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#1 | Warnungen ignoriert - Beziehung zu Ende datum

24.01.2011 05:57

Hallo Leute...

anfangen möchte ich damit, dass ich mir ein paar Dinge hier durchgelesen habe und darüber nachgedacht habe, ob es nicht so kommen musste, wie es gekommen ist.Meine Ex konnte ich glaube ich gar nicht mehr anders als die Flucht zu ergreifen.

Zu meiner/unserer Geschichte aus meiner Sicht.

Wir waren 2,5 Jahre ein Paar, sie kam aus einer gescheiterten Ehe mit 2 Kindern, einem Haus samt Hypotheken und einem Ex-Mann, der auch nach der Scheidung vor über einem Jahr und zwischenzeitlicher neuer Beziehung nicht akzeptieren wollte, dass es vorbei ist.Auf den Terror den dieser Mann veranstaltet hat, ob durch emotionale Erpressung der Kinder oder seiner Ex-Frau, die Unzuverlässigkeit seinerseits in Fragen des Umgangs mit den Kindern und Aufenthalte alle zwei Wochen bei ihm, möchte ich später eingehen - denn es hat unsere Beziehung leider auch nachhaltig gestört, vllt. sogar mit zerstört, glaube ich.

Angefangen hat das alles sehr harmonisch, denn wir waren vor Jahren schon einmal ein Paar (Teenialter), was sich aus verschiedenen Gründen der Lebensumstände aus den Augen verlor.Wir akzeptierten das und so ging jeder seinen Weg, nicht aber, so war es bei uns Beiden, den Anderen zu vergessen.Ich hatte Jahre später mehrfach Kontakt zu Verwandten von ihr und erfuhr dann, dass sie in einer Beziehung sei und erfuhr auch, dass sie alles andere als glücklich sei.Wie dem auch sei, Kontakt gesucht habe ich keinen, schon deshalb nicht, weil ich immer der Meinung war, Finger weg von vergebenen Frauen.

Es kam wie es kommen musste.Jahre später fand sie mich bei Stayfriends wieder und nahm Kontakt zu mir auf, der zunächst 2 Jahre nur sporadisch verlief, mehr aber zunächst nicht, weil ich bis dato, 2006 selbst noch verheiratet war.Ich trennte mich von meiner Frau Ende 2006 in wirklichem Einvernehmen, weil wir beide feststellten dass wir im Grunde nicht zueinander passen.Es verlief sehr geordnet und vollkommen ohne Stress und es war wirklich fair bis zum Schluss.Gemeinsamer Anwalt, vorab geklärt was zu klären war.

Nach einem halben Jahr etwa, traf ich die Cousine meiner jetzigen Ex und ich fragte natürlich wie es ihr ginge.Auch hier wieder ohne den Kontakt zu ihr aufzunehmen, auch nicht als ich mittlerweile erfahren hatte, dass sie gar nicht weit von dem Ort lebte, in dem wir mal gemeinsam lebten.Wiederum Stayfriends ist es geschuldet, dass sie mir zu meinem Geburtstag gratulierte, worüber ich mich natürlich freute.Dieses mal aber, wurde daraus ein intensiverer Kontakt per Mail und ich zeigte Interesse an dem was sie macht, wie sie lebt usw.usf. ;) Das Ganze ging etwa ein halbes Jahr so, mal intensiver, mal weniger.Das war ok für mich, denn immerhin hatte sie genug um die Ohren in Form ihres Lebens.Irgendwann mal, fragte ich einfach ohne Hintergedanken nach, ob sie Lust dazu hätte mit mir zu telefonieren.Kurz drauf telefonierten wir eher unverfänglich.Sicher fragte jeder den Anderen viele Dinge, aber nie kam das Gespräch auf, dass wir mal ein Paar waren.

