7. Grundlegende Einstellungen die du entwickeln musst!
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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7.1. Du sollst loslassen was dich behindert!
Helmut Kohl, in Spendenskandale verstrickter Ex-Bundeskanzler saß als einfacher Abgeordneter wieder im Bundestag. Hatte er das nötig?
Johannes Heesters stand mit 95 noch auf der Bühne, die allgegenwärtige Inge Meysel gab auch mit über 90 keine Ruhe, die 98-jährige Leni Riefenstahl taucht nicht nur tief in die Meere, sondern auch immer wieder auf Veranstaltungen auf...
Dergleichen Beispiele alternder Stars und Sternchen gibt es genug. Aber warum?
Nicht aufhören können. In unsere Bewunderung für die Ausdauer so mancher Prominenter mischt sich immer auch Spott und leichte Verachtung: Die finden kein Ende! Die haben es anscheinend nötig! So langsam wird’s aber echt peinlich! Wie kann man nur so an Macht, Ruhm und Applaus hängen dass man es nicht schafft, in Würde eine Karriere zu beenden und dem Erfolg nicht mehr hinterherzulaufen?
An Personen des öffentlichen Lebens erkennen wir sehr klar, wie bemitleidenswert es ist, wenn man nicht loslassen kann. Geht es aber um uns selbst, haben wir in dieser Hinsicht jedoch meistens einen blinden Fleck: Wir merken nicht, dass auch wir nicht selten so handeln wie die von uns Bemitleideten. Auch wir klammern uns an Projekte, Ziele und auch Beziehungen obwohl wir längst keine Freude mehr an ihnen haben und wir mit ihnen nur Verluste einfahren.
Wir ziehen nicht aus der überteuerten und lauten Wohnung aus. Wir wechseln nicht den Arbeitsplatz. Obwohl wir längst keine Freude mehr an der Tätigkeit empfinden und es auch keine Aufstiegschancen für uns gibt.
Und was noch schlimmer ist: Es fällt uns schwer, Menschen gehen zu lassen, die eine wichtige Rolle in unserem Leben gespielt haben. Wir klammern uns an Liebesbeziehungen, obwohl sich die Liebe längst verabschiedet hat. Wir lassen uns nicht scheiden, obwohl wir mit dem Partner an unserer Seite am Tag keine drei Worte mehr wechseln. Wir bekommen Angst, wenn unsere Kinder immer selbständiger werden und die Anzeichen dafür sprechen, dass wir bald in einem „leeren Nest" sitzen.
Wenn es dann darum ginge, einen Schnitt zu machen und Unbefriedigendes zu beenden, sind wir meist überraschend anspruchslos. Wir geben uns mit Mittelmaß oder weniger zufrieden, gehen lieber den bequemen aber langweiligen Weg, resignieren, statt zu kämpfen.
Einen Menschen oder ein Ziel rechtzeitig loszulassen, das erfordert oft eine Stärke, die wir nicht aufbringen können oder wollen.
Erkenntnisse wie „Das ist mir nicht genug!", „Ich hatte mir anderes erhofft!", „Ich bin einigermaßen zufrieden, aber wirklich glücklich bin ich nicht" lassen wir erst gar nicht wirklich ins Bewusstsein eindringen. Auch Eingeständnisse wie „Ich kann nicht mehr!" oder „Ich habe mich in ... geirrt!" oder „Ich muss neu anfangen!" kommen den meisten von uns schwer über die Lippen.
Warum sind wir so zurückhaltend wo wir zu unserem eigenen Wohl konsequent handeln müssten? Warum tun wir nicht, was doch nur vernünftig wäre? Warum sind wir oft so gelähmt wenn es um wichtige Entscheidungen in unserem Leben geht? Warum nur fällt es uns so schwer, Altes loszulassen und Neues zu beginnen? Warum sind wir so anspruchslos und arrangieren uns mit Situationen und Menschen die uns nicht oder nicht mehr gut tun?
Es gibt verschiedene Antworten auf diese Fragen:
Zum einen zeigen wir oft ein starken Beharrungsvermögen wenn wir Angst vor Gesichtsverlust befürchten. „Jetzt haben ich diese Frau geheiratet. Wie stehe ich denn da, wenn diese Ehe nach zwei Jahren schon wieder zerbricht?"
Ebenfalls eine Rolle spielt die Überlegung: „Jetzt habe ich schon so viel Zeit und Energie in dieses Ziel oder Menschen investiert! Das alles wäre verloren wenn ich mich trennen würde!"
Wenn wir zum Beispiel überlegen, den Arbeitsplatz zu wechseln kann es sich hemmend auswirken wenn wir nur an die Kosten, nicht aber an den Nutzen des Wechsels denken „Ich habe diese Abteilung aufgebaut. Meine Erfolge würde ein anderer einheimsen. Und ich müsste woanders wieder von vorne anfangen" Solche Gedanken ersticken Trennungsüberlegungen im Keim.
Neben diesen nachvollziehbaren und wahrscheinlich allen sehr vertrauten Gründen für Beharrlichkeit gibt es aber noch tiefere Ursachen dafür dass uns der Mut verlässt und uns die Stärke fehlt, einen Plan, ein Ziel oder einen Menschen ziehen zu lassen.
Trennen heißt meistens, Vertrautes loszulassen und sich auf etwas Neues einzulassen. Das macht uns Angst oder sogar Wut, erfüllt uns mit Gefühlen von Angst oder Unsicherheit. Um diese quälenden Gefühle zu vermeiden machen wir lieber weiter wie bisher.
Hoffen, wie ein Kleinkind, dass es andere - das Schicksal, die Familie, der Kollegen, die Firma - schon „irgendwie" richten werden. Irgendwann wird die Arbeit wieder Spaß machen, eines Tages wird die Frau sich wieder uns zuwenden, die Kinder werden ausziehen, aber und regelmäßig besuchen.
Weil wir Angst vor dem Loslassen haben, entstehen Lebenslügen. Weil wir oft die unangenehmen Wahrheiten unseres Lebens nicht wahrhaben wollen „übersehen" wir sie einfach oder biegen sie uns so zurecht, dass sie erträglich werden. „Nein, meine Frau betrügt mich nicht. Sie muss so lange arbeiten". „Der Chef ist zufrieden mit mir. Das er mich nicht zu Besprechungen dazu holt hat nichts zu bedeuten!"
Wie kommen diese Lebenslügen zustande?
Unser Gehirn ist so konstruiert, dass es Schmerz unterdrücken kann, es bezahlt aber dafür mit verminderter Wahrnehmungsfähigkeit.
So entsteht ein blinder Fleck, eine Lücke in unserer Weltsicht. Angst, Unsicherheit und Schmerz zu unterdrücken kann unter Umständen hilfreich und sinnvoll sein. Wenn wir wirklich in Gefahr sind, sorgt dieser Mechanismus dafür, dass wir überleben können. Vor einer Operation macht er uns Mut, in Krisensituationen hält er uns aufrecht.
Geht es aber um notwendige Veränderungen, kann uns dieser blinde Fleck in die Irre führen. Zwar dämpft er auch hier vorübergehend die Angst und die Unruhe, doch gleichzeitig macht er und handlungsunfähig. Weil wir glauben wollen, dass alles in Ordnung ist oder wieder in Ordnung kommen wird, stehen wir konstruktiven Lösungen und wichtigen Entwicklungsschritten im Weg. Die Lebenslüge wirkt wie ein starkes Beruhigungsmittel - wie Alkohol oder Medikamente dämpft sie unsere Unruhe.
