten der heute am Markt erhältlichen Bücher den Leuten nur, still und vor allem bequem vor sich hin zu leiden. Zum größten Teil dienen diese Bücher nur zur Beruhigung. Man will den Lesern glauben machen, dass - ganz egal wie kaputt ihr Leben ist – alles schon okay ist, es gibt ja haufenweise Umstände, die außerhalb ihrer Kontrolle sind und die für ihren jetzigen Zustand verantwortlich sind. Diese Bücher machen manchmal nichts weiter, als dem Leser dabei zu helfen, sich in eine sinnlose Schale zu hüllen.

Diese hat keinen andern Zweck als den, es der echten Wahrheit, und ich meine der ganzen unangenehmen Wahrheit, schwerer zu machen, zum Leser durchzudringen.

Es ist ganz bestimmt nicht mein Ziel, dir dabei zu helfen, still und bequem vor dich hinzuleiden. Mein Ziel ist es, deinen Panzer zu durchbrechen und dir die teilweise schmerzhaften Wahrheiten vor Augen zu halten, die deine Sicht der Dinge verändern, die dich zwingen nachzudenken und die Ergebnisse zu verändern.

Wie ich das mache?
Ich schreie es dir ins Gesicht und rüttle dich wach, damit du aus dem Schlaf der Mittelmäßigkeit aufwachst.

Das ganze ist so wie die Theorie vom Maultier und dem Stock.: Zuerst muss man das Maultier mit dem Stock auf sich aufmerksam machen, damit es überhaupt etwas tut. Betrachte diesen Ratgeber einfach als den Stock in deinem Leben.


Ich mache dir keinesfalls die Hölle heiß, ich sage dir nur die Wahrheit, und du denkst, dass sie die Hölle ist!


Ich will dir kein falsches Bild vermitteln indem ich selbstherrlich wirke oder behaupte, die allein seligmachende Wahrheit zu beherrschen. Ich beherrsche nicht alles von dem, worüber ich auf den folgenden Seiten schreibe. Anders als andere, die Bücher schreiben, Reden halten und behaupten, alles, worüber sie schreiben, absolut zu beherrschen, will ich lieber ehrlich sein und dir nur sagen, dass ich genauso ein Chaot bin wie jeder andere auf dieser Welt.

Ich mache nur das Bestmögliche aus dem, was ich gelernt habe, so lange, bis ich ein wenig mehr dazulerne, und dann versuche ich, es besser zu machen. Und das ist eigentlich alles, was ich von dir erwarte. Lerne aus diesem Ratgeber und mach das Beste daraus, bis du wieder ein bisschen mehr dazulernst und es wieder etwas besser machen kannst.

Ich habe diesen Ratgeber für dich geschrieben. Vielleicht genau für einen Menschen wie dich. Zumindest bist du es, der ihn jetzt liest. Du bist hier, weil es so sein soll. Entweder du hast dieses Buch gekauft, oder jemand hat es dir geschenkt oder du hast es einfach geklaut.

Was zählt, ist: Hier bist du, mit dem Ratgeber vor dir, bereit loszulegen. Nutze die Zeit mit mir! Lass dich durch mich ein bisschen wach rütteln! Lass dir von mir die Wahrheiten zeigen, so wie ich sie erkannt habe. Lass dir durch mich einen Weg zeigen, wie du das, was du erreichen willst, aus deinem Leben machen kannst. Du verdienst es! Lese also das Buch und mach, was darin steht!

Es gibt hier keine Regeln. Wir wollen nur etwas erreichen!

Die Wahrheit ist häufig unbequem. Sie ist nur für die ein Trost, die sie nicht ignorieren wollen. Dann wirkt die Wahrheit nicht nur tröstend, sondern auch inspirierend.


Das ist übrigens genau das, was die Wahrheit bewirkt. Die Wahrheit besteht nicht, um deine Comfort Zone zu unterstützen. Die Wahrheit existiert, um deine Comfort Zone zu zerschlagen und dich deinem wahren Zweck ein wenig näher zu bringen.

„Wahrheit tut weh!“

Das hast du doch sicher schon einmal gehört, oder? Und es ist wahr. Einige Klischees sind einfach wahr. Ich habe genau genommen mit diesem kleinen Klischee begonnen, die Wahrheit zu messen.

Wenn es wehtut, ist es wahrscheinlich die Wahrheit. Da dieser Ratgeber die Wahrheit enthält, wird er dir wehtun.

Und wenn es wehtut, dann weißt du, dass es zumindest für dich die Wahrheit ist.

Ich wette, du kennst noch dieses andere Klischee:


„Die Wahrheit wird uns freimachen!“



Auch so ein Oldie, aber echt gut – kommt aus der Bibel. Und obwohl diese Aussage wahr ist, betrachte ich sie als unvollständig.



Machen wir uns nichts vor: Die Bibel wurde vor zweitausend Jahren geschrieben und wir haben inzwischen doch einiges dazugelernt. Deshalb sage ich:


„Die Wahrheit macht dich frei, aber vorher wird sie dir ans Bein pissen! Und vielleicht noch gegen das Schienbein treten!“


Und das ist genau das, was dieser Ratgeber mit dir anstellen wird. ( Und vielleicht schon getan hat). Es gibt aber auch:


„Aller Kummer der Menschen kommt daher, dass man sich der Wahrheit nicht genau so stellt, wie sie ist!“


Bevor du anfängst


Bevor du anfängst zu lesen, solltest du diesen Ratgeber ausdrucken, dir einen Textmarker und einen Stift zurechtlegen. In diesem Ratgeber gibt es viele gute Anregungen, und du wirst dir Stellen markieren müssen. Ich fordere dich auf, die Seitenränder mit Notizen vollzuschreiben und die Formulare auszufüllen und in den Ratgeber alles, was du willst, hineinzuschreiben. Denn er ist zu deinem privaten Gebrauch, und du solltest ihn nicht zum Nachschlagen benutzen, sondern vor allem als Arbeitsbuch.

Gib diesen Ratgeber nicht weiter! Wenn du denkst, dass er so gut ist, dass deine Freunde ihn lesen sollten, kauf ihnen ein neues Exemplar. Außerdem sollte dein Exemplar nach dem Lesen so voller Markierungen und Notizen sein, dass es einfach zu persönlich geworden ist um es mit jemandem zu teilen.

Und es ist nicht nur ein bisschen schäbig, jemandem etwas Gebrauchtes zu schenken, in das man schon reingeschrieben hat. Wenn du daran denkst, ihn jemandem zu leihen, der ihn dann auch lesen sollte und erwartest, dass er zurückgegeben wird, dann bist du wirklich naiv. ( Und wie soll ich – nebenbei bemerkt – mein Geld verdienen, wenn du einfach dein Exemplar verschenkst? ) Kauf dir einfach noch ein oder zwei Exemplare um sie mit jemandem zu teilen, der den Mund halten und mit dem Jammern aufhören sollte.

Wenn dir der Ratgeber nicht gefällt, dann brauchst du mir das nicht mitzuteilen. Es ist mir egal. Wirklich, es ist mir absolut scheißegal. Ich habe kein Interesse an deiner Kritik oder sogar deinen Ideen oder Meinungen.

Und denke ja nicht, dass ich dir den Kaufpreis erstatte, nur weil du den Ratgeber nicht gut findest. Das wird bestimmt nicht passieren, egal wie sehr du ihn hasst oder wie wenig einverstanden du mit dem bist, was ich geschrieben habe.


Wenn du ihn aber gut findest, schicke mit gerne einen kurzen Brief oder eine Mail. Mette Dinge höre und lese ich gerne.

1. Halt die Klappe!


„Was, hat der mir grade gesagt, ich solle den Mund halten?“

Ja, habe ich. Irgendjemand muss es dir mal sagen. Wenn du wie die meisten Menschen auf dieser Welt bist, redest du vermutlich selbst so viel, dass du überhaupt nicht hören kannst, was gesagt wird. Du sendest immer dann, wenn du empfangen solltest. Mit anderen Worten, halte mal einen Augenblick den Rand und hör zu!

Das ist wahrscheinlich schon immer dein größtes Problem gewesen. Du warst so sehr mit dem Reden beschäftigt, dass du nicht lang genug den Mund gehalten hast um zuzuhören. Du hast dabei alle wichtigen Lektionen des Lebens verpasst.


Die meisten von uns sind so damit beschäftigt, herum zu rennen und die Seifenoper und das Drama zu schaffen, dass wir unser Leben nennen,
dass wir gar nichts anderes mehr hören.


Im Neuen Testament gibt es eine Geschichte über Jesus, wie er mit seinen Jüngern in einem Fischerboot fährt. Es kommt ein Sturm auf, die Wellen werden immer heftiger und die Jünger fürchten, sie müssten sterben. Sie wecken Jesus aus seinem Schlaf auf und jammern und schreien, und er sagt „Schweigt, seid still!“ Und dann spricht er mit ihnen über ihren Glauben. Aber zuerst muss er sie zum Schweigen bringen.

Die Worte von Jesus sollten bei der Übertragung in unsere Sprache eigentlich lauten. „Haltet den Mund! Seid still! Ich bin dabei, euch etwas beizubringen!“

Und genau das sage ich an dieser Stelle zu dir: „Halt den Mund! Ich bin dabei, dir etwas beizubringen!“


Halt den Mund und hör zu!


Es ist unmöglich zuzuhören, wenn du selbst redest. Man schafft das einfach nicht. Doch alle guten Informationen kommen nur zu uns, wenn wir still sind und zuhören. Während du quatschst und laberst kannst du nichts lernen. Du kannst nur lernen, wenn du zuhörst. Wann war also das letzte Mal, dass du wirklich still geworden bist und zugehört hast? Und ich meine, richtig zugehört hast?
Du solltest es einmal versuchen. Du wirst erstaunt sein, was du dann hörst. Jimi Hendrix hat einmal gesagt: „Wissen spricht, aber Weisheit hört zu!“

Höre anderen zu
Sei einmal still und höre auf deinen Partner oder jemand anderen, der für dich wichtig ist. Ich meine damit nicht die Art von Zuhören, wenn der Fernseher im Hintergrund läuft. Ich meine die Art von Zuhören, bei dem du still wirst, sie oder ihn an den Händen nimmst und in die Augen siehst und wirklich zuhörst. Diese besondere Art von Austausch wird deiner Beziehung zu neuen Höhenflügen verhelfen.

Nimm dir die Zeit, deinen Kindern zuzuhören!
Ich habe einmal gelesen, dass viele Eltern im Durchschnitt weniger als sieben Minuten am Tag in direkter Kommunikation mit ihren Kindern verbringen. Ich weiß selbst genau, wie schwer es ist, mit seinen Kindern zu kommunizieren. Ich mache das selbst durch. Insbesondere wenn man Vater oder Mutter eines Teenagers ist. Mit den Eltern reden, ist manchmal das Letzte, was so ein Teenager machen will. Schwierige Sache. Zwing ihn, mit dir zu reden!

Nerv sie ohne Ende und erzwinge die Kommunikation wenn es sein muss. Auch wenn die Kinder es hassen. Ihr Pech. Rede einfach weiter mit ihnen und zwing sie, dir zuzuhören.

Die meisten Menschen denken, Kommunikation habe etwas mit Reden zu tun. Das ist aber nur ein kleiner Teil davon. Das Zuhören ist der größere Teil. Du musst einfach lernen, für deine Lieben ein guter Zuhörer zu werden.

Höre auf deine Kunden!
Ein Geschäftsmann sagte einmal: „Alles Geld, das du jemals haben wirst, ist zur Zeit in den Händen von Anderen.“
Im Geschäftsleben nennen wir diese „Anderen“ Kunden. Die Kunden haben das Geld. Die Kunden teilen das Geld mit dir, wenn du ihnen gute Dienste anbietest. Ein Weg, seinen Kunden gute Dienste anzubieten, ist ihnen zuzuhören.