Im Sommer 2007 sahen wir uns dann das erste mal nach 18 Jahren wieder.Vor dem Treffen war ich die oft bemühte obercoole Sau, weil ich in diesem Treffen nur ein wie verabredetes gemeinsames Kaffee trinken sah.Als ich sie sah, bemerkte ich sehr schnell, dass ich gar nicht mehr so cool war, wie ich es glaubte zu sein.Ich musste mich echt zusammen nehmen, denn am liebsten hätte ich sie gleich umarmt.Bei mir schlug es ein wie eine Bombe.Nichts desto trotz hielt ich mich aber zurück, so gut es ging, denn sie hatte ihre Tochter dabei und außerdem war sie so dachte ich, noch in der Ehe mit ihrem Mann.

Nach dem tollen Nachmittag mit viel lachen und Spaß haben, trennten sich unsere Wege wieder und ich war glücklich darüber, sie wieder gesehen zu haben.Wir telefonierten häufig und irgendwann, als ich sie bei einem Telefonat fragte warum sie so nervös sei, ließ sie die Katze aus dem Sack.Sie war zwischenzeitlich von ihrem Mann getrennt.Sie sagte, sie wollte es mir vor unserem Treffen nicht sagen, damit bei mir nicht der Eindruck entstünde, dass ich glaube, da ist jemand auf der Suche.Soweit so gut, ich kürze es hier ab.

Ein paar Telefonate später, 3 Treffen zum Kaffee oben drauf, wurden wir ein Paar.Wir waren uns beide einig darüber, dass wir es langsam angehen lassen werden, sprich wir sahen nur alle 2 Wochen, wenn die Kinder beim Vater waren.Das war ok für uns, denn wir waren uns auch klar darüber, dass die Kinder nicht überfordert werden sollen, indem wir sofort hergehen und uns ihnen als Paar präsentieren.Unsere Beziehung lief richtig gut, lerne im Laufe der Zeit die Kinder näher kennen, kam gut mit ihnen zurecht und sie mochten mich, begriffen mich nicht als Eindringling.Der Vater der Kinder allerdings, gab den Kinder diese Zeit nicht, indem er sich in eine neue Beziehung stürzte, die Neue nebst Sohn als die neue Familie installiert wurde von ihm.Das eskalierte dann an einem Wochenende so derart, dass die Kinder meine Ex anriefen und abgeholt werden wollten, weil sie mit dieser Situation einfach total überfordert waren.Genau ab diesem Zeitpunkt, begann unser Drama.

Sie trennte sich von ihm, weil sie schnell merkte, was er für ein Windei ist.Von dem Zeitpunkt an, begann meine/unsere Beziehung an zu leiden.Er merkt selbst, dass er noch gar nicht akzeptiert hatte, dass seine Ex-Frau nicht mehr seine Frau ist, sondern nur noch Mutter der gemeinsamen Kinder.Ließ ab da wirklich keine Gelegenheit aus, sie zu kontrollieren, in dem er sich nicht an Absprachen hielt was seine Vaterpflichten anbelangt, er die Kinder mit viel nur als Mittel zum Zweck benutzte - nämlich wieder an seine Ex heran zu kommen.Über das wie möchte ich nicht schreiben, das würde den Rahmen sprengen und ihr kennt selbst solch Geschichten.Der Mann zog alle Register und aufgrund dessen, dass er die Kinder total überfordert wenn sie bei ihm waren, sei es mal wieder durch depressives Gehampel, sei es durch seine überharten Reaktionen den Kindern gegenüber wenn ihm etwas nicht in den Sinn passte.Die Kinder wollten nicht mehr zu ihm und meine Ex-Freundin nagte wie ich auch sehr daran.Wir suchten eine Lösung und fanden sie darin, dass unsere Treffen eben weniger stattfinden können, weil zwischenzeitlich auch schon die Lehrerin des Sohnes drauf hinwies, dass bei dem Jungen innerlich viel brodelt.Für mich war das soweit auch alles ok, ohne dass ich mich da zurückgesetzt fühlte.