Doch wie bei anderen Beruhigungsmitteln auch besteht bei der Lebenslüge die Gefahr der Abhängigkeit. Wir werden abhängig von Vertrautem und Gewohntem und können uns das Neue nur als bedrohlich vorstellen..
Mit der Lebenslüge erkaufen wir uns eine nur momentane Entlastung: Der akute Entscheidungsdruck wird leichter wenn wir der Wahrheit nicht direkt ins Auge sehen.
Im Sich - selbst - Beruhigen sind die meisten von uns sehr begabt. Was auch verständlich ist angesichts unseres sogenannten modernen Lebens, da von Unwägbarkeiten und Unsicherheiten geprägt ist. Täglich bekommen wir bestätigt, dass wir uns auf nichts verlassen können: Unfähige, korrupte Politiker, Kollegen die arbeitslos werden, Freude die sich scheiden lassen.
Verlässliche Stabilität gibt es in keinem Lebensbereich mehr. Weil wir uns auf so wenig verlassen können wollen wir und wenigstens auf uns selbst und unser Umfeld verlassen können.
Weil wir irgendwann Treue versprochen haben halten wir an einem ungeliebten Menschen fest, weil wir uns für ein Ziel entschieden haben bleiben wir auch dann dabei, wenn es sich als falsch herausstellt. Wir wollen ja schließlich nicht als wankelmütig oder unzuverlässig dastehen. Die Angst, wir könnten es bereuen, wenn wir uns von einem Menschen oder Ziel lösen, lässt uns passiv bleiben.
Noch mehr Unsicherheit glauben wir nicht ertragen zu können. Und schließlich wollen wir nicht vom Regen in die Traufe kommen. Wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen - nach diesem Motto kleben wir an einmal getroffenen Entscheidungen wie das Insekt am Fliegenfänger.
Meist ist die Angst vor der Reue aber unbegründet wie Forschungen vom Max-Planck-Institut Berlin gezeigt haben.
Danach bereuen die Menschen in der Rückschau nicht ihre Dummheiten und Fehler, sondern das, was sie nicht gemacht haben.
Verpasste Chancen belasten unsere Psyche sehr viel mehr als die Folgen falscher Entscheidungen. Durch Passivität kann man Reue also nicht vermeiden, sonder schürt sie auf Dauer noch!
Verpasste Veränderungsmöglichkeiten sind also eine viel größere Lebenshypothek als eventuell falsch getroffene Entscheidungen. Seid gewarnt vor den Folgen eines „ungelebten Lebens"! Es ist psychisch und körperlich erschöpfend, wenn wir bewusst oder unbewusst ignorieren, dass etwas in unserem Leben falsch läuft.
Wenn wir nicht loslassen können leben wir wie unter einer Glasglocke. Es gibt keine Höhen und Tiefen, zu intensiven Gefühlen sind wir nicht fähig, wir fühlen uns unbeweglich und behindert wie der dick aufgeblasene Michelin-Mann.
Langfristig schadet das unserer Gesundheit. Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen, Depressionen, Kopfschmerzen können ein Zeichen dafür sein, dass wir längst fällige Entscheidungen vor uns herschieben. Es ist ein anstrengendes und zugleich anspruchsloses Leben zu dem wir uns verdonnern wenn wir zu starr an einmal gefassten Plänen festhalten.
Das Festhalten an fragwürdigen Zielen beeinträchtigt auf jeden Fall unser Wohlbefinden. Abgesehen davon bleiben auch wichtige Ressourcen gebunden, wir fühlen uns nicht frei, Neues in Angriff zu nehmen. Wertvolle Zeit und Energie gehen unwiederbringlich verloren.
Mit unserer Nibelungentreue zu vertrauten Lebensumständen tun wir uns langfristig gesehen keinen Gefallen.
Im Gegenteil: Wenn wir die blinden Flecke in unserer Wahrnehmung nicht entfernen bringen wir uns selbst um die Möglichkeiten, unserem Leben neue, spannende Wendungen zu geben. Doch das genau ist der hemmende Punkt:
Wir ahnen zwar, dass Neues durchaus besser sein kann als Altes. Aber da wir nicht wissen wie das Neue genau aussieht, zögern wir. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach sagen wir uns und bewegen uns nicht vom Fleck.
Doch wenn wir passiv an nicht mehr lohnenswerten Zielen oder unbefriedigenden Beziehungen festhalten bringen wir uns um die Chance, unserem Leben eine positive Wendung zu geben.
Manchmal beweist sich Stärke gerade darin, auf ein hoch gesetztes Lebensziel zu verzichten. Ich muss lernen, damit fertig zu werden, dass sich Lebenspläne nicht erfüllen, dass hoch gesetzte Ziele nicht in Erfüllung gehen, obwohl ich mich vielleicht sehr dafür angestrengt habe. Das zu Lernen ist mehr wert als das Kleben an den Wünschen, als das verbissene Kämpfen um jeden Preis. Statt meinen Partner um jeden Preis halten zu wollen wenn er gehen will, kann ich ihn gehen lassen.
„Wer loslässt, hat die Hände frei" lautet der kluge Titel eines Buches.
Ein schöner Gedanke: Die Hände frei zu haben für Neues, für das, was einem wichtig ist. Wir müssen drei große Dinge im Leben loslassen:
1. Den Zwang, erfolgreich zu sein.
2. Den Zwang, recht zu haben
3. Den Zwang, mächtig zu sein
Was müsst ihr loslassen um die Hände frei zu haben?
Nehmt euch Zeit um das zu beantworten.
Legt euch ein Blatt Papier zurecht und teilt es in vier Spalten.
In die erste schreibt ihr, was euch zum Thema „Loslassen" einfällt. Woran klebt ihr? Welche unbefriedigende Situation solltet ihr schon längst beenden?
In die zweite Spalte notiert ihr eure Vermutungen darüber, warum es euch so schwerfällt loszulassen. Habt ihr Angst? Wenn ja, wovor? Fürchtet ihr den Verlust? Welchen? Warum?
Die dritte Spalte nutzen wir für ein Experiment: Überlegt, welche Vorteile es für euch hätte, wenn ihr loslassen würdet. Wechselt vom Kostendenken zum Nutzendenken!
Nun spielen wir ein wenig. Tun wir mal so, als ob wir uns für die Alternative entschieden hätten. Was müssen wir konkret tun? Schreibt in die vierte Spalte was euch hierzu einfällt.
Der Trick dabei: Indem wir uns vorstellen was wir tun müssten, verlieren wir die Angst vor dem Neuen und nähern uns der besseren Alternative Schritt für Schritt an. Das neue Ziel erscheint nicht mehr so fremd, es verliert seinen Schrecken, wird handhabbarer, realistischer.
Was immer wir loslassen wollen - es ist kein leichter Weg.
Das Loslassen, die Trennung wird von uns immer auch als Verlust erlebt, wenn es gut geht aber als Verlust und als Gewinn. Das Gefühl des Verlustes müssen wir ertragen und bewältigen wenn wir etwas oder jemanden loslassen wollen. Wer den möglichen Verlust vermeiden will, kann sich nicht auf das Leben, kann sich nicht auf Beziehungen wirklich einlassen, dadurch verliert man an Lebensintensität, man verliert letztlich alles, man verliert Lebendigkeit!
Das lehrt uns auch die biblische Geschichte von Sodom und Gomorrha: Sie erzählt uns von Gottes Entscheidung, die Städte zu zerstören weil die Einwohner genusssüchtig und verschwenderisch geworden waren. Ein Einwohner aber lebte Gott zu Gefallen und deshalb sollte er gerettet werden.