Du magst vielleicht einwenden, dass du eigentlich keine Kunden hast, doch wir haben alle Kunden. Du nennst sie vielleicht nicht Kunden, aber du hast sie dennoch. Vielleicht nennt ihr sie Patienten, Klienten, Mitarbeiter oder Publikum, aber es sind immer noch deine Kunden. Hör auf das, was sie sagen. Sie haben alle Informationen, die du brauchst, um ihnen zu Diensten zu sein, ihre Probleme zu lösen und sie glücklich zu machen. Setze das um und du wirst belohnt!




Hör auf die, die mehr wissen als du!
Es gibt immer jemanden, der mehr weiß als du selbst. Das ist für dich vielleicht schwer zu glauben, aber es ist wahr. Und ein paar von denen, die mehr als du wissen, teilen diese Informationen mit anderen. Finde sie! Bitte sie um Hilfe! Weißt du, was passiert, wenn du sie um Hilfe bittest? Sie werden dir helfen. Das ist kein Witz. Die meisten Menschen, die es geschafft haben, sind gerne bereit, anderen zu helfen, doch die meisten Leute fragen nicht und bitten nicht wirklich um Hilfe. Stattdessen jammern sie über ihre ach so schlimme Lage. Das ist etwas ganz anderes als eine ehrliche Bitte um Informationen. Nur sehr wenige fragen und tun dann auch noch das, was man ihnen rät. So solltest du dich nicht verhalten! Wenn du fragst und um Hilfe bittest, dann befolge auch den angebotenen Rat! Du fragst schließlich jemanden, der mehr weiß als du selbst. Versau dir nicht die Chance, die sich durch diesen Austausch bietet!

Willst du nebenbei wissen, wie man herausfindet ob andere mehr wissen als du? Schau dir einfach deren Ergebnisse an. Ergebnisse lügen nie! Wenn diese Personen bessere Ergebnisse aufweisen können als du selbst, dann wissen sie etwas, das du nicht weißt. Oder sie sind einfach bereit, mehr zu tun als du selbst bereit bist. Auf jeden Fall solltest du diesen Menschen zuhören.

Verbringe Zeit mit Menschen, die erfolgreicher sind als du. Beobachte sie. Höre ihnen zu! Finde heraus, was sie machen und mache es dann auch selbst. Wenn du ihre Leistungen nachahmst, wirst du auch ihre Ergebnisse erhalten.

„Tu, was die Meister tun, und du wirst selbst ein Meister!“


Hör denen zu, die sich auskennen!
Große Redner, Lehrer, Philosophen und Bücher gibt es auf Kassetten oder CD – und viele kannst du dir jetzt sogar als Download herunterladen. Echt praktisch. Denn mit deren Hilfe richten sich deine Lehrer nach dir und deinem Zeitplan. Du kannst sie im Auto oder im Zug hören oder am Pool. Ich habe einmal gehört, dass die Zeit, die wir im Laufe unseres Lebens im Auto verbringen, der entspricht, die man benötigt, um vier Promotionen zu durchlaufen. Du kannst die Zeit am Lenkrad deines Autos effektiv nutzen, um zu lernen, wie man fast alles werden kann: reich, erfolgreich, sei es im Beruf oder im Privatleben – zum Beispiel als Eltern.

Nenne ein Thema und ich wette, dass es zu diesem Thema ein Hörprogramm gibt. Durch das Hören kannst du sogar lernen, wie man abnimmt, wobei das beste Mittel zum Abnehmen darin besteht, einfach weniger zu essen.

Ich habe viel Zeit und Geld in meine Bibliothek investiert. Sie ist einer meiner wichtigsten Besitztümer.

Höre tolle Musik!
Ich habe ein Problem mit völliger Stille. Ich wünschte, das wäre nicht so. Ich würde liebend gern einfach in völliger Stille so dasitzen und meditieren können. Ich habe Freunde, die das schaffen, und sie sagen mir, dass es ganz wunderbar sei. Aber das ist nichts für mich. Und so habe ich gelernt, Meditationsmusik zu hören – Musik, die mich entspannt, Musik, die mich inspiriert. Einiges davon lässt mein Denken kreativ werden,. Wieder anderes lässt mich einschlafen. Und einiges davon bringt mich zum Schmunzeln.

Höre nur gute Musik und lerne, dich aus unterschiedlichen Gründen daran zu erfreuen.


Höre auf dein Selbst!
Aufpassen! Ich sagte nicht „... auf dich selbst!“. Ich sagte: „Höre auf dein Selbst!“ ich meinte nicht, dass du Selbstgespräche führen und diesen zuhören sollst – obwohl du das ja die ganze Zeit machst. Ich sprach davon, dass du auf dein höheres Selbst hören sollst. Du kannst es auch dein Gewissen nennen. Du kannst es dein Bauchgefühl nennen. Es ist mir egal, wie du es nennst, ich will nur, dass du darauf hörst. Denn dieses Gewissen oder Bauchgefühl ist klüger als du. Es ist auf höheren Ebenen eingeklinkt, als du es bist. Es versteht die Situation umfassend. Dann hör auch darauf. Du kannst auch versuchen, zu tun, was es dir sagt.

Übrigens, das „höhere Selbst“, über das ich gerade gesprochen habe – das war Gott. Einige Menschen fühlen sich nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie eine derart direkte Verbindung mit Gott haben könnten. Aber es ist tatsächlich so. Diese innere Stimme – die kluge; die, die dich liebt, weiß, was zu tun ist, und die das Beste für dich will – diese innere Stimme ist Gott. Sie ist in jedem von uns. Das Problem ist, dass wir nicht auf sie hören. Wir hören auf die andere Stimme. Die, die voller Zweifel ist. Diese Stimme ist nicht Gott. Diese Stimme bist du!


Aber manchmal solltest du auch nicht zuhören


„Hallo? Erst sagt er, man soll zuhören und jetzt doch wieder nicht? Weiß der langsam mal, was er will? Es gibt also tatsächlich Sachen, auf die man nicht hören sollte?“

Ja. Genauso wie es eine Liste von Sachen und Leuten gibt, auf die du hören solltest, gibt es auch eine Liste von Sachen und Leuten, auf die du nicht hören solltest:

Hör nicht zu, wenn jemand, der pleite ist, dir erzählen will wie man reich wird.
Hör nicht drauf, wenn dir ein fetter Arzt, der raucht, was über ein gesundes Leben erzählen will.
Hör nicht darauf, wenn dir jemand, der nicht erfolgreich ist, dir erzählen will, wie man erfolgreich wird.
Hör nicht auf einen Prediger, der dir erzählt, dass du ein wertloser Sünder bist.
Höre nicht auf Menschen, die schlecht über andere Menschen reden.
Höre nicht auf den Büroklatsch.
Höre niemals darauf, wenn dich jemand herabsetzt, egal aus welchem Grund, egal zu welcher Zeit.
Höre nicht auf dich selbst, wenn du schlecht über dich selbst redest.


Her sind wohl noch ein paar zusätzliche Erklärungen erforderlich. Ich weiß, ich habe gesagt, du sollst auf dein Selbst hören. Das ist richtig. Du musst aber sehr vorsichtig sein, wenn du dir selbst zuhörst. Niemand wird jemals so schlecht über dich sprechen, wie du selbst es tust. Tu dein Möglichstes, diese Art von negativen Selbstgesprächen unter Kontrolle zu halten. Wenn du dich dabei erwischst, dass du Dinge sagst wie. „Das kann ich niemals!“ oder „Darin bin ich nicht gut!“ - HALT! Sortiere dich neu und sag dir noch einmal, was du dir selbst sagen musst, nämlich: „Ich schaffe das!“.


Ermutige dich mit Argumenten, die dich deinem Ziel näher bringen, anstatt dich davon zu entfernen.


„Aha, jetzt verstehe ich. Aber das, was bisher gesagt wurde, weiß ich ja bereits. Bis hierher hat es ja noch nicht so viel Neues an Informationen gegeben. Wann kommt denn das wirklich Interessante? Was kommt als Nächstes?“

Bist du wirklich bereit für das Interessante? Aber wir müssen zuerst noch ein paar Grundlagen schaffen. Keine Sorge, es wird schnell heftiger.





Also, was kommt als Nächstes? Das ist ganz leicht

2. Hör auf zu jammern!


Überall wird gejammert. Sperr die Ohren auf und du hörst das Gejammere in jedem Restaurant, im Supermarkt, im Fernsehen, im Radio, an deinem Arbeitsplatz, zu Hause und sogar in deinem eigenen Kopf oder aus deinem eigenen Mund.

Wir haben das Jammern sogar zum weltweit populärsten Programm der Fernsehunterhaltung gemacht. Hast du dir jemals diese Talkshows am Nachmittag angesehen? Streite es nicht ab! Jedes mal wenn man fragt, gibt es niemand zu. Doch diese Programme sind nicht die populärsten Fernsehshows weil sie keiner anschaut!

Diese Shows erstaunen mich. Es sind Shows über Leute, die für ihre Lebensumstände keinerlei Verantwortung übernehmen wollen und nur in der Show sind, um zu jammern. Du siehst da jemanden, der völlig durcheinander ist, weil ihn sowohl seine Frau als auch seine Freundin verlassen haben. Er kann absolut nicht verstehen, wie das jetzt passieren konnte.

Nun, dann überlegen wir einfach mal: Er ist fett, hässlich und dumm. Er ist von Kopf bis Fuß tätowiert, hat nur drei Zähne und lebt von Hartz IV. Wieso nur konnte dieses Gottesgeschenk an die Frauenwelt verlassen werden?

Nur wenige von uns sind bereit, die Verantwortung für das zu übernehmen, was in unserem Leben passiert. Warum sollten wir auch? Niemand fordert uns wirklich dazu auf.

Die Leute werden gegenüber den Jammerern immer toleranter. Jammern ist so normal, dass wir es kaum noch bemerken.

Nicht mit mir! Ich bemerke es! Und es macht mich krank! Und ich habe festgestellt, dass die Jammerer, wenn man sie dazu bekommt für einen Augenblick den Mund zu halten, des Gejammers genauso überdrüssig sind. Sie jammern, um Aufmerksamkeit zu bekommen, und sie wollen eigentlich nur, dass jemand sie packt und ihnen sagt, dass sie den Mund halten, mit dem Jammern aufhören und aktiv leben sollen.

Wenn du also ein Jammerer bist, und das sind wir alle von Zeit zu Zeit, dann glaube ich, dass du genug hast von diesem Zustand und für Veränderungen bereit bist. Du hast es satt, nicht erfolgreich zu sein; du hast den Misserfolg satt; du hast es satt, pleite zu sein; du hast die schlechten Beziehungen satt; du hast es satt, die Dinge satt zu sein; du hast alles satt!


Wenn du unglücklich, nicht erfolgreich, krank oder pleite bist – behalte es einfach für dich. Wir anderen wollen und brauchen davon nichts zu wissen, du brauchst es uns also nicht extra zu sagen!


Was jetzt kommt, ist ein erstklassiges Beispiel für die Art von Jammern, über die ich hier spreche. Es handelt sich wirklich um einen echten Post, den ich erhalten habe. Ich habe kein einziges Wort verändert – weder die Zeichensetzung oder die Rechtschreibung noch das Jammern.