Irgendwann aber, einige Zeit später, weil es sich immer wieder um das Getue und Gehampel über ihren Ex-Mann bei unseren Gesprächen handelte, sie mich an einem Tag im Telefonat so dermaßen auf dem falschen Fuß erwischte, platzte es aus mir raus.Ich glaube sie erschrak, denn ich redete mich total überfordert in Rage.Ich war so wütend, kann sogar wie betäubt, weil ich nicht damit klar kam, dass sie sich von diesem Vogel so dermaßen einschüchtern lässt, dass es mir schlicht die Sprache verschlug als sie mir sagte, dass er ihr richtig derb vor den Kindern Sachen an den Kopf warf, die ich nie so rausgehauen hätte.Ich frage sie, warum sie sich das alles noch bieten lasse, zumal sie überdenken solle, dass so etwas vor den Kinder ein absolutes No go ist.Sie antwortete mir, dass sie das nicht ernst nehme, weil sie seine Ausfälle schon kenne, linkes Ohr rein - rechtes Ohr raus.Das machte mich noch innerlich noch wütender.Ich meine, einerseits nimmt man sich auch aus wohl wollen den Kinder gegenüber als Paar zurück, um ihnen die nötige Zeit der Verarbeitung zu geben, bekommt dann aber mit, was dort abgeht, wenn er die Kinder jeder Zeit sehen kann, wie mit ihm verabredet.Mir entstand da der Eindruck, dass er die Besuche nur dazu nutzt, mehr Kontakt zu ihr zu haben, als ihm zusteht.Noch dazu nach dem Motto vorgeht, geht es euch schlecht, geht es mir gut.Wieder und wieder kam auch dass nur meine Ex-Freundin schuld am scheitern der Ehe sei, was sie sich leider auch so rein zog und meinte darüber mit ihm debattieren zu müssen.

Ich fragte sie dann, dass war vor einem Jahr etwa, wie lange dieses ätzende Theater eigentlich noch so gehen soll.Das Haus stand mittlerweile zum Verkauf und war für sie der letzte Schritt so sagte sie, außer den Kindern nichts gemeinsames mehr mit ihm zu haben.Ich merkte dass es mich immer mehr belastete, wie dieser Mann mit ihr umsprang und sie trotz vieler Gespräche nicht zu ihm durchdrang, weil er nach wie vor der Meinung war, er habe sich geändert, aber sie gab ihm keine Chance mehr.Ihr könnt euch vorstellen, dass mein Nervenkostüm irgendwann blank lag wenn nur ansatzweise das Thema EX-Mann aufkam, zumal wir uns immer weniger sahen und es nicht vorwärts ging.Ich ging als im Frühjahr in die Offensive und fragte sie, wie lange sie denn glaube, ich mir das noch gebe.Ich weiß nicht ob das egoistisch war, aber ich merkte selbst, dass ich mich leider nicht mehr positiver Gedanken hingeben konnte.Sie meinte, sie könne eben nur ihr Tempo gehen.Ich dachte oft, dieser Mensch hat Kontrolle über sie, und sie lässt es zu, klagt aber unentwegt darüber, was er tut oder eben nicht wenn er im Sinne der Kinder als Vater da sein sollte eben unterlässt.Ich zog alle Register um ihr klar zu machen, wer von den Beiden derjenige ist, der sich nach wie vor benimmt wie eine offene Hose und sie endlich mal damit aufhören muss, sich kleiner zu machen als sie ist.Sie ist eine tolle Mutter, steht mit beiden Beine fest im Beruf, ist wirklich alles andere als unintelligent, aber er wusste immer noch welche Knöpfe er bei ihr drücken musste um sie aus der Fassung zu bringen.Jedes mal danach sollte ich sie wieder aufbauen, konnte das aber irgendwann nicht mehr, weil es mich nur noch nervte oder ich gar nicht mehr zuhörte.Was daraus resultierte ist glaube ich jedem klar hier.Es kamen Vorwürfe ihrerseits, Vorwürfe meinerseits und ich reagierte leider nicht sehr souverän.Im Grunde genommen hätte ich da die Reißleine ziehen sollen, denn irgendwann sagte sie nach einem heftigen Streitgespräch zu mir, ich würde sie gerade an ihren Ex-Mann erinnern, weil ich sehr respektlos mit ihr rede.Ich muss zugeben, als ich mir das noch mal durch den Kopf gehen ließ, musste ich ihr leider recht geben und es zog mich runter.Ich war zu einem genervten, mürrischen, kaum mehr ansprechbaren Nervenbündel geworden.Nicht mehr der, der ich sonst bin, geduldig und abwartend.Das Fatale daran war, ich wusste ich habe mich verändert, aber bekam es nicht auf die Reihe, mich selbst zu disziplinieren.Irgendwann redeten wir nicht mehr über Probleme und ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass das Ende in meinen Gedanken häufiger zu finden war als ich mir das selbst eingestehen wollte.

