Je mehr wir außerhalb unserer Selbst nach Wissen
suchen,
desto weniger wissen wir etwas.

Wir wandern nicht umher,
dennoch erlangen wir Wissen.
Wir blicken nicht umher,
dennoch erlangen wir Verstehen.
Wir strengen uns nicht an,
dennoch bewältigen wir alles.



Erklärung dazu:
Wenn es uns gefällt, neue Orte zu erforschen und neue Informationen zu erlangen, steht es uns sicherlich frei, das zu genießen. Das Problem entsteht, wenn wir denken, wir werden etwas finden, das wir noch nicht haben. Wir müssen nirgendwo anders hingehen als wo wir sind und wir müssen niemanden anders finden als uns selbst.



Fragen hierzu:
Was veranlasst dich zu reisen, selbst wenn es nur ein kleiner Ausflug ist?

Was macht Reisen befriedigend oder unbefriedigend für dich?

Wirkt der gleiche Prozess von Zufriedenheit/Unzufriedenheit auch in anderen Bereichen deines Lebens?



Alles was ich brauche ist in diesem Augenblick in mir!