Hallo koc,

ich hoffe, du kannst trotz deinen vielen Aufgaben die Zeit finden, um meinen Brief zu lesen. Ich habe so viele Probleme, ich wünsche mir wirklich, dass du mir helfen kannst. Ich werde versuchen, diesen Post so kurz wie möglich zu halten. Ich bin 36 Jahre alt, Single und von Beruf Friseur. Mein Leben ist einfach schrecklich! Ich weiß wirklich nicht, an wen ich mich wenden soll. Ich träume davon, eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu haben und dabei etwas zu tun, was ich wirklich gerne tue. Doch mein größter Traum ist es, zu heiraten und eine Familie zu gründen.Und dieser Traum ist gerade zerstört worden. Ich begegnete dem Mädchen meiner Träume und verliebte mich in sie – ein echtes Geschenk des Himmels. Wir waren beide der Meinung gewesen, dass wir perfekt zueinander passten. Doch dann meinte sie, es ginge ihr alles zu schnell und schließlich verließ sie mich. Vorher waren wir uns einig, dass wir füreinander geschaffen waren. Jetzt bin ich wieder allein. Mein zweites Problem ist meine berufliche Laufbahn. In meiner Jugend wurde ich von meinen Eltern angehalten, professioneller Fußballspieler zu werden. Sie haben mir niemals die Wichtigkeit von Schulausbildung vermittelt, solang ich nur in der Lage war, Fußball zu spielen. Folglich habe ich gerade mal die Mittlere Reife geschafft. In jenem Sommer hatte ich Probespiele bei zwei Profiteams absolviert. Ich wurde aber in keines der zwei Teams aufgenommen. Da war ich verloren. Ich musste jeden Job annehmen, den ich bekommen konnte. Jahrelang hatte ich in der Erwartung gelebt, ich würde ein Star in den großen Ligen. Ich habe niemals einen Gedanken an andere berufliche Karrieren verschwendet. So beschloss ich, Friseur zu werden. Die Ausbildung dauerte nicht lange und ich würde eine berufliche Laufbahn haben. Es war aber nie mein Herzenswunsch, Friseur zu werden. Heute, fünfzehn Jahre später, bin ich nur noch unglücklich in diesem Beruf und möchte damit aufhören. Ich würde lieber anderen Menschen helfen, nicht so zu enden wie ich selbst. Wie kann ich das nur beruflich umsetzen? Mein drittes Problem ist, dass ich große Schulden habe. Ich habe erst vor kurzem meine Insolvenz anmelden müssen. Ein Grund dafür war meine Spielsucht, die ich jetzt jedoch unter Kontrolle habe. Das ist alles so schwierig für mich und fühle mich wie in einer Falle. Ich möchte meinen Beruf wechseln, mich niederlassen und heiraten. Doch mit meinem Finanzproblem kann ich weder das eine noch das andere tun. Ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du mir einen Rat geben könntest. Ich bin nervlich und finanziell völlig am Ende und verwirrt.

Vielen herzlichen Dank

Jammerer


Hast du es nicht auch schon satt? Ist es denn ein Wunder, dass er von seiner Freundin verlassen wurde? Als ich diesen Post las, hätte ich kotzen können. Willst du wissen, was mein Rat war?

„Halt den Mund, hör auf zu jammern und lebe endlich!“ So habe ich ihm geantwortet und ihm gesagt, dass ich noch nie im Leben eine derartige Menge an Gefasel und Stuss gelesen hätte. Ich habe ihm auch gesagt, dass er für sich selbst wie auch für alle anderen um ihn herum und nun auch noch für mich unerträglich sei. Ich fragte ihn, wieso er denn von seinem miesen Leben so überrascht sei, wenn doch seine Einstellung zum Leben so verdammt mies wäre. Dann erklärte ich ihm in Einzelnen, was schief lief und was er tun könnte, um sein Leben in den Griff zu bekommen. Diese Erklärungen waren eigentlich die komprimierte Fassung dieses Ratgebers ( du bekommst selbstverständlich die Vollversion ). Doch die Botschaft ist die gleiche.

Etwa sechs Wochen später erhielt ich wieder eine Nachricht von „Jammerer“ in dem er mir dafür dankte, dass ich der einzige gewesen sei, der ihn jemals aufgefordert hatte, mit dem Jammern aufzuhören und sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen. Die anderen Reaktionen, die er erhalten hatte, waren „nett“ und sprachen ihm Mitgefühl darüber aus, wie schlimm und traurig alles sei. Er sagte, meine Antwort hätte bewirkt, dass er sich anders verhielt, und es ginge ihm schon viel besser. Das wirklich traurige an seinem Post ist aber, dass er ziemlich typisch ist für das, was heute in unserer Gesellschaft passiert.


Alle sind schuld, nur nicht ich!


Wir sind zu einer Gesellschaft von Opfern geworden. Schau dir nur im Fernsehen diese Talkshows an und hör den ach so bedauernswerten Menschen zu, wie sie andere für ihre Probleme verantwortlich machen. Britt, Vera, Ricky und all die anderen sind voll von jammernden Schuldzuweisern. Ist es nicht erstaunlich, wie diese Menschen allen anderen für ihre Probleme die Schuld geben können außer sich selbst?

Ich habe es satt, wenn Eltern der Gewalt im Fernsehen die Schuld für Amokläufe an Schulen geben oder dafür, wenn ihr Auswurf gerade den Hund des Nachbarn in die Luft gejagt hat. Die Gewalt im Fernsehen und im Kino ist einfach zu dominierend – das mag sein. Und es ist auch richtig, dass viele Menschen auf das, was sei sehen und hören, empfindsam reagieren. Doch Versäumnisse im Elternhaus sind der wahre Grund für das Durcheinander und die Schaltfehler in den Hirnen ihrer Kinder.

Ich kann es nicht mehr hören, dass Menschen ihr mieses Leben auf die Tatsache zurückführen wollen ( und dieser auch noch die Schuld dafür geben wollen ), dass die an ADS oder an Hyperaktivität leiden, oder dass sie die Erstgeborenen waren oder dass sie als Baby gestillt oder mit der Flasche gefüttert wurden. Ich habe es satt, dass die Menschen den Barkeepern zuerst die Schuld geben und sie dann auch noch verklagen wollen, nur weil sie nicht wissen, wann sie mit dem Saufen aufhören sollten und dann auch noch losziehen und einen Unfall bauen, bei dem Menschen verletzt werden.

Es ödet mich an, zu hören, dass die Menschen den Tabakkonzernen erst die Schuld geben und sie dann auch noch verklagen, wenn sie an Krebs erkranken. Haben sie denn nicht gewusst, das Rauchen nicht gut für sie ist? Überlegen wir doch mal. Beim Rauchen geht es darum, dass man etwas in Brand steckt und dann den den so entstehenden Rauch in seine Lungen einatmet. Glauben diese Leute wirklich, dass das der Sinn und Zweck von Lungen ist? Wenn sie wirklich so dumm sind, dann ist denen nicht zu helfen!

Ich habe es satt, von fetten Menschen zu hören, die für ihre Fettleibigkeit ihren Genen die Schuld geben. Ich bin mir sicher, ihre Hosen passen denen schon lang nicht mehr. Die Leute sind so fett, weil sie zu viel essen. Punkt! Höchstens ein Prozent der Fettleibigkeit wird durch Probleme mit der Schilddrüse verursacht oder kann auf genetische Ursachen zurückgeführt werden. Der Hauptgrund der Fettleibigkeit der Menschen ist, dass sie zu viel essen und zu wenig Sport treiben. Der Fehler liegt bei ihnen selbst.


Denk nur einmal scharf nach: Hast DU jemals etwas aus Zufall gegessen? Es ist doch nicht die Schuld von McDonald´s, dass du sagst: „Bitte als Maxi-Menü!“ Keines der Fast-Fond-Restaurants hat dir eine Pistole an den Kopf gehalten und dich gezwungen, ihr Essen zu essen. Es ist deine eigene Schuld und du bist für deinen fetten Bauch selbst verantwortlich – nicht die anderen!

Wir sind so schnell dabei, andere für unsere Fehler verantwortlich zu machen. Wir möchten andere für unsere eigenen Fehler verantwortlich machen. Wir sind zu einer Gesellschaft von Schuldzuweisern geworden.


Manches passiert halt einfach

Wir sind Menschen – und den Menschen passieren nun einmal irgendwelche Dinge. Wenn dir irgendwas widerfährt, beweist das lediglich, dass du lebendig bist, denn so lange du lebst, wird dir irgendetwas widerfahren. Glaube nur nicht, dass du einer dieser ganz besonderen Typen wärst, denen nichts passiert. Diese Menschen gibt es einfach nicht, und wenn es sie gäbe, wer würde schon ewig mit ihnen zusammenbleiben wollen? Die wären ja so was von langweilig. Worüber könnten die denn überhaupt reden? Wie perfekt ihr Leben ist? Würdest du denen nicht einfach eine reinhauen wollen?

Das, was dir passiert, ist das, was das Leben interessant macht – sowohl das Gute wie auch das Schlechte. Das nennt man Leben. Es ist nicht vollkommen. Es ist einfach nur das Leben. Gehe damit um! Akzeptiere es. Freu dich daran, so gut du kannst. Aber bitte, was immer du auch tust, jammere nicht darüber.



Jemand hat mir das folgende Zitat aus dem Internet geschickt, es ist eine dieser blöden Sachen aus dem Internet, die ohne Angabe der Quelle immer weitergereicht werden.


Wenn...



Wenn Du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst,

wenn du immer fröhlich sein und Schmerzen und Beschwerden ignorieren kannst,

wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür dankbar bist,

wenn du verstehen kannst, dass diejenigen, die sich um dich kümmern,
zu beschäftigt sind um Zeit für dich zu haben,

wenn du übersehen kannst, wie die, die du liebst, es an dir auslassen, wenn etwas schief geht - auch wenn es nicht deine Schuld ist,

wenn du das begrenzte Wissen, die schlechte Erziehung deines Freundes ignorieren kannst, ohne ihn zu korrigieren,

wenn du dazu fähig bist, die Armen nicht schlechter zu behandeln als die Reichen,

wenn du der Welt gegenübertreten kannst - ohne Lügen und Betrug,

wenn du tief im Herzen wirklich ehrlich sagen kannst, dass du keine Vorurteile hast gegen Glauben, Hautfarbe, Religionen oder Politik.

wenn Du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben,



Dann hast du den gleichen Entwicklungsstand wie dein Hund!


Das Leben ist manchmal kompliziert und schwer. Gut so! Es ist genau das, was uns menschlich macht. Und interessant. Und uns fähig macht, mit allem fertig zu werden, was uns widerfährt.


Wenn Sie durch die Hölle gehen, gehen sie einfach immer weiter!


Die meisten Menschen suchen erst ausgiebig bei anderen die Schuld, bevor sie sich darauf besinnen, dass sie alleine die Verantwortung für das tragen, was ihnen widerfährt.


„Mensch, KoC, verschone mich bloß damit!“

Werde ich nicht! Niemand wird dich verschonen, das musst du dir schon verdienen. Niemand wird es dir leichtmachen, außer deiner Mutter natürlich, also hör auf, andere zu bitten, es dir leichtzumachen. Warum sollten sie auch? Das Leben verteilt keine „Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei“ - Karten dafür aus, wenn man Mist baut.

Erwarte nicht länger, dass die Welt dich rettet. Der strahlende Ritter wird nicht kommen. Bring dein Leben selbst in Ordnung! Löse deine Probleme selbst! Gib zu, wenn du Mist gebaut hast und nimm dir vor, es beim nächsten Mal besser zu machen. Hör auf mit Schuldzuweisungen und löse deine Probleme selbst!

Die wirkliche Gefahr des Jammerns

Jammern verlängert das Problem. Solange du darüber jammerst, was in deinem Leben falsch läuft, gibt es keinen Platz dafür, dass das Gute in dein Leben kommen kann. So funktioniert nun einmal das Leben. Du kannst dich nicht auf die Lösung konzentrieren, wenn du über das Problem jammerst. Du kannst nicht zwei Dinge auf einmal tun. Wähle das, was dich dem näher bringt, was du im Leben erreichen willst. Bringt dich das Jammern weiter in Richtung Erfolg? Bringt es dich zum Lächeln? Jetzt aber mal im Ernst: Hast du jemals jemanden lächeln und gleichzeitig jammern sehen?