Sie sagte mir auch wieder und wieder, dass sie mich mehr liebe, als sie ihren Ex-Mann je geliebt hat und sie nie so verletzt gewesen sie, wie nach unseren heftigen wörtlichen Auseinandersetzungen.Ich habe versucht ihr klar zu machen, dass wenn sie nicht endlich gegensteuert und sich ihrer eigenen Wertschätzung bewusst wird, alles den Bach runter geht.Ich habe dem Typen in Gedanken öfter mal seine Schranken aufgezeigt, ganz so wie es Männer nun mal nicht selten zu tuen pflegen.;) Ihr müsst wissen, er wusste nichts von mir, was ich zunächst begrüßte, weil wir wussten er würde die Kinder nur noch mehr emotional erpressen und ein richtig übles großes Tennis abspulen.Je mehr sich das da aber hinzog, je mehr ich merkte es belastet mich, sie und uns, umso mehr drängte ich darauf es ihm endlich zu sagen.Ich hasste es ihr nicht beistehen zu können an ihrer Seite, wenn er seine verbalen Ausfälle hatte.Sicher fing sie an, sich dagegen zu wehren,aber das kam bei dem gar nicht an.Sie verwies immer wieder darauf, dass er einzig der Vater der Kinder sei und sie nichts anderes von ihm erwarte.Wenn ich sagte, ok, dann sag es ihm endlich, war er plötzlich nicht wichtig genug.Wenn er aber wieder mal den Zwergpygmäen gab, regte sie sich auf wie das HB-Männchen und noch fataler, egal was ich tat oder sagte, es wurde gleich doppelt gewichtet, denn irgendwann hielt ich einfach nur noch angenervt meinen Mund nicht mehr.

Ich merkte dann irgendwann dass sie sich von mir entfernt, auch wegen der immer häufiger werdenden Streitigkeiten zwischen uns.So kam es, dass es vor ungefähr vier Wochen aus ihr rausbrach und sie meinte, sie könne das so nicht mehr.Sie liebe mich, vermisst mich wie nur was aber ließe es aufgrund der Streitigkeiten und ihrer Verletzungen derzeit nicht zu, dass wir uns sehen.Sie stellte mich sogar auf eine Stufe mit ihrem Ex.Das traf mich bis ins Mark und ich glaubte mich rechtfertigen zu müssen, tat es dann aber nicht.Die nächsten Wochen waren dann ruhiger, dennoch telefonierten wir wenn es hoch kam noch 20 Minuten am Tag, die auch davon geprägt waren, bloß keinen Streit aufkommen zu lassen.Wir sahen uns an Weihnachten nicht, an Silvester ebenso nicht.Bei Gesprächen mit ihr kam immer wieder, dass sie Zeit braucht um alles zu verarbeiten.Meistens lief es so, dass wir über Skype paar Sätze schrieben, was aber in der Abteilung Belanglosigkeiten abgelegt werden kann.Telefonate fanden nicht mehr statt, weil sie Angst davor hatte, dass wir uns nur streiten.Sie meinte sie möchte mal keine Sorgen, Kummer und Ängste haben.Ich antwortete ihr, dass nicht nur ich dafür verantwortlich sei, was aus uns geworden ist.Sie ist aber der Meinung, dass ich sie so gerockt hätte, wie noch niemand und damit leben müsse, dass sie jetzt erst einmal zur Ruhe kommen will, denn wie gesagt, meinte sie, sie würde ihrem Liebsten nie so hart mit Worten anfassen wie ich das tat.

