Inner Game Guide

#1 von koc , 16.08.2009 00:33

Way to Inner Game

Inner Game ist nicht kompliziert und es ist relativ einfach ein wahnsinnig starkes Inner Game zu erlangen aber es ist harte Arbeit - verdammt harte Arbeit.

Es wird dich an deine Grenzen bringen.

Niemand kann dich dazu überreden, niemand kann dir sagen: Das musst du jetzt. Das kannst nur du, du bist allein mit der Entscheidung.

Bist du bereit an deiner persönlichen Zukunft hart zu arbeiten?

Wenn ja, dann hab ich hier etwas für dich, dass dein Leben umkrempeln kann.

Die gute Nachricht:
Auch wenn ich hier von harter Arbeit spreche, wirst du diese harte Arbeit lieben, sobald sich erste
kleine Erfolge einstellen.
Es wird Zeit deine negativen Assoziationen zu „harter Arbeit“ zu lösen.

Noch eine gute Nachricht:
Du kannst, nein sollst, alles verdrängen was du bisher zu Inner Game gelernt und gelesen hast und
was du derzeit anwendest.

Stell das zurück, nur für ein paar Wochen.
Ich möchte, dass dein Kopf für diese Aufgabe klar ist. Wenn mein Weg dir nicht gefällt, kannst du
deine bisherige Vorgehensweise wieder aus der Rumpelkammer holen, aber jetzt bitte ich dich:
Beförder sie auf den Dachboden deines Geistes!


The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.


 
koc
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RE: Inner Game Guide

#2 von koc , 16.08.2009 00:35

1. Einführung

1.1 Was ist eigentlich mein Inner Game?

Inner Game ist deine gesamte Psyche.
Dein Selbstwertgefühl, deine Haltungen und Einstellungen zum Leben. Die Grundsubstanz, die aus
deinen persönlichen Mechanismen und Werkzeugen besteht, das Leben zu bestreiten.

„Die Realität ist subjektiv“ – was bedeutet das?

Alles was dich umgibt, jede Handlung jedes Menschen, jede Aktion, jedes Ereignis wird von dir auf
eine bestimmte Art und Weise aufgefasst, wie durch einen Filter. Dieser Filter wird von deiner Psyche
bestimmt, er ist entweder entmutigend oder ermutigend, destruktiv oder konstruktiv.

Ich will das Ganze nicht zu kompliziert machen, merk dir folgendes:

Ein starkes Innergame ist ermutigend und konstruktiv

1.2 Was bringt mir starkes Inner Game?

Aus einem starken Inner Game resultiert ein positiver innerer Dialog, das starke Gefühl von:
ICH KANN DAS!
Es ist eine Zuversicht, eine lebensbejahende Einstellung, die Abstinenz von Angst und das Streben
nach Abenteuer.
Ein starkes Inner Game erhöht die Lebensqualität.

1.3 Wie erreiche ich starkes Inner Game?

Ganz klar durch Lebenserfahrung – sammel jede Erfahrung, die du kriegen kannst. Extreme Ereignisse
überstehen, schwierige Aufgaben lösen, Erfolge erzielen – das sind die Dinge die zu einem starken
Inner Game führen. Es gibt viele verschiedene Bücher, die dir das erklären können, ich möchte mich
hier kurz und simpel halten, ein Konzept darstellen, dass deine Persönlichkeit in drei Monaten
wahnsinnig stärken kann.

Dafür gibt es zunächst einige grundsätzliche Einstellungen an die Hand:


The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.


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RE: Inner Game Guide

#3 von koc , 16.08.2009 00:49

2. Die sieben Prinzipien

2.1 Zeit

Deine Zeit ist wertvoll, mache keine halben Sachen mehr. Wenn du dir etwas in den Kopf setzt, dann arbeite daran. Ich verspreche dir, dass egal welches Ziel du dir setzt, sobald du zu 100% daran arbeitest, wirst du es erreichen. Der häufigste Grund warum die Menschen scheitern ist, dass sie die
Dinge halbherzig tun.
Wenn du zum Training gehst streng dich an, mach deinen den Kopf frei und mobilisiere deine letzten Energien als gäb es kein morgen – dann wirst du stärker, schneller, fitter.
Wenn du Frauen verführen gehst und dich eine Frau anzieht, geh hin!

