@Burger

Locker , das ist der Humor des Forums

@BergerRoy und @Burger

Ich erwarte natürlich von keinem, dass er mir hier ne Vorlage präsentiert;) Mir liegt nur viel mehr daran, verschiedenen Perspektiven auf die Sache zu erlangen und dadurch auch meine eigene zu hinterfragen.

Vielleicht hilft ja noch mal ein Zwischenstand aus meiner Perspektive:

Trennung (größere Anteile von mir, aber zusammen darüber gesprochen etc.)
- Sie sucht Kontakt, aber kein hinterherlaufen. Ich stets höflich, aber sage ihr, dass wir erstmal Zeit für uns brauchen.
- Kontaktpause 1 Monat

Kontaktaufnahme meinerseits mit dem Vorschlag uns zu sehen und zu reden.
- Sie ist zurückhalten und sagt, sie schaffe es jetzt noch nicht mich zu sehen, aber ist bereit sich zu Treffen
- Meldet sich kurz darauf und es kommt zum Treffen
- Gutes Gespräch, ich versuche ihr meine Position, wie es zu all dem kam zu erklären (dies war mir wirklich ein Anliegen, da wir uns in der Trennung und beim gemeinsamen Umzug total fair verhalten haben und kein böses Blut zwischen uns war)
Gestehe ihr meine Verfehlungen ein und war dabei aber nicht unterwürfig. Habe das Gespräch so geführt, wie ich es mit jedem anderen Mensch auch tun würde, der mir etwas bedeutet
- Nach dem Treffen noch den ganzen Tag zusammen verbracht und es war ne gute Zeit. Auch Körperkontakt und Zuneigung beiderseits
- Sie meldet sich danach und sagt mir, dass ich mich jederzeit melden kann und das sie es schön fand

Nach einer 2 wöchigen Kontaktpause um das Treffen auf beiden Seiten etwas sacken zu lassen, frage ich sie, ob wir uns sehen wollen:
- Sie sagt zu und es kommt zum zweiten Treffen
- Sie ist zunächst sehr distanziert und selbstschützend (Verwirrt?!)
- Die Atmospähre lockert sich auf und wir verbingen einen gemeinsame Tag und verabreden uns für Abends auf einer Feier von ihren Freunden. Der Abend verläuft gut, auch wenn sie immer wieder einen Schritt zurück macht und verunsichert wirkt
- Der Abend endet bei ihr und es gibt mehrmals Körperkontakt, aber ich will nichts überstürtzen, weil sie auch vorher meinte, dass sie Sorge davor habe = also kein Sex
- Am nächsten Tag sagt sie mir, dass sie es sehr schön fand, aber sie es sehr stört, dass sie wieder nur noch an mich denkt = Autonomie Konflikt
- Sie will erstmal nicht ein mehr an Kontakt, da sie die Situation überfordert. Schreibt am nächsten Tag, das ich einfach das tun soll wonach ich mich fühle und sie mir sagen würde, wenn es ihr zu viel wird.
-> Ich habe auf dieses hin und her eher gelassen reagiert und habe selbst gemerkt, dass sie sehr mit sich kämpft und ihr es tatsächlich etwas zu viel ist. Daher habe ich ihr erstmal wieder mehr Raum gelassen und mich mit meinem Kram beschäftigt

Nach einem Telefonat, fragte sie mich, ob wir uns Treffen wollen und das war das in diesem Thread beschriebene Treffen mit der Folgenachricht am nächsten Tag.
Hierauf entgegnete ich ihr, dass ich erstmal mit anderen Dingen beschäftig bin und ihr antworten werde, wenn ich mehr Zeit und nen freien Kopf habe. Das war vor 2 Wochen.