Lot wurde aufgefordert, seine Habseligkeiten zu packen und mit seiner Familie die Stadt zu verlassen.
Einzige Bedingung: Niemand durfte zurückblicken. Als sie die Tore der Stadt erreichten, konnte es sich Lots Frau nicht verkneifen, einen Blick zurück auf die Stadt, Ihre Vergangenheit, zu werfen. Sie wollte nur noch einmal sehen, was sie zurückließ. Gottes Strafe folgte auf dem Fuß: Sie erstarrte zur Salzsäule!
Zwar wird uns Gottes Strafe kaum so direkt ereilen aber in gewisser Weise erstarren auch wir zur Salzsäule wenn wir nicht loslassen. Lasst euch gesagt sein: Das Leben ist weniger intensiv und weniger lebendig wenn wir an Vergangenem kleben und nichts Neues wagen! Anspruchsvolle Menschen wollen nicht auf ihre Lebendigkeit verzichten! Sie fürchten sich zwar auch vor schmerzlichen Verlustgefühlen, auch sie haben Angst vor dem Unbekannten, doch sie wissen, dass ihr Leben nur lebenswert bleibt, wenn es darin keinen Platz gibt für langweilige Routine, faule Kompromisse und lähmende Passivität!
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7.2. Du sollst Grenzen setzen!
Zuerst mal ein kleiner Test:
Nehmt ein Blatt Papier und teilt es in zwei Spalten. Schreibt auf das Blatt den Namen einer Person, für die ihr in letzter Zeit viel getan habt.
In die linke Spalte schreibt, was ihr für diese Person getan habt, freiwillig oder auf Wunsch. Hinter jeder Aktion schriebt ein F oder W, je nachdem ob ihr diese Aktionen freiwillig oder widerwillig getan habt.
Auf der rechten Spalte schreibt, was die Person für euch getan hat. Sollte es mehrere Menschen in eurem Umfeld geben, für die ihr Seelentröster und Unterstützer seid, dann macht euch mehrere solcher Listen.
Jetzt überprüft mal diese Listen. Sicherlich kann und darf man nicht erwarten, dass immer beide Seiten ausgeglichen sind. In zwischenmenschlichen Beziehungen kann es niemals eine 50:50-Ausgeglichenheit geben.
Kinder, behinderte, alte und kranke Leute zählen nicht!
Aber werdet hellhörig, wenn bei „normalen" Menschen in eurem Umfeld die linke Spalte überhand nimmt und wenn die Ws häufiger auftauchen als die Fs!
Ist das der Fall, dann seid ihr Menschen, die nicht nein sagen können! Jederzeit habt ihr ein offenes Ohr für andere Menschen und ihre Sorgen. Wenn immer jemand in der Klemme steckt, wendet er sich an eu...
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7.3. Selbstvertrauen, Selbstwert, Selbstbild
Der beste Schutz gegen seelische Verletzungen ist ein gesundes Selbstvertrauen.
Es gibt Menschen, die haben es, und es gibt solche, die haben es nicht. Die es haben, schütteln uns fest die Hand und schauen uns geradewegs in die Augen. Diese Menschen scheinen ein Abonnement auf die guten Plätze des Lebens zu haben. Sie sagen, was sie denken, und sie bekommen, was sie wollen - zumindest scheint es so.
Die Rede ist vom Selbstvertrauen. Wer von uns wünscht sich nicht, zu denen zu gehören, die sich in eigener Sache stark machen können, und wer von uns könnte nicht etwas mehr Selbstvertrauen vertragen?
Woher kommt geringes Selbstvertrauen?
Niemand kommt mit einem geringen Selbstvertrauen auf die Welt. Wenn wir uns nichts zutrauen und schüchter...
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7.4. Lebe selbstbestimmt!
So gehst du vor: Halte dir immer vor Augen: die anderen wissen, was für dich gut ist und wollen nur dein Bestes. Mit dieser Einstellung fällt es dir leichter, deine Bedürfnisse und Wünsche zu verleugnen und dich unter- und einzuordnen. Tue, was man dir von dir erwartet, notfalls widerwillig und missmutig, aber tue es. Simplify your life, indem du dich von dem Luxus und Ballast eines eigenen Geschmacks, einer eigenen Meinung, einer eigenen Vorstellung, was richtig und falsch ist, was gut oder schlecht für dich ist, befreist. Folge einfach den Wegweisern, die andere für dich aufstellen. Halte dich stets an die Empfehlungen und gutgemeinten Ratschläge deiner Eltern, Freunde, Partner und Kollegen. Die wissen schließlich am besten, was für dich gut ist.
Was du mit dieser Strategie bei dir anrichtest: Die Bevormundung hat unbestreitbare Vorteile: die anderen werden dich vordergründig lieben. Aber keine Angst, das ist nicht echt. Hinter vorgehaltener Hand werden sie über dich spotten und sich über dich lustig machen. Wie soll man auch vor jemandem Respekt haben, der ständig nach der Pfeife der anderen tanzt? D.h., du kannst dir sicher sein, dass deine Mitmenschen abschätzig von dir denken.
Aber das sind längst noch nicht alle Vorteile deiner Folgsamkeit: Du verlierst vor dir selbst jegliche Selbstachtung und hast viele Anlässe, dich zu bedauern und so richtig sauer auf dich zu sein, weil du dich zum Fußabtreter der anderen machst. Und natürlich wird sich deine Unzufriedenheit ins Unermessliche steigern, schließlich bleibt dir die Befriedigung vieler deiner Wünsche und Bedürfnisse versagt. Du wirst gelegentlich ausrasten und den anderen vorwerfen, du seist ihnen völlig egal - womit du natürlich recht hast. Ja, es kann sogar sein, dass deine Unzufriedenheit derart stark wird, dass du eines Tages Amok läufst und all deine Peiniger körperlich bestrafst.
Das Dümmste, was du tun kannst, wäre dich an dem Glaubensbekenntnis zufriedener und erfolgreicher Menschen zu orientieren, das da lautet: "Ich bin ich. Nur ich kann wissen, was wichtig, richtig und gut für mich ist. Und deshalb muss ich auch tun, was ich für richtig halte - auch wenn anderen das manchmal nicht gefällt.
Ich bin nicht auf der Welt, um nach den Vorstellungen anderer zu leben. Genau sowenig sind die anderen dazu da, nach meinen Vorstellungen zu leben. Wenn andere manchmal enttäuscht sind und mir vorwerfen, ich sei egoistisch, dann kann und muss ich damit leben. Ich mache mir dann klar, dass die anderen auch egoistisch sind, wenn sie von mir verlangen, ich müsste nach ihren Vorstellungen leben".
Mit dieser Haltung riskierst du, ein zufriedenes, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen. Und du riskierst, dass dich die anderen für deine Unabhängigkeit und Selbstsicherheit bewundern.
Merke dir: Immer nachgeben und tun, was die anderen von dir erwarten führt garantiert zu einem Verlust von Selbstachtung und Respekt der anderen. Deine Bedürfnisse total zu leugnen und dich unterzuordnen ist eine der sichersten Strategien für ein unerfülltes und miserables Leben. Wenn du das Risiko eingehst, von anderen abgelehnt zu werden und tust, was du für richtig hältst, wenn du dir so wichtig bist, dass du darauf achtest, dass deine Bedürfnisse und Wünsche befriedigt werden, dann hast du die Chance auf ein befriedigendes und erfülltes Leben. Lehne die Meinung der anderen nicht ab. Höre dir an, was sie vorschlagen, aber weigere dich, deine eigenen Vorstellungen zu begraben und dich zu unterwerfen. Tue, was du für richtig und wichtig hältst. Bevormundung ist das Gegenteil eines selbstbestimmten Lebens.