Egal was du sagst, mach es einfach – dann lernst du etwas über dich und über das Game.
Es ist ganz einfach: Wenn du dich entscheidest Zeit in etwas zu investieren, dann tust du dies aus einem bestimmten Grund: Du willst lernen, deinen Zielen näher kommen und Spaß am Leben haben.

Warum solltest du also nicht 100% geben? …

2.2 Angst

…Ich sag dir warum: deine Angst.

Es gibt die Angst vor Erfolg, die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Neuen – es gibt unzählige Ängste und du lässt dich davon blockieren. Das ist nichts schlimmes, denn neben den vielen guten Aspekten, die die Sozialisation unserer westlichen Welt bringt, ist die Angst ein oftmals blockierender
Aspekt. Überall wird geworben mit Versicherungen für jeden erdenklichen Mist.

Damit nicht genug, viele Beziehungen basieren nur auf dem Prinzip von Angst und Sicherheit, sie halten bloß nach strengen Richtlinien und versprechen die Sicherheit den Partner für sich zu haben, Sex zu bekommen wann man will. Dafür wird die Freiheit eingeschränkt, Kontakt zu anderen gegengeschlechtlichen Personen wird in manchen Beziehungen aus Eifersucht weitestgehend minimiert.

Worauf will ich also hinaus?

Komm weg von der falschen Sicherheit, die dir durch Versprechungen von anderen Menschen gegeben wird, finde die Sicherheit in dir selbst.

Jeder Mensch mit einem guten Selbstwertgefühl hat eine große Sicherheit in sich ruhend. Sie basiert darauf, dass er weiß, wenn ihm alles genommen würde, hätte er immer noch sich selbst.
Mit all seinen erlernten Fähigkeiten, seinen Erfahrungen und seinem erlangten Wissen. Er hat das tiefe Vertrauen immer wieder aufzustehen.

Man kann dir alles nehmen, alles bis auf dich selbst.

Du möchtest sicher fragen, wie du Sicherheit aus dir selbst schaffst?

Das ist ein schleichender Entwicklungsprozess.

Was diesem Prozess sehr auf die Sprünge hilft kommt jetzt:

2.3 Entscheidungen

Ich höre da die Stimme meines Vaters in mir: „Hast du dir das auch gut überlegt?“ – dir wird es ähnlich gehen. Ich sage nicht, dass du unüberlegte Sachen machen sollst, aber ich kann dir sagen:

Bevor du etwas nicht selbst ausprobiert hast, weißt du nie was es dir bringt.
Leg dein Augenmerk auf deine täglichen Entscheidungen. Du wirst bemerken, dass dein gesamter Tag von Entscheidungen durchzogen ist, die meisten triffst du ganz unbewusst:
ob du auf die Toilette gehst, etwas isst, oder ob du zur Arbeit gehst. Für manche Entscheidungen überlegst du etwas mehr:

Soll ich zum Training gehen?
Sollte ich jetzt anfangen zu lernen?
Rufe ich später die süße Linda an?

Ich möchte, dass dir klar wird, welche unglaubliche Macht du mit deinen Entscheidungen entfalten kannst.

Jedes Mal, wenn du eine Entscheidung triffst veränderst du dein Leben in diese Richtung. Entscheidungen geben dir die Möglichkeit dein Leben sofort, von jetzt an komplett zu drehen – völlig gleich was du bisher erlebt hast, du brauchst bloß eine Entscheidung um ein neuer Mensch zu werden. Das ist eine Macht die in dir steckt, viele sind sich dieser nicht bewusst, nutze sie!

Es gibt nicht „die richtige“ Entscheidung, manche bieten dir positive Gefühle, manche bieten dir Erfahrungen, bei manchen fliegst du auf die Fresse und lernst hoffentlich daraus.