Die Antwort ist ganz offensichtlich, dass das Jammern dich in keiner Weise dem näher bringt, was du erreichen willst. Das Jammern führt nur dazu, dass das Problem länger bestehen bleibt. Es bringt dich nicht zum Lächeln. Und glaube mir: Du wirst bei anderen nicht gerade beliebter!

Was bringt dich denn dann näher zu dem, was du erreichen und haben willst?

Ein Plan.
Wenn du einen Plan hast, um mit deiner Situation fertig zu werden, dann spürst du die Kraft in dir. Du bist glücklicher. Du bist auf die Lösung fokussiert. Das ist der Punkt, an dem es in deinem Leben weitergeht. Und du kannst nicht planen und gleichzeitig jammern.

Denk daran: Du kannst dich nur für eins entscheiden, was also solls sein?

Wirst du jammern und in deiner Situation stecken bleiben? Oder wirst du dir einen Plan machen, mit dem du zu dem Leben kommst, das du erreichen willst?


Ich verstehe eure Probleme
Menschen haben Probleme. Menschen müssen Sonderschichten einlegen, sie werden entlassen, sie sind Opfer von Verschlankungen, Vergrößerungen und Größenkorrekturen ihrer Arbeitgeber. Ich verstehe, dass so etwas passiert.

Und ich verstehe, dass es wirklich guten Leuten passiert. So ist das Leben – schlimme Sachen widerfahren auch wirklich guten Leuten. Ich behaupte ganz bestimmt nicht, dass du eine Verschlechterung der Wirtschaftslage verursacht hast oder dafür verantwortlich bist, dass dein Unternehmen verkauft wird. So etwas ist nicht deine Schuld. Doch wie du darauf reagierst dass dir so etwas passiert, das liegt in deiner Verantwortung.



Das Leben kommt nicht nur einfach auf dich zu, im Gegenteil: Du triffst auf das Leben! OK, du hast also miese Karten bekommen. Passiert. Nimm die Karten, mische sie und gib dir neue. Du hast die Kontrolle. Warte nicht ab! Jammere nicht! Gute Dinge bremsen dich nicht ab! Lass sie auf dich zukommen!


Und das folgt als nächstes: herausfinden, wie du das Leben bekommen kannst, das du schon immer haben wolltest.





Wenn in deinem Leben nicht viel falsch läuft, dann läuft in deinem Leben auch sonst nicht viel!

3. Lebe endlich!


Das Leben fängt genau da an, wo die Bequemlichkeit aufhört!


Du bist es also leid, das Leben auf die „Weniger-als-Art“ zu leben? Weniger zu haben als du willst? Weniger als du dir erträumt hast? Weniger als du es verdienst? Bist du jetzt bereit, etwas dagegen zu tun? Bist du jetzt zur Veränderung bereit?

Ich hab da meine Zweifel.

„Was? Warum behauptest du so was? Wie kannst du daran zweifeln, dass ich mich wirklich ändern möchte?“

Ganz einfach. Ich habe das alles schon einmal gehört. Und wahrscheinlich hast du das schon einmal gesagt. In vielen meiner Posts frage ich, ob die User wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten und erfolgreicher zu werden. Wie viele von denen sind denn wirklich bereit, in Zukunft mehr Spaß zu haben, als sie in der Vergangenheit jemals hatten? Ich fordere die User auf, an sich zu arbeiten. Und alle machen zuerst ganz eifrig mit. Und was denkst du, wie viele dieser User denn wirklich erfolgreicher werden, mehr verdienen, mehr Spaß im Leben haben? Ich habe so meine Zweifel, dass es sehr viele sind. Du kannst mir vielleicht entgegenhalten, dass es daran liege, dass meine Antworten nicht immer brillant sind. Aber ich sage, da steckt wesentlich mehr dahinter als nur die Brillanz meiner Posts.


Bereit, willens und fähig

Kennst du den alten Spruch „Bereit, willens und fähig!“? Das haben wir während fast unseres ganzen Lebens gehört. Es ist eines der gängigsten Klischees.


Bereit

So sehe ich diese Aussage: Alle sind bereit. Oder sie denken zumindest, sie wären bereit. Darum schreien alle: „Und ob!“ in Antwort auf die Frage die ich in den Posts stelle. Und ich denke tatsächlich, dass, wenn die Leute sagen, dass sie bereit sind, sie aus wirklich sind. Ich habe ganz ehrlich noch niemanden getroffen, der nicht bereit für mehr war.


Fähig

Springen wir gleich zum dritten Punkt auf der Liste: fähig. Wie viele sind denn fähig?

Jeder! Im Ernst! Ganz egal, welcher Situationen du dich gegenübersiehst, ob sie eine mentale, finanzielle oder physische Belastung ist, du kannst immer noch mehr tun. Sogar, wenn es nur ein bisschen mehr ist. Das Beste daran ist: Wenn du auch nur ein bisschen mehr tust, kann sehr viel mehr dabei herauskommen.
Wenn also jeder wirklich bereit ist, sich zu verbessern und mehr zu haben, und jeder wirklich fähig ist, mehr zu tun und mehr zu werden, wo liegt dann das Problem?

Willens

Die Antwort auf diese Frage liegt im zweiten Wort des Klischees :“willens“. Ist wirklich jeder willens, mehr zu werden oder mehr zu tun, um im Leben das zu erreichen, was man erreichen will?

Die Antwort ist ein laut und deutlich vernehmbares „NEIN!“. Und das ist das Problem. Die Menschen sind nicht bereit, die Arbeitsstunden oder die Mühen zu investieren, um echte Veränderungen zu bewirken. Die Welt besteht nicht wirklich aus jenen, die etwas haben und jenen, die nichts haben. Sie besteht aus denen, die „willens“ sind, und denen, die „nicht willens“ sind.

Siehst du, wie einfach es ist? Du hast dich wahrscheinlich schon oft gefragt, warum dein Leben nicht besser ist als es ist. Jetzt hast du die Antwort. Die Antwort ist, dass du nicht willens bist, das zu tun, was notwendig ist, damit dein Leben sich verbessern kann.


„Das ist einfach ungerecht!“

Nein, ist es nicht! Natürlich ist es fair! Es ist absolut fair! Dein Leben ist, wie es ist, weil du bis jetzt nicht willens warst, das zu tun, was notwendig ist, es zu verbessern. Punkt, fertig aus!

Und so traurig es ist: Es liegt nicht daran, dass du nicht den Wunsch hättest, dein Leben zu verbessern. Was du dir wünschst, hat sehr wenig damit zu tun, was du erreichst. Du kannst dir absolut sehnlichst den Erfolg wünschen und ihn doch nie erreichen. Du kannst dir wünschen, reich zu sein und doch nie zu Geld kommen. Du kannst dir wünschen, abzunehmen, und du nimmst doch nur weiter zu. Was du dir wünschst, ist nur von Bedeutung, wenn du es dir so sehr wünschst, dass du willens bist, alles zu tun, was nötig ist, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Drei weitere Gründe, warum manche nicht erfolgreich sind


Ich habe dir bereits einen Grund genannt, warum du nicht erfolgreich bist. Du warst nicht willens, das zu tun, was für den Erfolg nötig ist. Doch da ich weiß, dass die Menschen es nicht mögen, wenn es nur einen Grund gibt, nenne ich dir hier drei weitere und ich weiß, dass du sie absolut nicht mögen wirst!

Die drei Hauptgründe dafür, dass Menschen nicht erfolgreich sind:

1. Sie sind dumm
2. Sie sind faul
3. Es ist ihnen völlig egal


Autsch! Zu hart für dich? Pech. Es ist dennoch wahr und denke immer daran: Die Wahrheit tut weh!

Das gemeinsame Wort in jedem dieser Abschnitte ist: sie! Sie sind der Grund dafür, dass ihnen ihr Leben stinkt!

Mit anderen Worten: Wenn dir dein Leben stinkt, liegt das daran, dass du nichts taugst! Es liegt nicht an den Umständen – es liegt an dir!
Wir haben alle die gleiche Liste von Themen bekommen, die wir im Leben meistern müssen:

Die Wirtschaft
Steuern
Versicherungen
Altern
Dumme Menschen, mit denen wir arbeiten müssen
Kinder, die uns verrückt machen
Rechnungen
Verrückte Kunden
Zu wenig Zeit
Zu wenig Geld

Kommt dir diese Liste bekannt vor? Sie sollte dir bekannt vorkommen, denn wir haben im Grunde genommen alle die selbe Liste. Und obwohl wir alle die selbe Liste haben, nehmen einige Menschen diese Liste und werden reich, während andere Menschen diese Liste nehmen und pleitegehen. Weißt du was? Die Liste ist nicht schuld daran. Du bist schuld daran!

Du willst eine Liste von Gründen dafür, warum es dir nicht gutgeht? Hier ist sie: DU!


Wenn dein Leben nichts taugt, dann liegt das daran, dass du nichts taugst!


Hör doch endlich auf mit diesen sinnlosen, fadenscheinigen Ausreden auf und sieh den Tatsachen ins Auge: Du bist entweder faul, dumm oder es ist dir eigentlich scheißegal.

Das sind alles Ausreden! Es sind keine Gründe. Darin liegt ein großer Unterschied. Gründe sind real. Ausreden sind nicht real. Ja, es gibt sie, aber die sind nicht real in dem Sinn, dass sie dich davon abhalten würden, alles Nötige zu tun, damit es dir gutgeht. Es sind nur Ausreden, die dir die Möglichkeit geben, der Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Mit Ausreden kannst du die Schuld weit von dir weisen. Gründe zwingen dich dazu, mit dem Finger in die Richtung zu zeigen, in die er zeigen sollte: auf dich selbst!

Einen Grund höre ich mir an. Ich versuche sogar, ihn zu verstehen. Ich tue vielleicht sogar mein Bestes, einen solchen Grund zu tolerieren. Und ich gebe dir ein bisschen Zeit, damit fertig zu werden und ihn zu überwinden.

Aber Ausreden? Sorry, kein Pardon bei Ausreden.

Lass es mich hier noch einmal deutlich sagen, dass ich verstehe, dass es widrige Umstände und Bedingungen gibt. Wir alle erleben immer wieder harte Zeiten. Doch wir können harte Zeiten nicht auf ewig als Ausrede vorbringen.

Genug davon – das habe ich dir schon in Kapitel 2 um die Ohren gehauen.



Ich werde jetzt etwas genauer auf die drei Gründe eingehen, aufgrund derer die Menschen nicht so erfolgreich sind, wie sie sein könnten:


Du bist dumm!
Jetzt, da ich es gesagt habe, solltest du wissen, dass es selbst für mich schwer ist, diesen Punkt zu akzeptieren. Keiner von uns weiß alles, obwohl man mir oft vorwirft, dass ich genau das von mir denke. Und für uns alle ist es ganz gewiss nützlich mehr zu wissen, als wir es jetzt tun. Eigentlich solltest du jeden Tag mehr lesen und zuhören und lernen. Das Angebot an Informationen ist noch nie so reichhaltig und für jeden leicht zugänglich gewesen wie heute. Es gibt Bibliotheken, Buchläden gibt es an fast jeder Ecke, und in den meisten bekommt man sogar guten Kaffee, das Internet seht den meisten zur Verfügung und da findet man jede Menge Interessantes zum Lernen ( ja, du kannst sogar Dinge im Internet finden, von denen du gar nichts wissen wolltest ). Wenn du also wirklich Interesse an Informationen hast, gibt es diese in fast unbegrenzter Anzahl.

Ein Mangel an Informationen ist also nicht das Problem. Und Dummheit ist nicht wirklich das Problem. Wie viele Menschen sind wirklich dumm? ( Wehe, du hebst jetzt die Hand! ) Ich glaube nicht, dass es sehr viele dumme Menschen gibt. Die Menschen wissen genug aus sich selbst heraus, so wie sie sind, um erfolgreich zu sein. Wirklich. Es gibt niemanden, der nicht genug weiß, um nicht doch bei irgendetwas erfolgreich sein zu können. Sie wissen vielleicht nicht genug, um in allem erfolgreich zu sein, aber sie wissen mit Sicherheit genug, um bei etwas erfolgreich sein zu können.