Ich bin im Moment echt unklar, welche Reaktion hier sinnvoll wäre. Ich habe verstanden, dass ihr das alles zu schnell ging und ich denke im Nachhinein, dass es das auch wirklich war. Ein großer Teil in ihr ist noch zu verletzt um mich einfach so wieder näher an sie ranzulassen.
Durch mein nicht immer konsequentes Verhalten ist sie wahrscheinlich noch weiter verunsichert. Und sie scheint große Angst vor Verletzung zu haben, aber gleichzeitig auch, dass wir uns verlieren.
Ich denke ich sollte ihr zeigen, dass es mir ernst ist, aber ohne in irgendeiner Form Druck auf zu bauen. Da Druck von ihr bisher immer mit Selbstschutz und Unsicherheit beantwortet wurde.
Dennoch merke ich einmal, als ich ihr sagte, das die Sache für mich keine einseitige Angelegenheit sei und wenn ich weiter merken würde, dass die Art unseres Umgang sich für mich nicht gut anfühlt und dass ich dann auch meine Konsequenzen ziehen würde, sie schnell ihre distanzierte Haltung verlor und plötzlich im Gespräch sichtlich mehr investierte.
Es wirkt fast so, als kämpfe sie gegen ihre Gefühle für mich. Sie sagte auch, dass sie kämpfen muss damit sie nicht schwach wird und das ihr das alles sehr Nahe geht (dies wurde durch ihre Emotionen/Tränen bestätigt). Dieser Kampf wird bestimmt noch von ein paar Freundinnen angefeuert;)

Mal ein paar bescheidende Tipps von mir:

1) Unterlasse dein massives PDM
2) Getippselt wird nicht
3) Briefe schon garnicht geschrieben
4) Lies dich ein (Was ist diesbezüglich bereits abgearbeitet?)

Noch eine Frage meinerseits: Was willst eig von der wankelmütigen Truller?

Zitat von BergerRoy im Beitrag #19

---

Jabbo und Burger...

ihr reflektiert beide recht schnell und gut...kompliment

jetzt nur noch bissel gelassener an die Geschichte rangehen, einen Schritt zurücktreten und sich selbst mal aus einer neutralen Perspektive sehen und wahrnehmen...wenn ihr dann noch über euch selbst lachen könnt, (wenn man ehrlich ist hat man auch viel Bockmist verzapft) nicht alles zu ernst nehmt und nicht zu viel über die Vergangenheit nachgrübelt seid ihr auf dem richtigen Weg.

---

Zitat von Jabbo im Beitrag #27

---

@BergerRoy und @Burger

Ich erwarte natürlich von keinem, dass er mir hier ne Vorlage präsentiert;) Mir liegt nur viel mehr daran, verschiedenen Perspektiven auf die Sache zu erlangen und dadurch auch meine eigene zu hinterfragen.

Vielleicht hilft ja noch mal ein Zwischenstand aus meiner Perspektive:

Trennung (größere Anteile von mir, aber zusammen darüber gesprochen etc.)
- Sie sucht Kontakt, aber kein hinterherlaufen. Ich stets höflich, aber sage ihr, dass wir erstmal Zeit für uns brauchen.
- Kontaktpause 1 Monat

Kontaktaufnahme meinerseits mit dem Vorschlag uns zu sehen und zu reden.
- Sie ist zurückhalten und sagt, sie schaffe es jetzt noch nicht mich zu sehen, aber ist bereit sich zu Treffen
- Meldet sich kurz darauf und es kommt zum Treffen
- Gutes Gespräch, ich versuche ihr meine Position, wie es zu all dem kam zu erklären (dies war mir wirklich ein Anliegen, da wir uns in der Trennung und beim gemeinsamen Umzug total fair verhalten haben und kein böses Blut zwischen uns war)
Gestehe ihr meine Verfehlungen ein und war dabei aber nicht unterwürfig. Habe das Gespräch so geführt, wie ich es mit jedem anderen Mensch auch tun würde, der mir etwas bedeutet
- Nach dem Treffen noch den ganzen Tag zusammen verbracht und es war ne gute Zeit. Auch Körperkontakt und Zuneigung beiderseits
- Sie meldet sich danach und sagt mir, dass ich mich jederzeit melden kann und das sie es schön fand