Du musst verstehen, dein Grübeln darüber, was die richtige Entscheidung sein mag, das ist das Einzige was dich zurückhält.

Entfalte also deine Macht, deinem Leben in jedem Moment eine neue Richtung zu geben, es liegt in deiner Hand.

Immer wenn du von nun an über etwas grübelst, das für und wider sorgsam abwägst und zu keinem Schluss kommen willst, dann:

Entscheide dich für eine Alternative, sofort, und blicke nicht zurück!

2.4 Erfahrungen

Das ist der Grund warum du dich sofort entscheiden sollst, du kommst weg vom Grübeln, hin zu Erfahrungen. Habe ich schon erwähnt wie wichtig jede einzelne Erfahrung ist?
Alle Ereignisse die dir begegnen, für die du noch kein Handlungsmuster hast, fordern dich. Indem du dich den Erlebnissen stellst, gewinnst du geistige und körperliche Stärke.
Das ist das Prinzip von Lebenserfahrung. Ich bin fest davon überzeugt, dass Lebenserfahrung Inner Game in seiner reinsten Form ist.

Warum werden denn viele durch Pick Up so stark? Weil sie an Lebenserfahrung gewinnen!

Manch 20-jähriger Abenteurer besitzt viele Erfahrungen auf unterschiedlichen Gebieten des Lebens - oft breiter gestreut als die Erfahrungen eines 50-jährigen Familienvaters, für den alles im Leben geradlinig verlief. Das ist es, was ein tiefes Gefühl von Wertschätzung in dir hervorruft - das Wissen
schon viele Dinge bewältigt -vielen Unwettern getrotzt zu haben.

Schau dir berühmte Persönlichkeiten der Geschichte an. Viele von ihnen hatten eine Kindheit, die immer wieder von herben Schicksalsschlägen geprägt wurde, das ist das Geheimnis dieser Menschen.
Sie sind nicht daran zerbrochen, sondern kämpfend als starke Menschen aus diesen Ereignissen emporgestiegen.

Das wünsche ich mir, das wünsche ich dir, darum lebe nach meinem Leitsatz:

„Jede Erfahrung ist es Wert gemacht zu werden.“

2.5 Bewusstheit:

Dies ist ein ganz wichtiger Punkt, denn er ist entscheidendes Kriterium ob deine Entwicklung stagniert oder fortschreitet. Es ist absolut verbreitet Angst davor zu haben sich einen Fehler einzugestehen. Bevor wir zugeben, dass wir etwas Unproduktives getan haben, vielleicht sogar Monate oder Jahre mit Dingen verbracht haben, die uns nicht weiter gebracht haben, belügen wir oft uns selbst.

Das ist doch der Grund warum viele Jugendliche vor dem PC versauern, Videospiele spielen, niemals anfangen etwas für ihren Körper und Geist zutun. Es ist eben leicht sich anzulügen.

Das wirft folgende Kernfrage auf: „Wieso muss man sich dafür anlügen?“

Will man etwas tun, was weder die körperliche oder geistige Gesundheit fördert, noch uns unseren Träumen, Visionen und handfesten Zielen nähert, entsteht eine innere Spannung. Eine Spannung zwischen den Dingen, von denen wir träumen und den Dingen, denen wir uns nähern.

Diese Spannung muss entweder offen bearbeitet oder verdrängt werden. Aus jeder Verdrängung resultiert ein Stück mehr Unbewusstheit.

Bewusstheit ist demnach sehr erstrebenswert. Dadurch nähert man sich unaufhörlich seinen Zielen und Träumen. Konkret für die Praxis bedeutet das, dass du deine angestammten Verhaltensweisen Schritt für Schritt langsam hinterfragst, immer unter dem Aspekt:

„Warum mache ich das, was ich mache?“

Brich diese Frage nach dem „Warum“ immer weiter herunter und hinterfrage mit der Zeit jede einzelne Aktivität, die du vornimmst. Sortiere deine kleinsten Unstimmigkeiten aus, typische Fragen können sein:

„Warum habe ich die Frau nicht angesprochen?“
„Warum bin ich jetzt frustriert/erfreut/traurig/begeistert?“

Ganz wichtig ist dabei nur eins: Die Ehrlichkeit. Wenn du dabei nicht absolut ehrlich bist, kannst du ir diese Aufgabe sparen. Sei ehrlich zu dir und zu anderen. Gestehe dir ohne Reue ehlentscheidungen ein und mache sich beim nächsten Mal besser.