Selbst verwirklicht zu leben heißt, egoistisch zu sein....
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7.5. Übernehmt selbst die Verantwortung für euer Leben!
Was bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen?
1. Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, bedeutet, dass wir aufhören, anderen, den Umständen oder unserer Vergangenheit die Schuld für unsere Probleme zu geben. Es bedeutet, dass wir nicht unserem Partner, den Kindern, den Nachbarn, unserem Chef oder unseren Kollegen die Schuld geben, wenn wir gereizt, nervös oder unglücklich sind.
Es sind unsere negativen Denk- und Lebensweisen, mit denen wir uns selbst all das antun. Nur wir können deshalb etwas an unserem Unglücklichsein ändern. Solange wir jedoch andere für unsere Probleme verantwortlich machen, sehen wir auch keine Möglichkeit, etwas dazu beizutragen, dass sich unsere Lage ändert.
2. Viele Menschen trauen sich aufgrund von Unsicherheiten, Ängsten und Hemmungen nicht, ihre Wünsche und Bedürfnisse anderen mitzuteilen, geschweige denn, diese durchzusetzen.
Sie erwarten von ihren Mitmenschen, dem Partner, dem Freund oder Arbeitskollegen, dass diese ihnen ihre Wünsche von den Augen ablesen und erfüllen. Tun die anderen dies nicht, dann hält man diese für rücksichtslos und egoistisch.
Petra würde gerne eine Veranstaltung besuchen. Sie sagt zu ihrem Mann Gunter: „Hast Du schon gehört, dass bei uns im Theater die Veranstaltung xy läuft?“ Gunter sagt: „Ja, habe ich gehört.“ Für ihn ist damit der Fall erledigt. Er ahnt nicht, dass hinter der Frage seiner Frau die Aufforderung an ihn steckt, er möge doch gefälligst seine Frau einladen, mit ihm diese Veranstaltung zu besuchen.
Wenn Petra die Verantwortung für sich übernehmen würde, dann würde sie ganz klar ihrem Mann sagen, was sie möchte. Würde diesen die Veranstaltung nicht interessieren, dann hieße das auch, dass sie allein dorthin geht. Petra hat für sich und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse und Wünsche die alleinige Verantwortung.
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7.6. Kein „Ich sollte“ mehr!
„Sollte“, das steht für all die Dinge, von denen wir glauben, dass wir sie tun müssen, die wir aber eigentlich gar nicht wollen. Ich sollte abnehmen. Ich sollte Sport machen. Ich sollte mehr verdienen. Ich sollte dies tun, ich sollte das tun. All diese „sollte“ führen zu unnötigen Frustrationen und lenken nur von den wirklich wichtigen Dingen im Leben ab. Ich bin sicher, auch du wirst eine recht umfangreiche Liste deiner persönlichen „sollte“ zusammenbekommen. Mach das mal! Und dann verbrenne sie! Befreie dich von diesem „sollte“. Sie helfen dir nicht weiter und rauben dir doch nur Energie. Mach dir statt dessen eine Liste mit neuen Zielen, die dich inspirieren und vergiss die sollte!
Und wie kann ich jetzt feststellen, ob so ein Ziel nun ein „soll“-Ziel ist oder nicht. Frag dich einfach, wie alt das Ziel ist. Wenn du es schon seit einem Jahr oder länger verfolgst, dann ist es ein „Sollte“-Ziel. Es hat keine Substanz, vertrödel nicht länger Zeit und Energie mit einem hohlem Ziel. Löse dich davon!
Und zwar jetzt!
„Aber wenn ich mein Ziel, endlich abzunehmen, aufgebe, dann nehme ich doch nie ab!“
Da hast du vielleicht recht, aber wie lange hast du schon vor, abzunehmen? Ich glaube nicht, dass du dieses Ziel jemals erreichen wirst. Also kannst du es genauso gut aufgeben und dir statt dessen ein Ziel suchen, das dich wirklich motiviert.
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7.7. Legt Euch Prinzipien und Werte zu und lebt diese!
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7.8. Sei offen für Neues!
Nicht wenige Menschen haben Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Sie haben Angst, aus gewohnten Bahnen auszubrechen und etwas auszuprobieren, das sie nicht kennen. Sie wollen stets auf Nummer sicher gehen.
Veränderung ist etwas, wovor sie zurückschrecken. Sie lesen stets nur die gleiche Art von Büchern oder hören immer nur die gleiche Art Musik. Sie wechseln nicht ihre Arbeitsstelle, auch wenn sie anderswo bessere Verdienstmöglichkeiten oder Aufstiegschancen haben. Sie haben zuviel Angst, sie könnten versagen.
Sie treffen sich stets nur mit den gleichen vertrauten Leuten, gehen nie in ein anderes Lokal und probieren nie neue Speisen aus. Nicht weil sie das fremdartige Essen nicht mögen. Nein, weil das Unbekannte bedrohlich für sie ist.
Menschen, die ein erfülltes Leben führen, sind dagegen stets auf der Suche nach dem Neuen und Unbekannten. Für sie liegt in dem Neuen und Unbekannten etwas Faszinierendes und Spannendes. Sie sind von dem Neuen begeistert und immer bereit, es auszuprobieren. Es gibt einen schönen Witz, der den Unterschied zwischen negativ eingestellten Menschen und Menschen ohne Grenzen im Bezug auf das Neue aufzeigt.
Zwei Freunde gehen in ein Spezialitätenrestaurant. Der eine erkundigt sich bei der Bedienung: „Was haben Sie für eine Spezialität?“ „Zunge, mein Herr, ganz frisch heute.“ „Zunge, mmmhhh. Ich habe noch nie Zunge gegessen. Geben Sie mir ein Sandwich damit. Das muss ich probieren.“ „Zunge?“ fragt der andere. „Wie kann man so etwas essen? Das ist ja ekelhaft. Mir dreht sich der Magen um. Wie kann man etwas essen, was aus dem Maul eines Tieres kommt?“ „Du brauchst das nicht zu essen. Bestelle dir etwas anderes.“ „Mach ich auch. Ich nehme einen Eiersalat.“
Negativ eingestellte Menschen würden nie eine Fremdsprache lernen. Sie würden sich damit entschuldigen, dass sie die Sprache nicht in der Schule gelernt haben und dass es nun zu spät dazu sei. Und überhaupt. Was für einen Sinn sollte es haben, jetzt noch eine Fremdsprache zu lernen?
Positiv eingestellte Menschen lernen auch noch mit 90 Jahren eine neue Sprache. Sie beginnen mit 60 Jahren noch ein Studium oder schreiben sich zu Vorlesungen an der Universität ein. Ihr Wissensdurst ist unersättlich. Sie sind neugierig auf alles, was sie nicht kennen. Sie finden es spannend und aufregend, etwas Neues kennenzulernen, auch wenn es für sie keinen praktischen Nutzen hat.
Im „Mannheimer Morgen“, einer Lokalzeitung, stand vor einiger Zeit ein Bericht über eine 62jährige Frau, deren Mann gestorben war. Sie lernte mit ihren 62 Jahren das Segeln und zwei Jahre später segelte sie allein über den Pazifik. Nun ist das sicherlich nichts, was wir alle tun sollten. Aber diese Frau besaß diese Qualität, die alle positiv eingestellten Menschen besitzen. Sie sagte sic...