Nach einer 2 wöchigen Kontaktpause um das Treffen auf beiden Seiten etwas sacken zu lassen, frage ich sie, ob wir uns sehen wollen:
- Sie sagt zu und es kommt zum zweiten Treffen
- Sie ist zunächst sehr distanziert und selbstschützend (Verwirrt?!)
- Die Atmospähre lockert sich auf und wir verbingen einen gemeinsame Tag und verabreden uns für Abends auf einer Feier von ihren Freunden. Der Abend verläuft gut, auch wenn sie immer wieder einen Schritt zurück macht und verunsichert wirkt
- Der Abend endet bei ihr und es gibt mehrmals Körperkontakt, aber ich will nichts überstürtzen, weil sie auch vorher meinte, dass sie Sorge davor habe = also kein Sex
- Am nächsten Tag sagt sie mir, dass sie es sehr schön fand, aber sie es sehr stört, dass sie wieder nur noch an mich denkt = Autonomie Konflikt
- Sie will erstmal nicht ein mehr an Kontakt, da sie die Situation überfordert. Schreibt am nächsten Tag, das ich einfach das tun soll wonach ich mich fühle und sie mir sagen würde, wenn es ihr zu viel wird.
-> Ich habe auf dieses hin und her eher gelassen reagiert und habe selbst gemerkt, dass sie sehr mit sich kämpft und ihr es tatsächlich etwas zu viel ist. Daher habe ich ihr erstmal wieder mehr Raum gelassen und mich mit meinem Kram beschäftigt

Nach einem Telefonat, fragte sie mich, ob wir uns Treffen wollen und das war das in diesem Thread beschriebene Treffen mit der Folgenachricht am nächsten Tag.
Hierauf entgegnete ich ihr, dass ich erstmal mit anderen Dingen beschäftig bin und ihr antworten werde, wenn ich mehr Zeit und nen freien Kopf habe. Das war vor 2 Wochen.

Ich bin im Moment echt unklar, welche Reaktion hier sinnvoll wäre. Ich habe verstanden, dass ihr das alles zu schnell ging und ich denke im Nachhinein, dass es das auch wirklich war. Ein großer Teil in ihr ist noch zu verletzt um mich einfach so wieder näher an sie ranzulassen.
Durch mein nicht immer konsequentes Verhalten ist sie wahrscheinlich noch weiter verunsichert. Und sie scheint große Angst vor Verletzung zu haben, aber gleichzeitig auch, dass wir uns verlieren.
Ich denke ich sollte ihr zeigen, dass es mir ernst ist, aber ohne in irgendeiner Form Druck auf zu bauen. Da Druck von ihr bisher immer mit Selbstschutz und Unsicherheit beantwortet wurde.
Dennoch merke ich einmal, als ich ihr sagte, das die Sache für mich keine einseitige Angelegenheit sei und wenn ich weiter merken würde, dass die Art unseres Umgang sich für mich nicht gut anfühlt und dass ich dann auch meine Konsequenzen ziehen würde, sie schnell ihre distanzierte Haltung verlor und plötzlich im Gespräch sichtlich mehr investierte.
Es wirkt fast so, als kämpfe sie gegen ihre Gefühle für mich. Sie sagte auch, dass sie kämpfen muss damit sie nicht schwach wird und das ihr das alles sehr Nahe geht (dies wurde durch ihre Emotionen/Tränen bestätigt). Dieser Kampf wird bestimmt noch von ein paar Freundinnen angefeuert;)

---

@Stef

Danke für deine Anregungen!
Das sollte eigentlich weniger PDM sein, als vielmehr ein kleiner Input, um die aktuelle Lage zu beschreiben. Aber du hast Recht beim zweiten drüberlesen, ließt es sich schon sehr PDM-haft;)
Und gerade bei ner Ex Freundin fällt man(n) schneller in diese Gedankenmuster! Aber ich arbeite dran -> Stichpunkt Gelassenheit

Zu Punkt 2-3 siehe meine Anmerkung vorher, dass ich ihr gesagt habe, dass ich ihr antworten werde. Im Nachhinein etwas blöd, aber hab mir da nicht so viele Gedanken zu gemacht

Zu Punkt 4: Bin dabei, aber tue das schon abseits der ex-back Geschichte. Und auch nicht im Bezug auf sie. Also für mich selbst (Stichwort Selbstliebe etc.) mit guter Unterstützung.