2.6 Präsenz

Präsenz ist die Fähigkeit sich voll auf den derzeitigen Moment zu konzentrieren und einzulassen.

Dieses Prinzip ist eines, welches dich ständig begleitet und dir bei allen weiteren Punkten dieses Guides helfen kann.

Eckhart Tolle hat es ganz gut beschrieben:
Lebe im jetzt und statte der Vergangenheit und der Zukunft kurze Besuche ab.

Bei den meisten Menschen ist das umgekehrt. Beobachte dich dabei, wenn du das nächste Mal keine ust auf eine Aufgabe hast, oder wenn du Schwierigkeiten hast dich für eine Alternative zu entscheiden. Du wirst feststellen, dass deine Gedanken nicht im Moment sind. Sie sind dabei
verschiedene Visualisierungen der Zukunft und der Vergangenheit vorzunehmen.

Stell dir vor, du entscheidest dich morgens für ein T-Shirt. Vielleicht grübelst du etwas darüber, velleicht entscheidest du dich auch binnen Sekunden.

Ein kleines Experiment:
Fang an dir Situationen des Tages zu visualisieren, was geschieht mit welchem T-Shirt? Wie wirke ich auf die anderen Menschen mit diesem T-Shirt?
Denk an vergangene Ereignisse mit dem T-Shirt. Welches T-Shirt willst du anziehen, bist du dir sicher? Vermutlich nicht.

Eine einfache Entscheidung kann unheimlich schwierig und kompliziert werden und das nur, weil du deinem Verstand die Führung überlässt und
nicht deinem Gefühl vertraust.

Ich sage dir, dass mit entsprechender Präsenz im Moment die Möglichkeit gegeben ist sofort und mit Freude zu Handeln. Die Leichtigkeit mit der
du dich nach dem Aufstehen entscheidest ob du zur Arbeit/Uni/Schule gehst oder welches Frühstück du isst, kann euch dich ganzen Tag begleiten.
Jede Entscheidung kann leicht sein, jede Handlung schnell vollzogen.

Zurück zum T-Shirt Experiment: Konzentriere dich nicht auf die Zukunft oder Vergangenheit sondern fühle einfach den Moment. Was sehe und rieche ich und welches Gefühl resultiert gerade daraus?
„Oh, das blaue T-Shirt sieht aber schön aus.“

Du bemerkst: Es kann so einfach sein, mach es nicht kompliziert.

2.7 Der Weg ist das Ziel

Es ist mir wichtig dir klarzumachen, dass jede dieser Prinzipien ein Teil deines zukünftigen Lebens werden soll. Es ist mir aber genauso wichtig, dass du verstehst, dass du niemals bei einem dieser Prinzipien denken solltest: „Hab ich zu 100% integriert“

Menschen sind nicht perfekt, auch du nicht, das ist nicht wichtig.

Fang an dein Leben zu genießen, mit diesen Prinzipien hast du das Werkzeug dazu. Es wird immer Rückschläge geben und du wirst niemals ein Ziel erreichen und feststellen, dass du dich von nun an auf deinen Lorbeeren ausruhen kannst oder gar willst.

Der Prozess der Veränderung ist schleichend, du solltest ihn fortan genießen.

Verschenke keine Zeit mehr im Leben mit dem Zweifeln und mit dem Trauern.

Träume!

Doch lass deine Träume nicht deinen Alltag definieren, denn das wahrlich schöne an Träumen ist, dass sie fast unerreichbar erscheinen. Das definiert einen Traum, ein Ziel, eine Vision – diese Dinge wären nichts wenn es nicht einen steilen und steinigen Weg gäbe, den du besteigen musst um diesen
Vorstellungen näher zu kommen. Hör daher auf nur die Erfüllung in einer vollendeten Aufgabe zu sehen, sondern genieße den Prozess der Vollendung und du wirst bald bemerken wie real deine Träume geworden sind.