Das Problem ist nicht, das du nichts weißt. Das Problem ist, dass du nicht das tust, was du bereits weißt. Das ist der springende Punkt. Du weißt genug, aber du machst nicht viel damit, Mit anderen Worten: du bist nicht wirklich dumm, du bist faul!



Du bist faul!
Hier ist ein anderes populäres Klischee: Wissen ist Macht. Das hast du dein ganzes Leben lang gehört. Doch es ist eine Lüge. Ich bin sogar der Meinung, dass es eine der schlimmsten Lügen überhaupt ist, die jemals an der Gesellschaft verübt wurden. Wissen allein ist nicht Macht. Es ist die Umsetzung des Wissens, das Macht ist.

Wissen allein ist nicht Macht.
Es ist die Umsetzung des Wissens, das Macht ist.

Es kommt nicht darauf an, was du weißt, sondern es kommt darauf an, was du mit dem vorhandenen Wissen machst. Wissen allein bringt nichts in Ordnung. Es bedarf auch Mühe und Anstrengung. Nicht immer sehr viel, aber zumindest etwas Mühe.

Die gute Nachricht ist, dass man sich heutzutage nur ein ganz klein bisschen Mühe geben müsste, um erfolgreich zu sein. Man kann seinen Lebensunterhalt auf viele Weisen verdienen. Es gibt kaum eine Tätigkeit, mit der du deinen Lebensunterhalt nicht verdienen kannst. Ja, ich lehne mich jetzt mal wieder ganz weit aus dem Fenster und behaupte, niemand muss ohne Job sein, wenn er wirklich einen haben möchte.

Der wichtigste Punkt ist hier, dass man seinen Lebensunterhalt auf die vielfältigste Weise verdienen kann. Es braucht nur den Willen, seinen faulen Arsch hochzubekommen und etwas zu unternehmen. Es scheint fast so, als ob die meisten Menschen lieber pleite und faul sind, als ein wenig zu arbeiten und die Tasche voller Geld zu haben. Sie beschweren sich darüber, dass sie pleite sind und wie schrecklich doch alles ist, aber in Gedanken sagen sie: „Wenigstens muss ich nicht schwitzen!“,

Um heutzutage einen Job zu bekommen, braucht es wirklich nicht viel. Die Unternehmen stellen ein, ganz gleich, wie wenig du weißt. Alles, was die wirklich wollen, ist, dass du jeden Tag zur Arbeit erscheinst. Vielleicht ist das jetzt nicht dein Traumjob, aber zumindest wirst du etwas tun und dir ein Gehalt verdienen. Du hast deine Würde und deine Selbstachtung. Viele Unternehmen stellen dich auch ohne Ausbildung und ohne Erfahrung und ohne Fachkenntnisse ein und bilden dann selbst aus. Tolle Neuigkeiten! Du kannst dumm sein und dennoch eingestellt werden.

Außerdem gibt es jede Menge an Aus- und Fortbildungsprogrammen, bei denen die Teilnahme entweder ganz umsonst ist oder nur sehr wenig kostet und die dir besondere Fachkenntnisse vermitteln, mit denen du auch einen gut bezahlten Job an Land ziehen kannst. Es gibt Bücher, mit denen du alles über ein bestimmtes Thema lernen kannst. Das du nicht erfolgreich bist, liegt ganz bestimmt nicht an einem Mangel an Informationen.

Es kostet nicht besonders viel Mühe, ein Buch zu lesen, oder? Ja, du kannst dabei sogar auf deinem faulen Hintern sitzen bleiben. Aber wirst du auch ein Buch lesen?


Ich hoffe doch, aber die Wirklichkeit beweist, dass die meisten das nicht tun. Wirst du es also tun?

Leider sieht es nicht danach aus. Und warum nicht?


Es ist dir völlig egal!

Das ist die ganze hässliche Wahrheit. Das ist der Grund, der dich lähmt, und dafür sorgen wird, dass du pleite und unglücklich bleibst.

Ich werde es dir wenigstens für eine kleine Weile einfacher machen, wenn du wirklich dumm bist. Wenn du nur faul bist, brauchst du mit mir nicht zu rechnen. Wenn du aber nicht genug engagiert und bemüht bist, um mehr zu sein und deine Situation zu verbessern, dann kann ich es in deiner Gegenwart nicht aushalten.

Wenn einem aber alles egal ist und es einen einfach nicht kümmert, dann ist das die größte Beleidigung gegenüber sich selbst und auch seiner Familie. Zu wissen, wie man erfolgreich sein kann und einfach nicht engagiert genug zu sein um diesen Erfolg dann auch zu erreichen, das ist wirklich erbärmlich.

Wie kannst du deiner Familie in die Augen sehen und zugeben, dass du durchaus in der Lage wärst, ihnen ein besseres Leben zu geben, es aber nicht zu tun,weil du sie nicht genug liebst, um ein Buch zu lesen, dich fortzubilden, etwas früher aufzustehen, den Fernseher etwas früher auszuschalten oder ein bisschen länger oder härter zu arbeiten?

„Das ist nicht fair!“ sagst du?

Es ist ganz sicher fair, wenn du mental und physisch in der Lage bist, besser und erfolgreicher zu sein, als du es im Augenblick bist, und du es dann nicht tust, dann ist der einzige Grund, der mir hier einfällt, dass es dir egal ist. Also bedeuten dir deine Familie und du nicht genügend, um aktiv zu werden. Tut mir leid, aber das kotzt mich an!

Werden wir doch gleich mal persönlich und konkret: Halte jetzt genau hier inne und gib doch zu, dass du mehr tun könntest, als du tatsächlich tust. Und es ist mir wirklich scheißegal, wie viel du schon tust – du kannst auf jeden Fall mehr tun. Habe ich recht oder habe ich recht?

Und wenn du diesen Ratgeber gekauft hast, hast du wahrscheinlich beschlossen, dass du bereit bist, mehr zu tun.

Und vielleicht brauchst du auch nur jemanden, der dir den Weg zeigt. Ok, fangen wir an!



Es wird Zeit!


Ich hoffe, dass du bereit bist. Wenn du bis hier gekommen bist, hast du mit dem Jammern aufgehört und bist wirklich bereit, das Leben deiner Träume zu schaffen. Doch bevor du das tust, musst du ein bisschen Zeit aufwenden, um diesem Leben genaue Form zu geben. Du kannst nicht einfach dem Leben nachrennen, das du dir wünschst, bis du nicht wirklich genau weißt, was du dir wünschst.

„Aber ich weiß doch, was ich will! Ich will mehr!“

Ok, hier hast du einen Euro. Jetzt hast du mehr. Wenn ich dir einen Euro geben würde, dann hättest du mehr, nicht wahr? Aber das war ganz bestimmt nicht, was du dir vorgestellt hast, oder? Ich weiß, dass es das nicht ist. Aber es entspricht deiner Aussage. Du musst lernen, genauer zu sein.


Auf den nächsten Seiten werde ich dir helfen, einen genauen Plan für das Leben zu entwerfen, das du willst., und dir dann zeigen, wie du diesen Plan auch umsetzt.


Mach dich bereit – es wird dir Spaß machen!

4. Du gestaltest dein Leben, niemand sonst!


Wir sind alle selbstbestimmt. Doch nur die Erfolgreichen werden es zugeben.

Du hast all das geschaffen, was dir im Leben widerfahren ist: das Gute und das Schlechte. Ob du einen kompletten geschäftlichen Konkurs erlebst oder privat deine Beziehung in die Brüche gegangen ist – du bist an allem selbst schuld. Du hast diese Umstände geschaffen. Jedes einzelne Problem, das du jemals hattest, hast du selbst geschaffen. Du hast aber auch den Erfolg und das Glück geschaffen, das du bisher erlebt hast. Auch du hast deine Situationen geschaffen. Das war ganz leicht. Alles, was du und ich getan haben, war zu denken, zu sprechen und zu handeln.

Worüber du nachdenkst und redest, und was du dann tust,
das wird auch dabei herauskommen.

Es sind deine Gedanken, Worte und Handlungen, die dich entweder näher dorthin bringen, wo du sein willst, oder auch weiter weg von diesem Ziel. Diese drei Aspekte sind der Schlüssel, um das Leben zu schaffen, das du haben willst, und sie sind auch der Schlüssel zu dem Leben gewesen, das du derzeit führst.

Du musst verstehen, dass du niemals ein Geldproblem hast, ein Beziehungsproblem, ein Geschäftsproblem oder ein Gesundheitsproblem. Du hast immer nur ein Problem mit dem, was du denkst, sagst und dann auch tust. Und wenn du deine Gedanken, Worte und Handlungen in Ordnung bringst, dann wird alles gut.

Gedanken sind kreativ. Worte sind kreativ. Handlungen sind kreativ. Es sind die drei kreativen Kräfte des Universums. Meistere sie und die Welt gehört dir.


Ändere deine Gedanken!

Begrenztes Denken führt zu begrenzten Ergebnissen. Ergebnisse widerspiegeln immer die Art, wie du lebst, was du erfährst und was du denkst.

Begrenztes Denken entsteht aus einer begrenzten Sicht darauf, wer du bist. Wenn du deine Vorstellung dessen, wer und was du bist, erweiterst, dann wirst du auch in einem größeren Rahmen denken können.
Wenn du von dir und deinen Fähigkeiten, die zur Erreichung deiner Wünsche nötig sind, ganz anders denkst, dann denkst du auch anders über den Rest der Welt.
Dann drückst du dich auch mit deinen Worten anders aus und handelst anders.

Das Geheimnis, ein Leben auf höchsten Niveau zu leben, besteht lediglich darin, dass man mit den Gedanken auf höchstem Niveau verweilt!

Versuche dir einmal vorzustellen, was die beste Version wäre, die du von dir selbst haben kannst. Wenn du dir dann dieses Idealbild von dir vorstellst, halte kurz inne und frage dich: „Ist dieser Gedanke im Einklang mit dieser besten Version von mir?“ Wenn nicht, dann ändere den Gedanken!


Täglich müssen wir unsere Gedanken schulen, uns alleine auf das fokussieren, was wir erfahren wollen, und da wir in das hineinwachsen, mit dem wir uns mental befassen, sollten wir alle kleinen und unbedeutenden Gedanke und Ideale aus unserem Denken verbannen und die Dinge in einem größeren Rahmen sehen!


Die restlichen Punkte



Ändere deine Worte!

Ändere was du tust!

Hör auf, etwas zu versuchen!

Nichts ist neutral

Gestalte dein Leben!

Was tue ich, um dieses Leben zu erreichen?

Was mache ich wirklich, um das Leben zu erreichen, das ich mir wünsche?



gibts nur in der Kaufversion

5. Nieder mit den Gurus!


Du hast dir inzwischen ein paar Gedanken über das Leben gemacht, das du führen willst. Ich hoffe, du konntest dir ein Bild davon machen, wie es einmal aussehen soll. Du hast es dir sogar aufgeschrieben – wahrscheinlich zum ersten Mal in deinem Leben. Du sagst, dass du bereit bist, den Preis zu bezahlen.

Du darfst dir gratulieren! Denn damit bist du weiter gekommen als nahezu jeder andere Mensch auf diesem Planeten. Nur sehr wenige Menschen sind mit diesem Schritt jemals so weit gekommen wie du.

Machen wir uns also daran, das Leben, das du entworfen hast, auch Wirklichkeit werden zu lassen. Schauen wir uns all die Bereiche des Lebens an, mit denen jeder von uns zu tun hat, und entdecken wir, wie wir uns durch sie hindurch und an ihnen vorbei bewegen können, um tatsächlich zu dem Leben zu kommen, das wir uns wünschen.