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7.9. Mach den Mund auf und rede!
Kommuniziere.
Wenn du gesunde Beziehungen willst, sind sehr gute Fertigkeiten in der Kommunikation eine Notwendigkeit, kein Luxus. Probleme fangen normalerweise da an, wo aufgehört wird, zu reden. Ständig treten Dinge auf, die geduldig und liebevoll durchgearbeitet werden müssen, sogar wenn du einen schlechten Tag hast. Es wird mit der Zeit einfacher, aber es braucht Arbeit und Willen, Narben aufzureißen und Wände niederzureißen. Kommunikationsfähigkeit ist, was aus einer Person einen großartigen Partner oder eine Niete macht.
Fertigkeiten im Streiten sind keine Fertigkeiten zur Kommunikation. Besser zu argumentieren als jemand anders macht nicht, dass Du im Recht bist, es macht dich nur besser im argumentieren. Manche Leute streben danach, eine Auseinandersetzung um jeden Preis zu gewinnen - sogar, wenn es sie ihre Ehe kostet. Sobald du entscheidest, dass Gewinnen wichtig ist, bist Du dabei, zu verlieren.
Zuhören ist wichtiger als Sprechen. Und schwerer. Höre aktiv zu, hör den andern nicht bloß an. Halte Augenkontakt. Sei da, wandere nicht herum. Fasse ihre Worte zusammen, um zu sehen, ob Du richtig gehört hast. Bemerke deine eigenen Worte und Gefühle, während Du zuhörst. Höre unglücklichen Gefühlen zu, ohne das Bedürfnis, sie zu reparieren. Höre Meinungsverschiedenheiten zu, ohne Stellung zu beziehen. Höre nichtverbaler Kommunikation zu, die normalerweise klarer spricht als Worte. Sei dir bewusst, wie die Menschen in deinem Leben dich lieben.
Ein bisschen Quatschen ist nicht Kommunikation. Wenn Du dich im Wald verirrst und an der selben Stelle mehrere Male vorbeikommst, machst Du den selben Fehler immer wieder. Die Stimme zu heben oder scharf zu sprechen, macht dich schwerer zu verstehen, nicht leichter. Vermeide es, bei
Meinungsverschiedenheiten „immer'' und „nie'' zu sagen, sie graben nur Vergangenheit aus und beleben alte Fehler wieder. Gebrauche Ich - Aussagen
anstelle von Du - Aussagen. „Ich denke, Du irrst dich.'' ist einfacher anzunehmen als „Du irrst dich''.
Drücke dich selbst klar aus, Andere können deine Gedanken nicht lesen. Lerne, um das zu bitten, was du möchtest. Reiße die Wand zwischen deinen Gefühlen und deinen Worten nieder. Sag den Leuten nicht, dass es dir „prima'' geht, wenn es nicht so ist. Wenn Du Grenzen setzt, kommuniziere sie. Stelle sicher, dass jeder weiß, worauf er sich einlässt Lerne, Streitereien zu entschärfen. Lern, wie Du dich verabschiedest und wann dazu Zeit ist. Handlungen kommunizieren besser als Worte. Zeig den Leuten, dass Du sie liebst. Teile Sanftheit, Zuneigung und Lachen. Und im Zweifelsfall, tue ihnen etwas Gutes.
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7.10. Lernt, „Nein!“ zu sagen!
Dein Freund erzählt dir davon, dass er am Wochenende seine Wohnung renovieren wolle, und fragt dich beiläufig, ob du ihm nicht helfen könntest, weil er es alleine nicht schaffe. Im Geiste lässt du deinen Plan für das Wochenende vorüberziehen. Es gibt genügend in deinem eigenen Haus zu tun, doch du schaffst es nicht, deinen Freund zu enttäuschen, und sagst zu. Vielleicht würde er dir ja auch mal helfen, wenn Not am Mann wäre.
Warum wir uns mit dem Nein sagen so schwertun
Gehen wir zurück in unserer Lebensgeschichte. Die ersten Begegnungen mit dem Wörtchen Nein machten wir in der Gestalt unserer Eltern. Sie sagten Nein, wenn wir mit dem Essen spielen wollten, den Finger in die Steckdose steckten, auf das Fenstersims krabbelten, usw. Einige Zeit später erprobten wir selbst im sog. Trotzalter die Wirkung des Wörtchens Nein. Wir sammelten dabei die ersten Erfahrungen, wie unsere Umwelt auf unser Nein reagierte. Häufig lautete die Reaktion der Eltern auf das Nein: "Wenn du dein Zimmer nicht aufräumst, bist du ein böses Kind." "Wenn du nicht ... machst, dann habe ich dich nicht mehr lieb. Dann ist die Mama traurig, bekommt der Papa Magenschmerzen, wird die Mama krank ...".
Da wir durch die Reaktionen der Umwelt lernen, wird ein Verhalten, das negative Reaktionen wie Tadel, Ablehnung oder Schläge nach sich zieht, mit der Zeit unterlassen. Wir sind ja schließlich von unseren Eltern abhängig und können es uns nicht erlauben, deren Gunst zu verlieren. Verhalten hingegen, wofür wir gelobt und geliebt werden, wird beibehalten und tritt häufiger auf. Sind wir erwachsen, überprüfen wir unser Verhalten meist nicht mehr.
Wir bleiben mit der Einstellung zurück, dass es schlimme Konsequenzen haben würde, Nein zu sagen. Wir lernen jedoch nicht nur durch die unmittelbaren Konsequenzen auf unser Verhalten, sondern auch durch Beobachtung. Hatten wir Eltern (oder einen Elternteil), die uns vorlebten, dass man nicht Nein sagen darf, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir es uns "abgeschaut" haben.
Auch ein Elternteil, das ständig Konflikte mit den Nachbarn hatte, kann solch ein negatives Beispiel für uns sein, dass wir es vorziehen, uns lieber vollkommen anzupassen. Ältere Geschwister, bei denen wir ständig den Kürzeren zogen, weil sie körperlich und geistig stärker waren als wir, sind auch nicht gerade förderlich für das Erlernen des Nein-Sagens.
Welche Einstellungen hindern uns am Nein sagen?
Nein-Sagen ist ein erlerntes Verhalten. Es gibt wohl kaum Menschen, die es in absolut keiner Situation schaffen, Nein zu sagen. Die meisten Menschen haben viele Situationen, in denen ihnen das Nein problem...
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7.11. Lebe im Jetzt!
Verschiebe dein Leben nicht auf morgen. Lebe heute!