Ja, was will ich von ihr;) Ich würde sie gerne zurück haben. Wie gesagt, nicht unter jeden umständen und nur mit der Aussicht darauf, dass wir an uns arbeiten. Hier wird sich zeigen, ob sie überhaupt dafür bereit ist bzw. das überhaupt kann. Falls dies nicht klappt, unter der hypothetischen Annahme, dass sie es überhaupt versuchen will, dann liegt es an mir die Konsequenz zu ziehen.

@BergerRoy

Bin gespannt!

Zitat von Jabbo im Beitrag #31

---

Ja, was will ich von ihr;) Ich würde sie gerne zurück haben. Wie gesagt, nicht unter jeden umständen und nur mit der Aussicht darauf, dass wir an uns arbeiten. Hier wird sich zeigen, ob sie überhaupt dafür bereit ist bzw. das überhaupt kann. Falls dies nicht klappt, unter der hypothetischen Annahme, dass sie es überhaupt versuchen will, dann liegt es an mir die Konsequenz zu ziehen.

---

Für zumindest Verlassene (Männer) kann sich diese Art von Brief eignen: Brief an die Ex ( erster Entwurf )


Prinzipiell gilt das:
5. Nerven bewahren


Sicherlich tut es weh, wenn man von der Partnerin abserviert wird, aber es ist sicherlich der bessere Abgang wenn man sich mit den Worten „ Ich hab mir eh auch schon überlegt, ob diese Beziehung für mich noch sinnvoll ist “ und "Ich danke Dir für die schöne Zeit und wünsche Dir für die Zukunft alles Gute!" verabschiedet.
Kann hilfreich sein. Es ist ein erster Schritt raus aus der Position des Schwächeren.

Wenn man das nicht sofort beim Schluss machen hinbekommt, kann man das auch als Brief an die Ex schreiben. Dieser Brief sollte schnellstmöglich geschrieben werden.

Aber Vorsicht hierbei:
Viele schreiben ihren Exen schwülstige Liebesbriefe um sie zurückzubekommen. Listen dann - um das ganze noch auf die Spitze zu treiben - auch noch all die Fehler auf, die sie ihrer Meinung nach in den Beziehung begangen haben.
Hiervon rate ich ausdrücklich ab! Macht das auf keinen Fall! Warum wollt ihr euch vor dem/der Ex kleinmachen?




Wichtig in diesem Schritt: Keine Vorwürfe, keine Beleidigungen ( allenfalls kleine Spitzen ! ), kein Zusammenbrechen, keine Geschenke, keine Liebesschwüre.
Ex zurück ? Ein kleiner Ratgeber

Zitat von BergerRoy im Beitrag #30

---

Zitat von Jabbo im Beitrag #27

---

@BergerRoy und @Burger

Ich erwarte natürlich von keinem, dass er mir hier ne Vorlage präsentiert;) Mir liegt nur viel mehr daran, verschiedenen Perspektiven auf die Sache zu erlangen und dadurch auch meine eigene zu hinterfragen.

Vielleicht hilft ja noch mal ein Zwischenstand aus meiner Perspektive:

Trennung (größere Anteile von mir, aber zusammen darüber gesprochen etc.)
- Sie sucht Kontakt, aber kein hinterherlaufen. Ich stets höflich, aber sage ihr, dass wir erstmal Zeit für uns brauchen.
- Kontaktpause 1 Monat

Kontaktaufnahme meinerseits mit dem Vorschlag uns zu sehen und zu reden.
- Sie ist zurückhalten und sagt, sie schaffe es jetzt noch nicht mich zu sehen, aber ist bereit sich zu Treffen
- Meldet sich kurz darauf und es kommt zum Treffen
- Gutes Gespräch, ich versuche ihr meine Position, wie es zu all dem kam zu erklären (dies war mir wirklich ein Anliegen, da wir uns in der Trennung und beim gemeinsamen Umzug total fair verhalten haben und kein böses Blut zwischen uns war)
Gestehe ihr meine Verfehlungen ein und war dabei aber nicht unterwürfig. Habe das Gespräch so geführt, wie ich es mit jedem anderen Mensch auch tun würde, der mir etwas bedeutet
- Nach dem Treffen noch den ganzen Tag zusammen verbracht und es war ne gute Zeit. Auch Körperkontakt und Zuneigung beiderseits
- Sie meldet sich danach und sagt mir, dass ich mich jederzeit melden kann und das sie es schön fand