Du denkst jetzt vielleicht, dass das jetzt ein Punkt ist, an dem ich mit all den typischen Selbsthilfethemen ankomme wie, dass man sich Ziele setzen und sie auch erreichen muss, positiv eingestellt sein muss und noch mehr von dieser Art Motivationskauderwelsch. Nein. Ich gebe dir etwas, das völlig anders ist als das, was du bisher vielleicht kennengelernt hast. Eigentlich werde ich fast alles, was du bis jetzt gehört und gelesen hast, in Frage stellen.

Manche werden nicht mögen, was ich hier sage, aber wie du wahrscheinlich schon mitbekommen hat – es ist mir egal!

Und wieder andere werden denken, dass ich nicht die Wahrheit sage, weil meine Behauptungen so konträr zu dem sind, womit sie schon so lange bombardiert werden, doch das macht es nicht weniger wahr. Nur etwas unkonventionell und deshalb in meinen Augen umso erfrischender und wert, sich damit zu befassen.



Einstellung und Motivation


Lass mich von mit zwei Sachen beginnen, von denen ich absolut überzeugt bin: Einstellung ist nicht alles und Motivation funktioniert nicht!

„Was? Wie kannst du das behaupten? Ich lese andauernd Bücher von Motivationstrainern und handle danach! Was soll das also? Was meinst du damit?“

Dann werde ich dir wohl den Beweis erbringen müssen. Wenn du die Art von Mensch bist, wie du sagst, nämlich dass du Motiavtionstrainer hörst und liest, dann beantworte mir doch einmal diese Frage:

Wie ist denn dein Leben? Bist du reich, glücklich, gesund und erfolgreich?


Nein? Na, da haben wir es doch. Das Zeug funktioniert nicht.
Hasst du das? Habe ich dich kalt erwischt? Mach dir nichts draus. Ich war einmal genau wie du. Ich habe jedes Selbsthilfe- und Motivationsbuch gelesen, dass ich unter die Finger bekommen habe. Ich habe mir sogar einmal so eine Veranstaltung angesehen ( ein teurer Fehler, gottseidank auf Firmenkosten ).

Zum Beispiel, dass du nicht schlecht über dich denken und immer eine positive Einstellung haben musst. Den Massen wird erklärt, dass man nur eine positive Einstellung haben müsse und alles werde möglich. Dabei haben die meisten sowieso eine gute, positive Einstellung gehabt und ihnen ist trotzdem mehr Mist widerfahren als sie sich vorstellen konnten. Die wunderbare positive Einstellung hat nichts von dem verhindert, was sich ihnen in den Weg gestellt hatte.

Deshalb – ganz egal, was die Bücher, Kassetten und Redner sagen – gilt: Einstellung ist nicht alles. Ich weiß, das ist ganz schön starker Tobak, da es das genaue Gegenteil von dem ist, was alle anderen sagen und auch von dem, was du bis jetzt immer gehört hast. Genau wie du habe ich die Bücher gelesen, die dir sagen wollen, dass Einstellung alles ist. Es gibt Untersetzer und Shirts auf denen steht: „Einstellung ist alles!“. Du kannst dir Poster kaufen, um deine Wände damit zu tapezieren. Wir Dummköpfe fühlen wir uns dadurch besser und füllen den Hersteller dieser Poster die Taschen. Und es ist immer noch eine Lüge, denn die Einstellung ist nicht alles!


Die restlichen Punkte



Einstellung ist wichtig!

Manchmal ist es gut, eine negative Haltung zu haben!

Verbinde Einstellung mit Arbeit

Gute Dienste für andere erbringen

Du musst das Richtige tun

Sonstige Motivationsmythen




gibts nur in der Kaufversion

6. Deine Gedanken bestimmen deine Realität


Was du glaubst, bestimmt, was du hast, wie viel Geld du verdienst, wie gesund du bist und wie erfolgreich du bist. Es bestimmt die Qualität deiner Beziehungen und die Qualität deines Lebens.

An was glaubst du also? Du hast in diesem Moment bestimmt eine ganz Liste an Sachen, die du für absolut wahr hältst und an die du von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und deiner Seele glaubst. Die haben wir alle. Diese Liste hast du wahrscheinlich noch nicht aufgeschrieben, aber sie existiert. Vielleicht hast du dir niemals die Zeit genommen, dich hinzusetzen und wirklich über deine Liste nachzudenken, aber das wird sich jetzt ändern. Ich gebe dir die Gelegenheit, genau das zu tun. Lass aber mich dir erst einmal sagen, was du glaubst.

„Stopp. Du kennst mich doch gar nicht! Wie kannst du denn überhaupt wissen, was ich glaube?“

Das ist ganz leicht. Ich weiß immer ganz genau, an was jemand glaubt. Indem ich mir dein Bankkonto ansehe, weiß ich ganz genau, was du über Geld denkst. Ich weiß, was du glaubst, wenn ich mir ansehe, was für ein Auto du fährst, in was für einem Haus du wohnst, welche Schuhe du trägst und was du anziehst.

Du kannst jetzt natürlich sagen, dass das nicht fair sei. Das ist sicher richtig. Und du kannst sagen, dass ich das, an was ich glaube, an materiellen Dingen festmache. OK, das ist fair.

Aber ich kann dir auch sagen, an was du glaubst, wenn ich mir deine Beziehungen ansehe und wie du mit anderen auskommst: deinen Kindern, Partnern, Freunden und Kollegen. Ich kann dir sagen, an was du glaubst, indem ich mir anschaue, womit du deine Zeit alleine verbringst – was du tust, wenn du entspannst und was du tust, wenn du in Urlaub fährst. Ich kann dir sagen, an was du glaubst, indem ich mir die Bücher ansehe, die du liest. Ich kann dir auch sagen, was du glaubst, wenn ich sehe, welche Fernsehprogramme und Filme du siehst.

Mit anderen Worten: Alles über dich – was du tust, wie du redest, wohin du gehst – all das sagt mir ganz genau was du glaubst. Woran du glaubst, zeigt sich immer in deinem Leben.

Alles, woran du glaubst, manifestiert sich in deinem Leben – ohne Ausnahme!

7. Die Freude


Diesen Teil gibts nur in der Kaufversion...

8. Von Fitness, Fettleibigkeit und anderen Macken


Du musst nicht krank sein. Du kannst gesund sein. Du hast die Wahl. Ich schlage vor, dass du dich dafür entscheidest, gesund zu sein.

„Meinst du jetzt wirklich, dass ich mir das Kranksein aussuche?“

Ja, das sage ich. Ich bin der Ansicht, dass man – auf einer bestimmten Ebene – selbst alles wählt, was man im Leben erfahren muss. Sogar Krankheit.

Betrachte einmal das Wort Krankheit. Es beschreibt einen Zustand des Nichtwohlseins. Du fühlst dich mit deinem Leben, mit deinem Lebensstil, deinem Lebensstil, deinen Beziehungen und deiner Arbeit nicht wohl. Das verursacht Nichtwohlsein oder Krankheit.

Wenn du voller Frustration oder negativer Einstellungen bist, reagiert dein Körper negativ. Du wirst nicht gut schlafen. Du bekommst vielleicht Magenprobleme oder sogar Magengeschwüre. Du leidest vielleicht an Migräne. Dein Alterungsprozess beschleunigt sich. Du wirst nervös. Du bekommst hohen Blutdruck oder Herzprobleme. Dein Immunsystem wird schlechter.
Ich habe natürlich nicht die medizinische Ausbildung um dir hier irgendetwas davon zu beweisen. Ich weiß jedoch aus eigener Erfahrung, das sich psychologische und emotionale Probleme immer auch physisch zeigen.

Wenn ich mit dem, was ich tue, und auch mit mir selbst zufrieden bin, dann fühle ich mich besser. Ich schlafe besser. Mein Körper hat mehr Energie und funktioniert auf jeder Ebene einfach besser. Bei dir wird es genauso sein.

Stellt dir das alles eine zu starke Vereinfachung der Themen Gesundheit und Krankheit dar? Vielleicht. Aber ich habe es gerne einfach.

Glaubst du mir? Nein? Das ist ganz in Ordnung. Du musst mir nicht glauben. Tu einfach, was ich in jedem Kapitel dieses Ratgebers sage. Versuche es, und wenn es funktioniert, dann ist alles klar. Wenn es nicht funktioniert, dann hast du auch nichts verloren. Fühle dich in allen Bereichen deines Lebens wohl und sieh selbst ob es dir besser geht.

Natürlich gibt es außerdem noch einige Dinge, die du tun kannst, um gesünder zu werden. Deine Gesundheit ist ein vorübergehender Zustand. Dieser Zustand kann und wird sich in beide Richtungen verändern. Und mit Ausnahme von einigen ganz extremen Fällen lässt sich deine Gesundheit durch so einfache Maßnahmen wie Diät und Sport verändern.

Ich möchte aber trotzdem klar und deutlich sagen, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin.
Ich weiß aber so viel: Nichts trägt so sehr zu deiner Gesundheit bei wie die richtige Ernährung und Sport. Aber das weißt du schon, nicht wahr? Es gibt nur wenige Menschen, die nicht wirklich verstehen, dass die richtige Ernährung und Sport ihnen dabei helfen werden, ein gesünderes Leben zu leben. Doch viele Menschen leben ungesund.

Ist es nicht interessant, dass wir genau wissen, was es braucht, um reich, erfolgreich und gesund werden, und es dann immer noch nicht tun? Warum?


Dummheit, schätze ich.



Die Menschen sind dumm!


„Du glaubst also, dass die Menschen dumm sind?“

Ich hatte vor, das, was jetzt kommt, für ein anderes Kapitel aufzusparen, aber es scheint mir richtig zu sein, es schon hier zu bringen. Hauptsächlich, weil beim Thema Dummheit die Gesundheit der Bereich ist, bei dem wir uns am dümmsten verhalten.

Ich kann also nur antworten: „Nein, ich glaube nicht, dass die Menschen dumm sind. Ich weiß, dass sie dumm sind!“

Lass mich zuerst einmal erklären, was ich mit dumm meine. Wenn du etwas nicht besser weißt, dann bist du schlicht unwissend. Wenn du etwas besser weißt, dann bist du dumm.

Das ist ein Unterschied. Ich sehe es dir eine Zeitlang nach, wenn du etwas nicht weißt. Die Unwissenden können nichts dafür, dass sie etwas nicht wissen. Doch wenn sie einmal wissen, was zu tun ist und tun nichts, dann sind sie dumm – und es gibt keine Entschuldigung für diese Dummheit.

Wenn du mir nicht glaubst, wenn ich sage, dass die Menschen dumm sind, werde ich es dir gern beweisen:


Dummheit Nr. 1:
Wir essen Sachen, von denen wir wissen, dass sie nicht gut für uns sind. Sachen, die uns fett machen, unsere Arterien verstopfen, unseren Cholesterinspiegel erhöhen und jede Menge sonstigen schädlichen Einfluss auf uns nehmen. Sogar wenn man bei uns diese Probleme diagnostiziert und genau vorschreibt, was wir essen und was wir nicht essen sollen, essen wir immer noch genau die Sachen, die nicht gut für uns sind. Sachen, die uns schließlich umbringen. Nennst du das intelligent? Ich will es doch nicht hoffen.
Eine kleine Bosheit am Rande: Die meisten Religionen betrachten einen Selbstmord als Sünde. Woran liegt es, dass es, wenn man eine Pistole nimmt und sich selbst in den Kopf schießt und sein Leben direkt beendet, eine Sünde, doch wenn man sich überfrisst und raucht und im Lauf von 30 Jahren umbringt, dann ist das keine Sünde?