Viele Menschen verbringen ihr ganzes Leben mit Gedanken an die Zukunft oder die Vergangenheit. Ein sehr beliebtes Spiel vieler Erwachsener ist das „Wenn ... dann ... -Spiel“. Das geht so:
Der kleine Junge in der Schule sagt zu sich: „Wenn ich erst mal groß und von dieser verfluchten Penne herunter bin, dann wird es mir gut gehen.“
Etwas älter sagt der junge Mann zu sich: „Wenn ich erst einmal verheiratet bin, dann werde ich glücklich sein und dann werde ich dieses und jenes tun.“
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Dann sagt das junge Paar: „Wenn wir unser erstes Kind haben, dann werden wir glücklich sein und unser Leben wird schön.“ Dann sagt das Paar: „Wenn unsere Kinder erst mal aus der Schule sind und auf eigenen Beinen stehen, dann genießen wir unser Leben.“
Dann stellt sich heraus: Die Ehe war nicht so gut und man sagt sich: „Wenn ich erst einmal aus dieser Beziehung raus bin, dann wird alles anders. Dann werde ich mein Leben genießen.“
Dann sagt man: „Wenn ich erst mal befördert bin, alles, was ich noch will, ist diese eine Beförderung, dann werde ich zufrieden sein.“ Schließlich sagt man: „Wenn ich erst mal in Rente bin, dann werde ich mein Leben genießen. Dann werde ich all die Dinge nachholen, auf die ich bisher verzichtet habe.“
Dann auf dem Sterbebett stellt man fest: „Mein Gott, ich habe vergessen, zu leben. Ich habe vergessen, mein Leben zu genießen und es wirklich zu leben, während es noch da war.“
Ein 85-jähriger Mann, der auf dem Sterbebett lag und der wusste, dass er bald sterben würde, sagte:
„Wenn ich noch einmal zu leben hätte,
dann würde ich mehr Fehler machen, ich würde versuchen, nicht so schrecklich perfekt sein zu wollen
dann würde ich mich mehr entspannen und vieles nicht mehr so ernst nehmen
dann wäre ich ausgelassener und verrückter, ich würde mir nicht mehr so viele Sorgen machen um mein Ansehen
dann würde ich mehr reisen, mehr Berge besteigen, mehr Flüsse durchschwimmen und mehr Sonnenuntergänge beobachten
dann würde ich mehr Eiscreme essen
dann hätte ich mehr wirkliche Schwierigkeiten als nur eingebildete
dann würde ich früher im Frühjahr und später im Herbst barfuß gehen
dann würde ich mehr Blumen riechen, mehr Kinder umarmen und mehr Menschen sagen, dass ich sie liebe.
Wenn ich noch einmal zu leben hätte, aber ich habe es nicht ...“
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7.12. Sei ein Mann!
Was ist ein Mann? Derjenige der diese Frage korrekt beantwortet bekommt einen Preis. Fragt man Frauen was sie für einen Kerl wollen sagen sie oft schlicht ''EINEN MANN''. Aber Leider! Sind echte Männer sehr knapp geworden heutzutage. Frauen sind gelangweilt von diesen ganzen einfühlsamen Weicheiern, die keinen Arsch in der Hose haben! Eine Frau schrieb sogar ein Lied über das Thema: ''Where have all the Cowboys gone?''.
Also was ist ein Mann? Wie sollte er sich verhalten? Jahrzehnte und Jahrhunderte lang, war diese Frage völliger Quatsch. Doch heutzutage in unserer feminisierten Kultur (das mag auf Amerika noch mehr zutreffen wie auf die meisten anderen Länder) sind die meisten von uns dazu erzogen worden, dass irgend etwas von Natur aus falsch daran sei ein Mann zu sein und sich so zu benehmen wie es ein Mann von seiner Natur aus tut!
Kein Wunder dass Männer keine Ahnung haben wie sie sich gegenüber Frauen verhalten sollen.!
In der Tat tauchte ich in dieses Mysterium ein um eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Einige Frauen sind in einer Gruppe zusammengebündelt, am rumplaudern, tuscheln und Kichern über süße Kerle, Mode, Beziehungen und üblichen Kram. Dieses Verhalten trifft auf alle Frauen, aller Kulturen zu. (sogar auf einige Arten von Tieren, Kühe stehen ebenfalls in Gruppen zusammen futtern ihr grass und muhen um die Wette und beobachten welche Bullen mutig genug sind, die Gruppe anzugraben).
Ich tue das folgendermaßen: ''Wie geht’s euch Mädels? Ich bin koc!''
Die Frauen quieken: ''Oh es ist ein KOC!''
Als die Mädels sich dann endlich beruhigen in der Anwesenheit eines koc frage ich sie: ''Hey Mädels, wie definiert ihr einen MANN?''
Die teuflischen Zungen der Frauen antworten:
Ein Mann ist jemand der einfühlsam zu mir ist!
Ein Mann ist ein Kerl der sich um meine Bedürfnisse kümmert
Ein Mann ist ein Kerl der mit mir auf einer Wellenlänge liegt
Ein Mann ist jemand der kein EGO hat
Ein Mann ist der Kerl der neben mir sitzt und mit dem ich den ganzen Tag meine Lieblingserie schaue
Ein Mann ist der Kerl der mit mir Shoppen geht
Ein Mann ist der Kerl der seine Gefühle mit mir teilt!
Diese und andere sind die gewöhnlichen Antworten. Die Männer hören zu und realisieren was die Frauen sagen! Sie werden darauf fortwährend als nett und sooo lieb bezeichnet!
Von ihren Müttern werden sie bestärkt ''Du bist soo nett, früher hätte ich auf einen Kerl wie dich gestanden''.
Armer Nice Guy! Denn die Frauen seines Alters meiden ihn wie die Pest und gehen ständig mit den Vollpfosten aus! Der Niceguy wird dabei zum seelischen Mülleimer, benutzt wie ein Tempo zum Ausweinen und weggeworfen!
Der NiceGuy... so lieb und so nett, hört der Frau zu wenn sie sich über ihren Kummer auskotzt und sich über die Probleme mit ihrem Freund beschwert. Er hört mit aufbrausender Hoffnung zu, wenn er Dinge hört wie ''Oh warum können nicht alle Männer wie du sein?? Du hörst mir zu und verstehst mich!''
… Und im nächsten Atemzug dreht sie sich herum und wird vom nächsten Vollpfosten ausgenutzt.... und der Teufelskreis wiederholt sich und wiederholt sich.
WARUM TUN FRAUEN SO ETWAS???
Nun, sie handeln einfach so wie Frauen es tun, von NATUR AUS! Das Problem sind nicht die Frauen, das Problem sind die MÄNNER! Wir haben Angst unsere Natur anzunehmen, nämlich ein Mann zu sein! Da wir in einer Kultur leben, die offenbar Männlichkeit als etwas rücksichtsloses, unterdrückendes und ungehobeltes ansieht, verstecken wir sie in uns selbst. Dabei leugnen wir unsere Sexualität!
Sexualität? Meine ich damit einen steinharten Waschbrettbauch und stramme Muskeln?
Nein, das ist es nicht was Frauen sexy finden. Das ist nur in ergänzender Faktor, aber nicht der Kern der Sache. Eine Art von Persönlichkeit, das ist es wonach Frauen suchen.
Jemanden auf den sie sich verlassen können (der einen Arsch in der Hose hat), jemanden der Erfolgreich sein wird, weil er Ziele und Ambitionen hat und jemand der dominant ist und die Verantwortung übernimmt.
Auf NiceGuys können sich die Frauen nicht verlassen, sie haben keine Eier in der Hose, weil sie Frauen für schwache, zerbrechliche Wesen halten die in jeder Konfrontation zerbrechen. NiceGuys zeigen wenig Zielstrebigkeit und Ambitionen (vor allem ihnen gegenüber) da sie Angst haben als arrogant angesehen zu werden. NiceGuys verhalten sich nicht dominant und bestimmend, da sie Angst haben die Frauen fassen das als unterdrückend auf!
Es gibt 2 Pole zu denen Männer driften: Der NiceGuy und der Macho. Beide klagen sich gegenseitig an.
Du zerstörst die Frauen mit deiner fehlenden Hingabe, sagt der NiceGuy
Und du vertreibst sie mit deinem endlosen zugehöre und deiner bescheuerten ''ich tue alles für sie" Einstellung! Antwortet der Macho.
Die beiden bekriegen sich endlos. Die Zuschauer an der Seitenlinie haben ihre eigenen Meinungen dazu. Der Macho gewinnt, sagen die einen, unaufhörlicher Sex! Die Evolution verlangt es! NEIN der NiceGuy wird gewinnen, sagen die andern, Glorreiche Beziehungen! Die Gesellschaft verlangt es!