Nach einer 2 wöchigen Kontaktpause um das Treffen auf beiden Seiten etwas sacken zu lassen, frage ich sie, ob wir uns sehen wollen:
- Sie sagt zu und es kommt zum zweiten Treffen
- Sie ist zunächst sehr distanziert und selbstschützend (Verwirrt?!)
- Die Atmospähre lockert sich auf und wir verbingen einen gemeinsame Tag und verabreden uns für Abends auf einer Feier von ihren Freunden. Der Abend verläuft gut, auch wenn sie immer wieder einen Schritt zurück macht und verunsichert wirkt
- Der Abend endet bei ihr und es gibt mehrmals Körperkontakt, aber ich will nichts überstürtzen, weil sie auch vorher meinte, dass sie Sorge davor habe = also kein Sex
- Am nächsten Tag sagt sie mir, dass sie es sehr schön fand, aber sie es sehr stört, dass sie wieder nur noch an mich denkt = Autonomie Konflikt
- Sie will erstmal nicht ein mehr an Kontakt, da sie die Situation überfordert. Schreibt am nächsten Tag, das ich einfach das tun soll wonach ich mich fühle und sie mir sagen würde, wenn es ihr zu viel wird.
-> Ich habe auf dieses hin und her eher gelassen reagiert und habe selbst gemerkt, dass sie sehr mit sich kämpft und ihr es tatsächlich etwas zu viel ist. Daher habe ich ihr erstmal wieder mehr Raum gelassen und mich mit meinem Kram beschäftigt

Nach einem Telefonat, fragte sie mich, ob wir uns Treffen wollen und das war das in diesem Thread beschriebene Treffen mit der Folgenachricht am nächsten Tag.
Hierauf entgegnete ich ihr, dass ich erstmal mit anderen Dingen beschäftig bin und ihr antworten werde, wenn ich mehr Zeit und nen freien Kopf habe. Das war vor 2 Wochen.

Ich bin im Moment echt unklar, welche Reaktion hier sinnvoll wäre. Ich habe verstanden, dass ihr das alles zu schnell ging und ich denke im Nachhinein, dass es das auch wirklich war. Ein großer Teil in ihr ist noch zu verletzt um mich einfach so wieder näher an sie ranzulassen.
Durch mein nicht immer konsequentes Verhalten ist sie wahrscheinlich noch weiter verunsichert. Und sie scheint große Angst vor Verletzung zu haben, aber gleichzeitig auch, dass wir uns verlieren.
Ich denke ich sollte ihr zeigen, dass es mir ernst ist, aber ohne in irgendeiner Form Druck auf zu bauen. Da Druck von ihr bisher immer mit Selbstschutz und Unsicherheit beantwortet wurde.
Dennoch merke ich einmal, als ich ihr sagte, das die Sache für mich keine einseitige Angelegenheit sei und wenn ich weiter merken würde, dass die Art unseres Umgang sich für mich nicht gut anfühlt und dass ich dann auch meine Konsequenzen ziehen würde, sie schnell ihre distanzierte Haltung verlor und plötzlich im Gespräch sichtlich mehr investierte.
Es wirkt fast so, als kämpfe sie gegen ihre Gefühle für mich. Sie sagte auch, dass sie kämpfen muss damit sie nicht schwach wird und das ihr das alles sehr Nahe geht (dies wurde durch ihre Emotionen/Tränen bestätigt). Dieser Kampf wird bestimmt noch von ein paar Freundinnen angefeuert;)

---

gut rekonstruiert...minutiös und perfekt erklärt...