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zuletzt bearbeitet 16.08.2009 | Top

RE: Inner Game Guide

#4 von koc , 16.08.2009 00:58

3. Praxisprogramm

Abschließend habe ich ein Programm für dich. Mit diesem Programm bekommst du die Möglichkeit die entscheidenden Schritte zu gehen, um dein Inner Game auf unglaubliche Höhen zu treiben. Ich weiß, dass man ein Programm nicht ewig durchziehen kann und ich weiß, dass man schnell
„rauswächst“, das heißt plötzlich andere Dinge sieht, die viel sinnvoller für die eigene Entwicklung sind.

Du kannst eine deutlich spürbare Veränderung von Woche zu Woche erwarten. Natürlich bestimmst du ganz einfach den Erfolg des Programms, indem du entscheidest mit wie viel Intensität du die Übungen ausführst und ob du sie regelmäßig ausführt.

Dies ist kein wissenschaftlich durchdachtes Programm, sondern lediglich eine Zusammenstellung dessen, was mir selber sehr stark geholfen hat. Es ist doch so, dass jeder in sich selbst die Kraft hat sich zu ändern.

Ich weiß jedoch, dass wenn man ein vorgegebenes Programm hat und sich verpflichtet sich einige Wochen – ich empfehle dir zunächst 4-6 Wochen – daran zu halten, dann fällt einem eine Umstellung seines Lebens leichter.

Ich habe dir also mit diesem Programm nur ein kleines bisschen Arbeit abgenommen, ähnlich der Arbeit die man zunächst in das Erstellen eines Lernplans investieren muss, wenn man für eine wichtige Prüfung lernt. Alles Weitere kannst nur du selbst bewirken, es kommt dir nichts zugeflogen, doch mit ein paar Richtlinien wirst du dich wundern, wie realistisch nah manche Ziele doch mit harter Arbeit in relativ kurzer Zeit kommen.

Doch nun genug geredet, los geht’s mit den Aufgaben:


3.1 Übungen zum Start des Programms

Aufgabe 1: Zustandsanalyse – Schwung holen (Zeit: 5 Minuten) - schriftlich

- Wie fühle ich mich im Moment?
- Ging deine Entwicklung stetig und steil bergauf oder hattest du Stagnationsphasen?
- Wie viel Zeit hast du benötigt, um gewisse Erfolge zu erzielen und meinst du, dass es vielleicht noch schneller und schöner geht?

Bestenfalls geht es bei dir stetig und schnell voran und dieses Programm wird dich darin weiterhin
unterstützen.

Die meisten werden jedoch einige Hürden und Hindernisse zu beklagen haben und auch feststellen, dass sich manchmal Wochen oder Monate nichts tut. Damit ist nun Schluss.

Du wirst niemals bereuen was du getan hast, nur die Dinge die du nicht getan hast.
Denk nochmal kurz daran wie viel Zeit du bisher nicht genutzt hast, spür den Ehrgeiz und den Biss in dir und leg los.
Schreib ein paar Stichworte auf die dich antreiben auf einen Zettel und leg diesen Zettel, für dich täglich sichtbar, ab.

Aufgabe 2: Ein paar Visionen (Zeit: 5-10 Minuten) - schriftlich

Überleg dir, was sich schon länger in deinem Leben ändern sollte.

1. Welche Träume und Wünsche hast du? Formuliere Ziele!
2. Welche Dinge wolltest du schon immer einmal machen?
3. Was gefällt dir an deinem Alltag und was nicht?

Du brauchst nicht übertreiben, die wichtigsten und dringendsten Kernpunkte genügen, die du bei Zeiten ergänzt oder ersetzt. Mach das jetzt!