Derweil streiten sich beide weiter:
Du veranlasst die Frauen zu denken sie hätten die Kontrolle! Sagt er Macho..
''Ahh aber du veranlasst die Frauen zu denken alle Männer seien Abschaum!'' antwortet der NICEGUY
Gibt es nicht irgendwann einmal ein Ende der NiceGuy vs Macho Debatte? Sind diese beiden extremen Pole die einzigen Möglichkeiten??
Der Kreislauf
Der Nice Guy taucht auf. Er ist weichgeklopft und möchte am liebsten jeder Frau ins Ohr rufen: ''ich werde dich niemals ausnutzen!! Ich bin lieb und nett!! Alleine deswegen solltest du mich daten!''
Wenn der NiceGuy beim Date mit der Frau spricht, wird das ganze zu einer Talkshow:
''Oh mein Leben war soo mies bis hierher! Mein Auto wurde mir gestrichen, ich bin dauernd sitzen geblieben in der Schule, aber alleine wegen dir ist der Tag heute wundervoll!''
''Lass mich dir meine Lebensgeschichte erzählen: Meine Geburt war sehr lange und schmerzhaft für meine Mutter....''
---> unsere Gesellschaft ist dermaßen feminisiert geworden, dass der NiceGuy denkt es wäre toll, seine ganzen Gefühle und Emotionen überall hin auszukotzen, und das die Frau darauf steht! Das ist grausam! Mit Recht rennen Frauen um ihr Leben wenn sie solche Liebeserklärungen hören.
Die Verwandlung kommt. Irgendwann meint der Niceguy vielleicht realisiert zu haben was Frauen wollen, wird verbittert und versucht zum Macho zu werden. Sein Ziel von nun an ist es mit so vielen Frauen wie möglich zu schlafen und versucht alle Tricks und Taktiken herauszufinden um das zu schaffen. Er fokussiert sich mehr auf Kalkulation als auf Freude. Wenn er einer Frau begegnet, feuert er all sein gesammeltes Wissen aus Zügen und Taktiken, mit Mustern und Routinen auf die Frau ab.
Er packt seinen Laptop aus und liest sich einen ''Flachleg - Guide'' durch und überprüft seine Taktik. Die Zeit vergeht und was einst Spass war, wird bedeutungslos.
Er wird wieder der nette Junge.
Nun sieht er sich vor die Wahl gestellt: Entweder auf Macho machen oder NiceGuy sein.
''WARUM kann ich nicht einfach ich selbst sein??'' schreit er die Realität an.
SEI EIN MANN! Es gibt keinen Grund dich selbst ''umzuprogrammieren''.
Du hast deine Interessen, deinen Körper, deine Hobbies. Du kannst leicht zu einem Mann werden! Es verbirgt sich einfach nur im dem was DU denkst, und das was du denkst, das wirst du auch!
Doch was macht einen Mann aus? Sollen wir die Antwort hören?
Hier ist sie!
Ein Mann ist jemand der sich nicht vor seinem Testosteron fürchtet!
Ein Mann ist jemand der seinen Leidenschaften im Leben folgt.
Leidenschaft für Frauen? Natürlich nicht!! Ein Mann hat Ziele und Wünsche im Leben die weitaus höher und wichtiger sind als Chicks zu jagen.
Nach der Kindheit gibt es Gewinner und Verlierer im Leben. Ein Mann wünscht es zu den Gewinnern zu gehören. Ein Mann will in dem was er tut erfolgreich sein! Wegen seiner Leidenschaften kann ein Mann manchmal egoistisch wirken oder arrogant. Dafür entschuldigt er sich nicht, oder etwa gar für seine Wünsche die er begehrt.
''Es ist dein Verhalten, das Schande über die Männer bringt!'' , sagt der NiceGuy
''Nein es ist deins'' sagt der Macho
Nein Gentlemen, die Schande der Männer liegt darin, nicht eure eigene Natur anzunehmen! Euren Leidenschaften zu folgen und das Leben zu lieben!
Frauen sind dazu da euer Leben zu bereichern und nicht dazu da euer Leben zu sein!
Also an die NiceGuys: Hört auf damit euer Glück davon abhängig zu machen eine Freundin zu bekommen!
Und an die Macho- Aufreisser: Hört auf damit euer ganzes Leben damit zu verschwenden Frauen hinterher zu jagen. Investiert eure Zeit in eure Hobbies, eure Interessen, eure Ziele und eure innigsten Wünsche, eben in euer GANZES Leben.
Wenn ihr das tut, habt ihr auf einen Schlag automatisch all das was sich eine Frau von euch wünscht:
Zielstrebigkeit und Ambitionen, Verantwortung, Dominanz, Rückhalt, Höflichkeit und Zuvorkommnis, Stabilität und Selbstvertrauen.
Lest euch nun einmal durch was eine Frau dazu geschrieben hat, was sie für einen tollen Mann hält.
Eigenschaften eines tollen Mannes:
1.Körperlich
Ein bisschen athletisch, so dass er gut in Form ist. Ein gesunder Teint. Sehr intelligente, aufmerksame Augen, die jedem der es verdient Aufmerksamkeit schenken. Seine Haare können gepflegt sein, ein lockerer aber ordentlicher Kleidungsstil.
2.Emotional
Seine Haltung sollte Entschlossen und Vernünftig sein. Wenn ihn beschissene Dinge zu Boden werfen, sollte er wieder aufstehen und aus ihnen lernen und das nächste Mal ein stärkerer Kerl sein.
-er sollte tiefgründige Überzeugungen haben. Er sollte NIEMALS seine Moral oder seine Ideale für irgendetwas aufgeben.
Ich weiss es hört sich kindisch an, aber er sollte seine Mutter mit Respekt behandeln (das reflektiert Charakter) auch dann wenn sie wie eine Hexe ist.
Und natürlich einen Sinn für Humor und er sollte ein großartiger Freund sein.
3.Sozial
Ein Gentleman öffnet Frauen Türen und bieten ihnen einen Stuhl an.
Er sollte auf seine Sprache vor Frauen achten.
Er sollte aufstehen für andere die verletzt und erniedrigt werden. (das ist wichtig für uns Frauen, sich in den Rücken fallen ist unter uns üblich, und wir merken wenn jemand ein falscher Dummschwätzer ist oder nicht)
Und was ich persönlich mag ist, wenn ein Kerl ohne Probleme der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit sein könnte, aber er sich lieber mit einigen Leuten im Hintergrund umgibt, die seine echten Freunde sind.
Puuh.. ich hoffe das half ein wenig.
Körperlich: So lange sich das Aussehn in einem normalen natürlichen Rahmen bewegt ist es ziemlich unwichtig.
Wenn du ein wirklich großartiges Mädchen willst, dann fange an an deiner Persönlichkeit und deiner Selbstkontrolle zu arbeiten.
Ein Mann hat Charakter und tiefgründige Überzeugungen. Er hegt Leidenschaften für Irgendetwas im Leben. Es ist diese Leidenschaft die sein Leben formt und die ihm Selbstvertrauen gibt, die ihm Lebensfreude gibt. Es ist diese Leidenschaft die dir die richtige Denkart gibt um Ziele und Träume zu verfolgen, die weit größer sind, als Frauen.
Denk dran, wenn du nicht über Respekt verfügst, kannst du auch keine Liebe anziehn. Wenn du nicht respektiert wirst, werden die Frauen dich ignorieren und/oder ausnutzen.