Am Mittwoch letzter Woche fragte ich sie, was nun los sei, denn irgendwie wirkte sie gelöst auf mich.Sie meinte, es tut ihr mal gut weniger Kontakt zu haben, denn auch ihr Ex-Mann habe damals die Füsse anfänglich still gehalten, so wie ich das derzeit tue.Das war für mich dann der Tropfen zu viel im Weinfass.Sie stellte mich wieder auf eine Stufe mit diesem Menschen und ich sagte ihr, warum sie nicht endlich klipp und klar sagt, dass sie keinen Sinn mehr in dieser Beziehung sieht.Ich es leid sei, dieses ständig hin und her, ich es satt habe, statt noch Lösungen zu suchen, ständig nur Vorwürfe kämen und ich das Gefühl habe, dass sie mich solange zappeln lassen will, bis sie emotional so stabil ist, dass ihr ein ausgesprochener Schlussstrich nichts mehr anhaben kann.Sie meinte, sie habe keinen Plan, ist im Gefühlschaos und wisse nicht was los sei.Da ich meiner Meinung nach lange genug diesen Trip mitgemacht habe ich Ochse, sagte ich ihr, wenn Liebe keine Basis mehr ist, dann ist es besser sich zu trennen.Sie kam wieder mit Vorwürfen und fragte mich dann, ob das was wir noch haben, eine Beziehung sei.Ich verneinte und sagte ok.Dann belassen wir es dabei und jeder geht seiner Wege.Sie meinte, ich solle sie erstmal machen lasssen, sie brauche die Zeit jetzt für sich und würde auch nur an sich und die Kinder denken.

Ich ließ mich nicht mehr auf so etwas ein und sagte ihr, dass ich nicht so blind bin wie glaube und denke das war es.Sie meinte ich wüsste nichts, weil sie selbst nichts wüsste.Sie sagte dann, dass sie so viele positive Dinge im Kopf habe, trotz allem, aber daraus keine Kraft ziehen könne.

Was habe ich gemacht ? Sie gebeten mir meine Sache zu schicken, die noch auf ihrer Festplatte sind.Ihr gesagt dass ich ihr ihre zuschicke.Als sie mich fragte wie sie das machen solle, da sie derzeit nicht in der
Lage dazu sei mich zu sehen, sagte ich, ich verzichte dann darauf, weil ich wenig Sinn darin sehe, Wochen ins Land ziehen zu lassen, um dann später wieder emotional völlig den Sandsack geben zu müssen, weil sie nicht den Anstand hat, einen sauberen Schnitt zu machen, mir sogar für das Scheitern die volle Verantwortung überlässt.Ich sagte dazu nichts mehr, weil sie nicht kritikfähig ist, wie sie mal zugab, ich auch total geplättet war und Mühe hatte, Haltung und Ton zu bewahren.Nicht mal den Mut haben, mir persönlich zu sagen dass sie nicht mehr möchte, fand ich schwach.Ich ging und wünschte ihr alles Gute für die Zukunft und bat sie auf sich und die Kinder auf zu passen.Die Kontakte sind alle gekappt.Ich hab sie nicht mehr auf meiner Freundesliste bei Facebook, ihr den Zugang auf mein Profil versperrt und habe sie auch nicht mehr in meiner Liste im Skype Messenger, kein Telefonat, kein nichts mehr.Es herrscht stille Messe seit letzten Mittwoch.

Was soll ich sagen...ich bin traurig darüber, stehe neben mir, vermisse sie wie Hund und trotz allem liebe ich sie nach wie vor.Die Erfahrenen unter euch denken vielleicht, Junge lass die ziehen, die hat aus dir einen Hampelmann gemacht.Aber so leicht ist das nicht.

Mir dreht sich der Kopf und ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist.Die KS behalte ich ein, denn ich glaube Kontakt zu ihr würde ich momentan gar nicht auf die Reihe bekommen, obwohl ich sie vemiße.Mir kommt zu Gute, dass sie nicht mal eben um die Ecke wohnt.Ich weiß nicht ob ich die Disziplin dazu hätte, nicht bei ihr vor der Tür zu stehen.

Das war es nun, ich hoffe ich war nicht zu einseitig und so objektiv wie derzeit möglich.

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