3.2 Tägliche Übungen

Aufgabe 1: Installieren der Prinzipien (Zeit: 5 Minuten) – geistig

Mach dir ein paar Stichpunkte zu jedem der sieben Prinzipien unter Punkt 2 dieses Programms.
Stichpunkte, die den Punkt, den ich aufgreife für dich klar und greifbar beschreiben.
Lies diese Stichpunkte jeden Abend vor dem Schlafengehen durch, visualisiere was für dich damit
zusammenhängt und überlege dir kurz, wie du diese Prinzipien noch besser in den Leben integrieren
kannst.

Aufgabe 2: Ein kleines Stück vom Glück (Zeit: individuell) – individuell

Man hat nicht jeden Tag das gleiche Maß an Zeit zur Verfügung. Nimm dir daher soviel, wie dir möglich ist zu investieren. Von ein paar Minuten bis zu mehreren Stunden ist alles drin.
Diese Zeit nutzt du, um dich deinen, unter Aufgabe 2 am Anfang notierten Zielen zu nähern.
Ob du ein Buch schreibst, eine Runde joggen gehst, dich mit deinem Kumpel prügelst oder Frauen verführen gehst ist völlig egal. Es muss dich nur deinem Ziel näherbringen.

Nimm dir dafür die meiste Zeit, denn vergiss nicht: Ohne Einsatz kein Ergebnis.

Aufgabe 3: Reflektieren (Zeit: 5-30 Minuten) – schriftlich oder mündlich

Führe Tagebuch!

Schreib es auf, oder noch besser: Sprech es auf Band oder nehme es mit dem Computer auf.
Behandle darin deine Erfahrungen des Tages und welche Gedanken und Emotionen du dazu hattest.
Was du am heutigen Tag gelernt hast und welche neuen Ideen sich dir eröffnet haben. Sprich dir ALLES von der Seele und blicke tief in dein Inneres – das ist essenziell.
Überlege was du verbessern kannst und möchtest – auch im Hinblick auf deine Ziele und die Wochenaufgabe.

3.3 Wöchentliche Übungen

Aufgabe 1: Überprüfe deine Visionen (Zeit: 5-10 Minuten) - schriftlich
Nimm dir deine Notizen aus der Aufgabe 2 zum Start des Programms und denke nach.
- Bin ich diese Woche einem dieser Ziele näher gekommen?
- Was habe ich an meinem Leben verändert? (Bedenke! Veränderungen in deinem Leben verändern auch dein Gefühl beim Inner Game)
- Was könnte ich tun um in der nächsten Woche effektiver an meinen Zielen zu arbeiten? (Basierend auf den Erfahrungen der letzten Woche)
- Habe ich neue und/oder andere Ziele?

Aufgabe 2: Die Wochenaufgabe (Zeit: 5 Minuten) – geistig oder schriftlich
Es wird Zeit eine Wochenaufgabe festzulegen. Du kannst dir überlegen ein Buch zu lesen, eine bestimmte Verhaltensweise an dir zu verändern oder einen kleinen bestimmten Schritt im „Game“ zu machen.
Wichtig ist, dass es eine kleine portionierte Aufgabe ist, von der du dir zutraust, sie in dieser Woche zu bewältigen. Es ist hilfreich diese Aufgabe abhängig von deinen derzeitigen Inspirationen zu machen. Versuche zur Wochenaufgabe Ideen zu sammeln und sie zeitnah umzusetzen.
Am Ende der Woche überprüfst du die Erfüllung der alten Aufgabe.

WICHTIG: Du wirst nicht immer genug Zeit haben um jede Aufgabe ausgiebig zu machen.
Manchmal möchtest du dir auch einfach eine verdiente Pause gönnen. Das ist nicht schlimm, Pausen sind wichtig.
Das ganze soll niemals in negativen Stress ausarten, sondern dir Spaß machen und dir helfen deine
Entwicklung zu fördern.

Bedenke jedoch auch, dass ohne das regelmäßige Ausführen der Übungen keine Entwicklung – wie von selbst – stattfinden wird.

Die Ergebnisse werden nur so deutlich wie die Arbeit daran.

Hier kommt Prinzip 1 zur Geltung:

Bringe zu Ende was du angefangen hast!!


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