Es war einmal ein kleiner dünner Junge, der leicht weinte und ein totales Weichei war. Im Alter von 10 Jahren schaute sein Vater voller Ablehnung auf ihn hinunter: ''Du bist so ein Schlappschwanz!'' brüllte er zu seinem Sohn. Der kleine Junge fing an zu weinen, doch fand in diesem Moment womöglich heraus was mit ihm los war. Er fing an zu trainieren, studierte und schöpfte sein Potential voll aus. Mit wildestem Streben reiste er um die ganze Welt. Er wurde stark und mächtig. Er trat in die Politik ein und wurde zu einer unaufhaltbaren Kraft.
Er war Theodore Roosevelt, Präsident der USA und einer der signifikantesten Charaktere Amerikas. Wenn dieser kleine schwache Junge zu solch einem Charakter werden konnte, dann kann es jeder schaffen ein Mann zu werden.
Was tun Männer heute? Sie verstecken ihre Stärke und lassen ihre feminine Seite raushängen. Am Anfang einer Beziehung versuchen sie der Frau zu zeigen wie toll sie sind indem sie sie bekochen usw.
Echte Männer sind nicht erreichbar! Denn sie klettern auf Berge, schwimmen gerade durch Flüsse usw. Und was tust du?? Spaghetti kochen??
Ein Mann:
- geht nicht auf Eierschalen durchs Leben:
- NiceGuys denken: ''Mag sie mich?'' Wie kann ich sie rumkriegen?''
- Gute Kerle denken: ''Sollte ich sie mögen?'' Sollte ich etwas mit ihr anfangen?''
- Echte Kerle kümmern sich nicht um die Interessen der Frau bevor sie sie daten. Echte Kerle schauen auf alle Frauen und nehmen sich was sie wollen.
- Konzentriert sich auf seine Träume NEIN! Das beinhaltet keine Frauen! Du musst Leidenschaft für etwas im Leben haben. Etwas was du womöglich für den Rest deines Lebens tun willst. Dein Liebesleben ist nichts weiter als ein Echo deines normalen Lebens.
- Entschuldigt sich nicht für sein Testosteron und seine Begehren
- Würde sich eine Frau dafür entschuldigen dass sie sich weiblich benimmt? NEIN! Also warum solltest du dich für dein männliches Verhalten entschuldigen??
- Versucht stets erfolgreich zu sein in dem was er tut
- Männer bauen Türme, Frauen bauen Nester. Wenn du nicht deinen Turm am Bauen bist, oder ihn nicht einmal planst, wie zum Teufel soll dann eine Frau die ihr Nest anbieten?
Wenn du eine wertvolle Frau hast, musst du selbst danach streben wertvoll zu sein.
(und das meint keineswegs einen Schein aus Statussymbolen zu erzeugen!).
- Hat tiefgründige Überzeugungen die es ihm erlauben ein Leader- Typ zu sein
Das ist äußerst wichtig, denn eines Tages wirst du der Führer deines eigenen Haushalts sein. Auch wenn alles 50/50 gleichberechtigt aufgeteilt sein sollte. Frauen erhalten und erziehen. Männer führen und bieten an.
Wenn du eine Frau wärst. Wem würdest du die Verantwortung für deinen Haushalt übertragen? Einem NiceGuy oder einem Mann??
- Sucht nach Lösungen für ein Problem anstatt sich selbst zu bemitleiden.
Gibt es ein Problem, dann löse es! Du gehst nicht hin und weinst ''Booo Hoooo Hooo... wieso passiert mir das alles??'' Nein, du löst das Problem! Frauen erwarten von einem Mann dass er mit Problemen umgehen kann.
----> Konzentriere dich immer auf die LÖSUNG eines Problems, verschwende keine Zeit mit dem Problem selbst.
- Sieht scheitern nur als temporären Rückschlag auf seinem unabwendbaren Weg
Statistisch gesehen wird man eher abgelehnt denn akzeptiert. Also wie bekommt man mehr und mehr Akzeptanz und viele Frauen? In dem man seine Bemühungen so intensiviert, dass einen die Akzeptanz Rate zufrieden stellt und einen die Ablehnungen nicht mehr interessieren.
Napoleon Hills Buch, in welchem er extrem erfolgreiche Menschen interviewete um das Geheimnis des Erfolgs auf eine simple Formel zu bringen zeigt, dass all diese Männer nicht zuließen, sich von Rückschlägen zerstören und aufhalten zu lassen.
Napoleon Hill schließt daraus, dass das Schicksal diese Hürden und Rückschläge mit Absicht bereit hält um die Männer zu testen ob sie fit und stark genug sind um von entscheidender Bedeutung zu sein.
Weiß wo er hin will in seinem Leben
Wahre Verführung ist keine Berechnung oder harte Disziplin. Sie ist wie alles im Leben: Eine Leidenschaft.
Verliert nie seine Leidenschaft, denn es wäre der Tod seiner Seele
NiceGuys hassen das Junggesellen dasein. Sie hassen es sooo sehr. Manche von ihnen wünschen sich sogar die alten Zeiten wieder, in denen der Heiratspartner von den Familien bestimmt wurde, so hätten sie nicht die ganze Mühe eine Frau zu beeindrucken oder die Sorge keine zu finden.
Machos, Aufreisser und Player lieben das Junggesellen dasein. Sie sehen nichts anderes im Leben. Obwohl Frauen Männer lieben, welche viele Frauen haben können, bieten ihnen die Machos nichts auf längere Sicht.
Also versuchen die Frauen den Macho etwas zu ändern, allerdings nie den NiceGuy. Warum? Weil ein Mann stark sein soll, und der Macho spiegelt in mancherlei Hinsicht viel Stärke wieder. Nice Guys im Gegensatz dazu nicht.
Denkt nie er müsse irgendwem etwas beweisen
Blumen, Kerzen, Gedichte usw. Das können alles wunderbare Zusätze in einer Beziehung sein. Jedoch versuchen viel zu viele NiceGuys sich eine Beziehung durch diese Dinge zu erkaufen, als müssten sie sich dadurch beweisen. Als müssten sie die arme Frau mit Geschenken überhäufen um zu beweisen dass sie es ernst meinen.
Also weg mit den Blumen! Diesen toten Pflanzen die als Gutscheine dienen um Zuneigung zu gewinnen. Weg mit der Schokolade, den Süßigkeiten und all den Dingen mit denen Ihr euch versucht Liebe zu erkaufen! Weg mit den Gedichten diesen verdorbenen Liebeserklärungen.
Weg mit der Einstellung ihr müsstet euch beweisen ihr würdig zu sein. Lasst SIE sich bei euch qualifizieren. Denn IHR seid der Don Juan.
Sei ein Mann! Und im Zuge dessen wirst du in deiner Karriere aufsteigen, in deinem Sozialleben und auch sogar im Umgang mit Frauen. Echte Männer sind sehr selten geworden heutzutage, wenn du einer wirst, dann wird die Nachfrage nach dir auch sehr hoch sein. Deine Karriere wird sich bessern, denn andere betrachten dich als Führungsperson. Dein Leben wird sich neu entwickeln bevor deine Augen für dich die allerbeste Qualität, auf Welche Männer, nicht NiceGuys, Trophäen- Ehemänner oder gerissene Player, sondern Männer ein Monopol haben entdecken: RESPEKT.
DU BIST DER MANN! Wenn du nicht für etwas stehst, sollst du für alles fallen!
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7.13. Von Wut und Hass ( Der Umgang mit Stinktieren )
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