Dummheit Nr. 2
Die Menschen stecken sich Sachen voll von krebserregenden Substanzen und anderen Giften in den Mund oder zünden sie an und saugen die heiße Luft und Rauch in ihre Lungen. Ist das vielleicht intelligent? Wenn bei ihnen dann Krebs oder andere Probleme erkannt werden und ihnen gesagt wird, dass sie nur überleben können, wenn sie aufhören, dann rauchen sie trotzdem weiter. Das ist doch nur dumm, oder?

Die einfache Lösung ist natürlich, den Hersteller der Zigaretten zu verklagen, denn der hat ja ein Produkt hergestellt, durch das du Krebs bekommen hast.
Wie blöd ist das denn? Das Unternehmen hat dir gar nichts gegeben. Du bist freiwillig losgezogen und hast dein Geld ausgegeben, hast dir die Zigarette in den Mund gesteckt und sie angezündet. Du hast das nicht nur einmal, sondern tausende Male gemacht. Das Unternehmen hat hat extra eine Warnung auf die Schachtel geklebt, das Rauchen gefährlich ist. Und du? Du hast die Zigaretten trotzdem gekauft und geraucht. Du wusstest genau, dass du daran sterben kannst und hast es trotzdem getan, und dann jammerst du?

Übernimm Verantwortung für deine Entscheidungen – du hast sie getroffen. Lebe mit deinen Entscheidungen oder sterbe mit ihnen, aber was auch immer: Akzeptiere, dass es deine Entscheidungen waren!


Dummheit Nr. 3
Wenn du zu viel Alkohol trinkst, kannst du nicht mehr Auto fahren, dein Urteilsvermögen ist beeinträchtigt und deine Reaktionszeit verlangsamt sich. All das ist nachgewiesen. Wenn du jemals zu viel getrunken hast, weißt du, dass es wahr ist. Und doch immer noch setzen sich die Leute mit zu viel Alkohol im Blut hinters Steuer ihres Autos und fahren los.

Manchmal bringen sie sich dabei selbst um. Doch in den meisten Fällen bringen sie leider nur andere um. Und sie wussten bereits beim Losfahren, dass ihr Fahrvermögen beeinträchtigt war. Sie sind aber trotzdem losgefahren. Und wieder stellt sich die Frage: Ist das intelligent?


Hast du es endlich begriffen? Die Menschen sind dumm. Sie sind die einzigen Geschöpfe auf diesem Planeten, die jeden Tag Dinge tun, von denen sie wissen, dass sie zu ihrer eigenen Zerstörung führen werden. Die Menschen wissen, dass sie sich selbst umbringen durch das, was sie essen, trinken. rauchen und tun, und doch tun sie es. Wie würdest du das nennen? Ich nenne es dumm!

Dazu kommt, dass die Menschen wissen, dass sie ihren Planeten zerstören – den Ort, auf dem sie leben – und doch tun sie es. Hast du jemals ein anderes Wesen gesehen, das so etwas tut? Kein anderes Geschöpf zerstört bereitwillig, wissentlich und fröhlich lächelnd seine Lebensumgebung. Wir tun andauernd Dinge, von denen wir wissen, dass sie genau die falschen sind. Dinge die für uns weder emotional, spirituell, finanziell, physisch und psychologisch gut sind.

Das ist dumm.


Den Rest gibts nur in der Kaufversion zu lesen.

9. Shit happens!


Das gibts nur in der Kaufversion.

10. Religion gegen Spiritualität: Auf wessen Seite steht Gott?


Religion kann man von vielen Seiten betrachten. Meiner Ansicht nach sollte man das auch zulassen, Denn aus der einseitigen Betrachtungsweise entstehen erst die Probleme.

Ich habe heutzutage ein Problem mit fast jeder Art der Religion. Jeder hat seine eigene Art von Religion und glaubt, dass nur seine Art die einzige richtige Art ist. Viele haben ihr eigenes religiöses Grundwerk und glauben, dass nur ihr Buch das richtige Buch ist. Einige denken sogar, dass nur ihre Interpretation des Buches die einzig richtige wäre. Wer hat denn jetzt recht?

Keiner.


Nein, warte!


Alle?



Den Rest gibts nur in der Vollversion.

11. Werde klüger!


Im Durchschnitt verbringen die Menschen etwa 100 Stunden im Jahr mit Lesen. Dagegen verbringen sie fast 2000 Stunden pro Jahr vor dem Fernseher. Vierzig Stunden pro Woche vor der Glotze und nur zwei Stunden während derer wir uns etwas ansehen, auf dem Worte stehen – wie kann das sein?


In dem Zusammenhang sind auch die folgenden Zahlen interessant:

Achtzig Prozent der Deutschen haben dieses Jahr kein Buch gekauft oder gelesen. ( Glückwunsch, du gehörst schon zu einer Minderheit. Weil du diesen Ratgeber gekauft hast, gehörst du schon zu den oberen zwanzig Prozent)
Siebzig Prozent der Erwachsenen sind in den letzten Jahren nicht in einem Buchladen gewesen
Achtundfünfzig Prozent der amerikanischen Erwachsenen lesen nie wieder ein Buch, nachdem sie die High-School verlassen haben
Zweiundvierzig Prozent der Universitätsabsolventen lesen nach ihrem Abschluss die wieder ein Buch.


Eine andere Studie berichtet, dass nur 14 Prozent unserer Gesellschaft in einen Buchladen oder eine Bibliothek gehen und tatsächlich mit einem Buch herauskommen.

Und nur zehn Prozent dieser Menschen lesen mehr als das erste Kapitel.

An fast jeder Ecke scheint einer dieser Mega-Buchläden zu stehen. Wie kann es also sein, dass niemand liest? Nun, es ist schon richtig, dass die Buchverkäufe so hoch sind wie nie zuvor. Mehr Menschen als je zuvor kaufen Bücher. Sie lesen sie nur nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Menschen nur in die Buchläden gehen um Kaffee zu trinken.


Die Menschen lesen nicht!


Du musst die Bücher lesen. Es ist wunderbar, Bücher zu besitzen. Ich liebe es, meine Bücher zu besitzen. Aber sie scheinen mir nie etwas zu bringen, bis ich sie auch gelesen habe.

Über vierzig Prozent der Erwachsenen lesen auf einem Niveau, das unter dem Niveau der siebten Klasse liegt. Und über die Hälfte aller Absolventen von Realschule und Gymnasium können ein einfaches Bewerbungsformular zur Aufnahme einer Arbeit nicht ausfüllen. Wie erbärmlich.

Willst du dir mal einen Spaß machen? Bitte die Menschen, dir die letzten fünf Bücher zu nennen, die sie gelesen haben. Wenn sie auch nur ein einziges nennen können, ist das schon eine Überraschung. Auch wenn das vielleicht ein bisschen grausam ist, wirst du doch deinen Spaß haben. Frag sie dann, welches Buch sie gerade lesen. Ich wette, neun von zehn lesen überhaupt nichts.

Hier übrigens eine Empfehlung von mir: Meide Menschen, die nichts lesen!



Den Rest gibts in der Vollversionzu lesen.

12. Wer braucht schon Stress?


Das gibts nur in der Vollversion.

13. Lerne dich zu entspannen!


Ich bin nicht besonders gut darin, mich zu entspannen. Heute bin ich aber besser darin als früher, doch noch lange nicht so gut, wie ich es sein sollte. Ich kann nicht viel Zeit zu Hause verbringen und es ist schwer für mich, nach der Arbeit wieder abzuschalten. Es frustriert mich ein bisschen, zu wissen, dass all das, was ich gern tun möchte, in das bisschen Freizeit gequetscht werden muss, die mir dafür bleibt. Ich fühle immer den Zeitdruck, und das bedeutet, ich bin nicht entspannt.

Einige von uns müssen die Fähigkeit der Entspannung richtig lernen. Das ist sicherlich nicht für jeden ein Problem. Doch für die meisten ist eher das Gegenteil der Fall. Sie entspannen sich so sehr, dass sie überhaupt nichts mehr erledigt bekommen. Doch Menschen wie ich tun so viel, dass sie sich nicht wohlfühlen, wenn sie nichts tun.

Ich habe gelernt, dass eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Fähigkeit der Entspannung die ist, dass man wirklich Freude an dem Ort hat an dem man lebt – sowohl an der Stadt als auch am Wohnhaus selbst.

Schaffe dir eine Umgebung, an der du dich freuen und in der du entspannen kannst, auch wenn es nur ein Raum ist.

Ich habe mich entsprechend eingerichtet. Ich bin von Dingen umgeben, an denen ich Freude habe; viele Bücher, schöne Bilder und Fotos von den Menschen, die ich liebe. Ich fühle mich dort vollkommen wohl und kreativ. Wenn ich zu Hause bin, verbringe ich dort sehr viel Zeit. Tue dein Bestes, um dir einen persönlichen Raum zu schaffen, den du lieben kannst. Hoffentlich gehört die Stadt, in der du lebst, und dein Haus auch dazu. Wenn nicht, ist es vielleicht nur ein Raum oder ein Stuhl – ein Ort, an dem du die Welt vergessen kannst.

Eine andere Art der Entspannung besteht darin, etwas als Ventil zu finden, an dem du Freude hast. Für manche ist das Sport – körperliche Bewegung. Für andere ist es Lesen oder Nähen. Für wieder andere ist es die Freude an Musik oder Filmen. Oder das Malen.

Finde etwas, das auch dich so etwas spüren lässt – eine Aktivität, die dein Denken entspannt und deine Seele nährt.

Etwas anderes, was du zur Entspannung tun kannst, ist, Tage zu planen, an denen du nichts vorhast. Und ich meine wirklich nichts. Keine Handwerker, die deinen Tag unterbrechen, zu spät kommen und am Ende mehr kaputt machen, als sie reparieren. Kein Mittagessen mit Freunden, keine Aufgaben für den Partner. Einfach gar nichts. Und diese Art von Tag muss terminlich geplant werden. Und dann musst du diesen Termin der Leere fest einhalten.


Was du sonst noch lernen kannst, um zu entspannen ist …




… ich weiß nicht, was das sein könnte. Siehst du, ich habe dich doch gesagt, dass ich auf diesem Gebiet nicht sehr gut bin ...

14. Geld regiert die Welt!


Es gibt Menschen, die sagen, dass dem Geld zu viel Bedeutung beigemessen wird. Diese Menschen haben offensichtlich nicht viel davon. Geld zu haben ist natürlich viel besser, als kein Geld zu haben. Ich liebe es, Geld zu haben. Ich kann damit viele Dinge machen, die ich ohne Geld nicht tun könnte. Würdige niemals die Bedeutung des Geldes oder die Freude an dessen Besitz herab. Wenn du das tust, wirst du niemals viel davon besitzen!

Deine Finanzen werden nie in Ordnung sein, bis nicht auch dein Leben in Ordnung ist. Während ich jetzt dabei bin, dir zu erzählen, was du tun musst, um reich zu werden, muss ich dich auch warnen, dass es in diesem Kapitel um mehr als nur Geld geht.

Denn, weißt du, ich weiß immer noch nicht viel über Geld.
Aktien, Investitionen, Sparprogramme, Steuern: All diese Dinge sind mir zu hoch und ich interessiere mich auch nicht dafür. Ich bezahle andere Leute dafür, dass sie das für mich regeln. Denn das ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin mein Fachgebiet. Ich weiß, dass, wenn ich in Ordnung bin, das Geld in Ordnung ist und ich es anziehe.


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15. Beziehungen - Freundschaft, Ehe und sonstige Katastrophen


Zuerst möchte ich dir hier sagen, dass ich kein Experte bin, was Beziehungen angeht. Ich habe aber einige der Bücher von Leuten gelesen, die behaupten, dass sie Experten wären ( auch die von Beziehungsexperten, die keine Beziehungen haben ) und ich bin zu dem Schluss gekommen,dass diese Leute nicht nur keine wirklichen Experten sind, sondern meisten schlicht keine Ahnung von dem haben, worüber sie schreiben.