die Frage ist...was willst du ihr jetzt nach 5 1/2 Jahren noch beweisen was sie nicht schon von dir kennt. Du schreibst du solltest ihr jetzt nach 5 1/2 Jahren zeigen, dass es dir ernst ist...eventuell mit einem Brief ?
Ich kann dir nur raten erst mal diesen Druck den du dir selbst gibst abzubauen, du musst ihr und dir nichts beweisen. "Attraktion kannst du nicht aufbauen indem du Briefe schreibst und dir selbst im unklaren bist was du ihr erzählen sollst."
Erst wenn du wieder selbst mit dir im reinen bist, keinen Druck und keine Ängste verspürst etwas zu verpassen und sich nicht mehr deine Gedanken nur um sie und das was eventuell falsch gelaufen ist dreht, ist die Welt auch wieder eine andere.

Stell dir eine große Waage vor...wenn zu viel Gewicht auf der einen Seite liegt "geht sie weit auseinander"...dieses Gleichgewicht besteht bei euch gerade nicht und je mehr du versuchst es herzustellen wird es dich von ihr entfernen...
Liebe hat nichts mit Arbeit und sich "um den anderen Bemühen" zu tun...Sie kommt von ganz alleine und lässt sich nicht festhalten.

---

Zitat von Stef im Beitrag #32

---

Zitat von Jabbo im Beitrag #31

---

Ja, was will ich von ihr;) Ich würde sie gerne zurück haben. Wie gesagt, nicht unter jeden umständen und nur mit der Aussicht darauf, dass wir an uns arbeiten. Hier wird sich zeigen, ob sie überhaupt dafür bereit ist bzw. das überhaupt kann. Falls dies nicht klappt, unter der hypothetischen Annahme, dass sie es überhaupt versuchen will, dann liegt es an mir die Konsequenz zu ziehen.

---

Um dir erstmal die rosarote Brille abzunehmen. Es gibt kein "wir" mehr, weil es keine Beziehung mehr gibt und folglich daraus auch keine Konsequenzen zu ziehen da der Drops nun gelutscht ist. Des Weiteren frage ich mich wie ihr Kerls immer darauf kommt, dass "Sie" auch nur annähernd in eigener Form an sich arbeiten müßte damit das dann irgendwie wieder klappen könnte. Einen shice muss sie. In irgendeiner Form entwickeln wir uns doch alle und wie jemand das angeht ist jedem selbst überlassen. Vl trauert sie nun erstmal ein wenig, vl läßt sie sich die kommenden Monate das Hirn rausvögeln, vl macht sie etwas das sie schon immer mal machen wollte. Who knows, who cares? Konsequent mußt du folglich nur gegenüber dir selbst bleiben. Mach was aus dir! Und wenn du dann noch Bock auf sie hast dann datest du sie. Wie jede andere eben auch.

Viel Erfolg!

---

Zitat von Jabbo im Beitrag #34

---

Du hast Recht und mit jedem Tag, der verstreicht, sinkt die Bar Anzeige;)
Aber ich denke, dass meine Situation vielleicht doch etwas anders, als der typische Ex-Back Kram, ist.

---

Zitat von BergerRoy im Beitrag #36

---

Zitat von Jabbo im Beitrag #34

---

Du hast Recht und mit jedem Tag, der verstreicht, sinkt die Bar Anzeige;)
Aber ich denke, dass meine Situation vielleicht doch etwas anders, als der typische Ex-Back Kram, ist.

---

und da täuscht du dich...es ist egal und spielt überhaupt keine Rolle wer der Verlasser oder der Verlassende dabei ist...

Darauf wünschte sie sich von mir, dass ich ihr diese Zeit geben würde
Sie sagte, sie sei im Moment nicht für einen Neuanfang bereit.
Gleichzeitig hätte sie noch viele eigene Problemstellen. Diese müsste sie ohne mich überwinden etc.

ihre Sichtweise und Gefühle zu dir haben sich geändert und sie fordert Zeit ein von dir...nur das zählt und nur das können wir hier auch bewerten.
Auch wenn du denkst dass du der Verlasser bist... Sie hat sich jetzt gegen dich entschieden...
also ist auch jetzt die Kontaktsperre der richtige Weg für dich.

---