Das was ich jetzt schreibe, hat nichts mit Ex, Trauer, Liebe oder Trennung zu tun, jedoch viel mit Persönlichkeitsentwicklung...
Deshalb weiss ich nicht so recht ob dieses Thema hier richtig liegt oder nicht, wenn nicht, dann bitte verschieben.

In letzter Zeit gings mir sehr viel besser. Persönlich habe ich sehr an mir gearbeitet, hab vieles, was ich hier gelernt habe, aktiv umgesetzt, und nicht nur fingiert, sondern 'meins' gemacht.
Aber, gerade jetzt, wo es mir wieder besser geht, sehe ich wie ich wieder in alte Muster gerate:
bin oft sauer, stresse mich leicht, verliere Geduld, bin intollerant, mich nervt es wenn man zu lange mit mir reden will, wenn man mir nicht meine Ruhe gibt, wenn man mich zu sehr 'anfasst', auch während Gespräche.. Vorallem gegenüber meiner Mutter habe ich solche 'Attacken', wo ich mit ihr nur syllabisch rede, um bloss wenig Zeit mit ihr zu verbringen. Mit ihr muss ich mich oft wiederholen, minutenlange Monologe anhören und ich kann einfach nicht gut mit ihr dialogieren.
Wie viele, lasse ich meine temperamentvolle Ader natürlich zu Hause mehr hervor scheinen als in dern äusseren Kreisen. Jedoch tritt das gleiche auch mit einigen Kläusen vor: sie irritieren mich, wenn sie Kulturlücken haben, finde ich sie nicht all zu sehr intelligent, vor allem wenn sie sogar posaunen dass sie kein Studium haben und auch nichts studieren wollen, und dann noch angeben mehr zu wissen als andere (was nicht übereinstimmt).
Mich irritieren auch generell Ticks wie Nagelkauen, Hals-Mund-Geräusche, wenn jemand zuuuu langsaaaaam redet, mit vollem Mund redet, mit der Gabel zu viel Geräusch macht...

Das ist genau so, als ich vor einem Jahr depressiv wurde (bzw, was nichts zur Sache tut, mich ständig an Ex herauslies und wir wegen mir stritten, weil ich 'ein Monster wurde').. Bisher gings ja sehr gut.. Warum verfalle ich denn jetzt wieder in alte Muster?
Alle und alles stört mich, unglaublich. Ich irritiere mich mit leichtigkeit, werde nervös als ob ich intern schreine wollte, verliere schnell die Geduld, würde am liebsten bloss Kickboxen und bin sozialgesehen Intollerant, vor allem gegenüber den Lautstärken und Geräuschen..

Ich weiss nicht, wie ich an mir arbeiten kann. Ich will nicht fingieren, ein besserer Mensch zu sein, sondern auch wirklich eins werden. Dass mich aber so vieles an so vielen stört, und dies plötzlich auftaucht, lässt mich denken dass ich wirklich ein ser intolleranter Mensch bin, vielleicht sogar sozial inkompatibel.
Ich versuch eimmer bis 100 zu zählen, langsam und tief zu atmen... aber irgendwann inzwischen kommt der Zeitpunkt wo ich einfach 'weg' muss weil ich es nicht mehr aushalte...

Ich hoffe, ich werde jetzt nicht merkwürdig angeguckt, aber ich möchte dies wirklich ändern/bessern, weiss aber einfach nicht 'wie'... Kann mir jemand weiterhelfen? Sei es auch nur um zu sagen 'hey, du hast professionelle Hilfe nötig'...
Vielleicht hab ich das ja tatsächlich.. :S

ist noch nicht fertig, aber

da Projekt 11: Wie heilt mal Liebeskummer?

wirst vielleicht fündig

Und das

Geistige Gesetze & Das Tao

kann dir jetzt schon helfen

Das Tao hab ich noch nicht gelesen...
Die geistige Gesetze jedoch schon..zumindest die freigegebene Abzeichen.

Was hat dies aber mit Liebeskummer zun tun?

ich beginne einfach mal mit dem einlesen an. Danke koc.