Die meisten Bestsellerbücher über Beziehungen stellen fest, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind – sogar von unterschiedlichen Planeten. Braucht irgendwer von uns wirklich ein Buch, um uns zu sagen, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind?

Ist es denn nicht das, was zuerst einmal die grundlegende Anziehungskraft ausmacht? Es ist ja nicht nur so, dass nur Männer und Frauen unterschiedlich sind, wir alle sind unterschiedlich. Es braucht doch wohl kein Buch oder Seminar über die Vielfalt der menschlichen Natur um uns das zu lehren, ein bisschen Beobachtung und gesunder Menschenverstand sollten völlig genügen. Woran wir uns aber immer erinnern müssen, ist, dass wir alle gleich sind. Es ist das Gemeinsame, das wir teilen, nicht die Unterschiede. Wir müssen unsere Gemeinsamkeiten entdecken und zelebrieren, um harmonischere Beziehungen haben zu können.

Es ist mir nebenbei egal, mit wem du in einer Beziehung stehst oder was du in einer Beziehung bist:

männlich/weiblich, jung/alt, weiblich/weiblich, männlich/männlich, Mensch/Tier oder Aufblaspuppe. Ich denke, dass ist allein deine Sache, und wir anderen haben uns da herauszuhalten und dich in Ruhe zu lassen. Solange keiner von euch unter dem gesetzlichen Mindestalter liegt, kümmert es mich nicht. Mündige Erwachsene haben das Recht, jede Beziehung zu leben, die auf Liebe gründet und zu wechselseitigem Glück führt. Punkt!

Wir müssen alle unsere moralistischen, heuchlerischen Nasen aus den Angelegenheiten anderer Leute heraushalten und den Menschen etwas Spaß zugestehen und eine Liebe finden lassen, bei der sie sich wohlfühlen.

Ich wette, jetzt habe ich einige von euch verloren.


Aber das ist in Ordnung – die Gedanken in diesem Ratgeber sollen ja dazu führen, dass du anfängst, dich unbehaglich zu fühlen und gezwungen wirst, auf eine völlig neue Art zu denken.
Ich sagte nicht: „Gezwungen wirst, eine ganz neue Art des Denkens zu akzeptieren.“. Du kannst akzeptieren, was du akzeptieren willst und was für dich sinnvoll erscheint, ich will nur, dass du darüber nachdenkst. Es ist also in Ordnung, wenn du ein Problem mit dem hast, was ich sage – erst lass mich ausreden, dann denke darüber nach und prüfe, ob es für dich sinnvoll ist, nutze was du magst, verwerfe den Rest und dann geh weiter.

Es gibt viele Arten von Beziehungen. Aber fast alle von ihnen basieren auf den gleichen Erfolgselementen. Da die Ehe die Beziehung ist, mit der man sich am meisten befasst und die die größte Herausforderung für unsere Zivilisation ist, wollen wir uns zunächst der Ehe als Beziehung zuwenden und und dann als Nächstes mit den Elementen aller Beziehungen befassen.


Die Ehe



Den Rest gibts in der Vollversion...

16. Kinder sind eine Plage


Kinder sind schmutzig, unordentlich und teuer. Sie halten uns davon ab, das zu tun, was wir selbst gerne tun würden, nur damit wir sie chauffieren können, um das zu tun, was sie gerne wollen. Sie sind selbstsüchtige, anspruchsvolle, dreckige kleine Kreaturen, die unser Haus, unser Auto und überhaupt alles, was und lieb und teuer ist, zerstören.

So, das musste mal gesagt werden!


Und doch sind Kinder das Schönste, was einem passieren kann. Ich liebe meine Kinder. Vielleicht mag ich deine Kinder nicht, und ich erwarte ganz sicher nicht, dass du meine Kinder magst. Aber ich weiß, dass du deine Kinder genauso liebst wie ich meine.
Kinder sind einfach cool. Kinder sind immer auf der Suche danach, wie man eine möglichst gute Zeit verleben kann. Sie essen, wenn sie hungrig sind; schlafen, wenn sie müde sind und lieben dich bedingungslos.

Und Kinder sind Verantwortung. Ihr, die Eltern seid verantwortlich für das, was Kinder lernen und wie sie handeln. Kinder tun das, was sie tun, weil man es ihnen so beigebracht hat.


Den Rest gibts dann in der Vollversion.



Teenager

Teenager sind eine solche Anomalie, dass sie einen eigenen Abschnitt bekommen. Sie sind widerlich, frech, mit sich selbst beschäftigt und alles in allem ziemlich widerwärtige Kreaturen. Es gibt keine bekannte Heilung außer Zeit. Obwohl sie immer irgendwann da herauswachsen, passiert das auch immer nur gerade eben rechtzeitig.

Mach dir klar, dass es für eure Beziehung keine Heilung gibt außer Euthanasie. Sag ihnen, dass du sie liebst, sie aber vielleicht einschläfern lassen musst. Du liebst sie, du kannst sie aber nicht ausstehen.

Bist du bei deinen Kindern schon an diesem Punkt gewesen? Wenn nicht, hast du eine echt gute Chance, dass du selbst auch noch dahin kommen wirst. Nur wenige Kinder sind dagegen immun, ein Teenager zu sein.

Mein einziger Rat an dich in Bezug auf Teenager ist, alles zu tun, damit du dich selbst einige Jahre daran hinderst, dein Kind einfach umzubringen.

Zu viel Testosteron oder Östrogen in einer zu kurzen Zeit machen die Kids blöd. Du hast doch das Gleiche durchgemacht und bist auch wieder herausgewachsen. Hoffe ich zumindest.

Halte den Mund ( und wenn du dir dafür die Zunge abbeißen muss!). Verlasse den Raum. Schließe die Tür, damit du das Chaos nicht ansehen musst. Mache, was immer nötig scheint. Liebe deine Kinder einfach nur immer weiter, ganz egal, was sie sagen oder tun. Fast immer wird am Ende alles gut.

17. Sex: Den musst du lieben!


Den Teil gibts nur in der Vollversion.

18. Liebe ist der Schlüssel


Die meisten Menschen würden denken, das dieses Kapitel über die Liebe zum Thema der Beziehungen gehört und ein Bestandteil dieses Kapitels sein sollte. Ich habe mich ja auch in diesem Kapitel mit der Liebe befasst und auch in mehreren anderen darauf hingewiesen. Doch die Liebe kommt zu kurz, wenn wir sie nur auf den Bereich der Beziehungen beschränken. Die Liebe ist auch der Schlüssel zu Erfolg, Glück und Wohlstand. Es ist genau das, was dich zu einem großen Führer, einem großen Verkäufer macht und dir hilft, fantastischen Dienst am Kunden zu leisten, und sie macht dich zu der Art Person, mit der andere Menschen zusammen sein, Zeit verbringen und ihr Geld teilen wollen.

Wer hätte gedacht, dass die Beatles nach all diesen Jahren Recht behalten würden, als sie sangen: „All you need ist love!“?


Liebe, was du tust

Wenn du liebst, was du tust, wirst du sehr gut darin werden. Je besser du in dem bist, umso mehr wird man dir dafür bezahlen. Darum ist die Liebe für das, was du tust, der Schlüssel für deine persönliche Bezahlung und dem Wohlstand, den du schließlich erreichst. Außerdem gilt: Wenn du liebst, was du tust, dann wirst du glücklicher, hast mehr Selbstvertrauen und lebst gesünder, denn du fühlst dich wohler in deinem Leben.


Liebe die, für die du alles tust

Dazu gehört das Unternehmen, für das du arbeitest, und auch der Kunde, der letztendlich der Empfänger deiner Dienstleistungen ist. Wenn du das Unternehmen, für das du arbeitest, nicht liebst, dann wirst du auch nicht dein Bestes geben, du wirst schließlich das Unternehmen und dich selbst dadurch betrügen, dass du die beste Leistung, zu der du fähig bist, zurückhältst.

Manchmal beten Geschäftsleute um mehr Kunden, und wenn dann mehr Kunden kommen, sagen die gleichen Geschäftsleute auf einmal: „Lieber Gott, ich meinte doch nicht diese Kunden!“ Aber auch diese Kunden – auch die, die dich verrückt machen – verdienen deine Liebe. Wie ich schon gesagt habe: Sie haben das Geld! Nur wenn du sie genug liebst, um für sie die bestmögliche Dienstleistung zu erbringen, werden eben diese Kunden bereit sein, ihr Geld mit dir zu teilen.


Den Rest gibts nur in der Vollversion.

19. Kritik passiert


Das gibts nur in der Vollversion.

20. Je mehr du gibst, desto mehr bekommst du!


Wir verbringen den größten Teil unseres Lebens damit, herauszufinden, wie man mehr bekommt, obwohl die Antwort doch so einfach ist. Du bekommst mehr, indem du auch mehr gibst. Ja, so einfach ist das. Du bekommst, indem du gibst. Das ist die Ironie.

Du bekommst dein richtiges Gewicht, indem du das Essen aufgibst, das nicht gut für dich ist. Du erreichst Erfolg, indem du all die Dinge aufgibst, die dich vom Erfolg abhalten. Sachen wie zu viel Fernsehen, schlechte Arbeitsangewohnheiten und Faulheit.


Den Rest gibts nur in der Vollversion.

21. Manchmal ist Arbeit einfach harte Arbeit


Es führt kein Weg daran vorbei – Arbeit ist ein Bestandteil unser aller Leben. Man muss nun mal arbeiten. Ich habe leider noch keinen Weg gefunden, wie man das vermeiden könnte. Das sind aber nicht die Menschen, denen du nachrennen solltest. Arbeit ist einfach etwas Vorgegebenes, nicht nur weil sie die Hauptquelle deines Einkommens ist, sondern auch weil sie die Hauptquelle für deine persönliche und berufliche Erfüllung und innere Zufriedenheit sein sollte.

Ich habe bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, das, was man tut, auch wirklich gerne zu tun. Doch zu all denen, die sagen: „Lieben sie einfach, was sie tun, und sie werden keinen einzigen Tag in ihrem Leben arbeiten!“, sage ich einfach: Blödsinn!

Diese Leute sind Idioten! Egal, wie sehr du das, was du tust, auch lieben magst, manchmal ist es eben doch nur harte Arbeit. Und manchmal macht es eben keinen Spaß! Und manchmal hasst du es. Sogar, wenn das, was du tust, die wahre Erfüllung dessen ist, wonach es in deinem Herzen, Gedanken, Körper und Seele drängt, wirst du dieser Tätigkeit manchmal überdrüssig sein und sie hassen. Das ist die Wirklichkeit.

Das ist die Wirklichkeit der Arbeit. Das, was du machst, macht nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Zeit aus. Du kannst dir jeden Beruf ansehen, den du willst: Der Beruf selbst wird nur etwa 10 Prozent der Zeit ausmachen, und während der anderen 90 Prozent tut man die Dinge, die die 10 Prozent möglich machen und unterstützen.


Den Rest gibts in der Vollversion.

22. Zeitmanagement ist ein Witz!


„Die Zeit reicht einfach nicht!“


Nun, in dem Punkt sind wir endlich mal fast einer Meinung. Wir haben nicht viel Zeit. Und es sieht so aus, als ob es jeden Tag weniger Zeit gibt. Ich bin ein Opfer dieses Problems genau wie du. Ich brauche mehr Zeit. Ich will mehr Zeit. Es gibt so viel zu tun und so wenig Zeit, es auch zu tun.

Was soll man da tun? Ich weiß! Besuchen wir doch zusammen ein Seminar über Zeitmanagement! Oder kaufen wir uns einen Organizer und tragen diesen mit uns die ganze Zeit herum, damit wir jeden Augenblick des Tages festlegen und planen können. Das funktioniert!


Wer´s glaubt!



Den Rest gibts dann in der Vollversion zu lesen.

23. Erfolg ist eine Frage des Gleichgewichts



Das gibts nur in der Vollversion zu lesen.