Einleitung:
Nachdem nun der weißnichtwievielte Artikel über das „was Frauen wollen", insbesondere von Männern, erschienen ist, wäre es doch an der Zeit, mal ein paar Männer zu fragen, was sie sich von Frauen wünschen. Und bitte druckt auch die politisch unkorrekten Antworten ab. Bei den Frauen ziert Ihr Euch ja auch nicht. Bzw.: Es ist mittlerweile gar nicht mehr politisch unkorrekt, sich einen „Macker" von Frauenseite zu wünschen. Mir geht diese verlogene, nur noch die Frauenseite beachtende Fragestellung nämlich so was von auf den Zeiger. Die Mütter der ob der verweichlichten versammelten Männerschaft lamentierenden Weibchen waren es, die ihnen diese Typen serviert haben. Beschweren sollten sich die Damen bei denen und jenen, die zwar nie Mutter waren, aber ihren Geschlechtsgenossinnen eingeimpft haben, dass ihr Muttersein nur durch eine Vergewaltigung zustande kam. Danke, Frau Schwarzer, vielen Dank!
Es ist natürlich leicht, sich als rücksichtsloses Ego-Weib - schließlich darf man das ja offenbar sein, wenn man als Frau eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat - darüber zu beklagen, dass die Männer nicht hart und weich, dominant und devot, Macho und Familienvater zugleich sind. Nur leider übersieht frau dabei, dass den meisten dieser modern(d)en Frauen jegliche Empathie und Kompromissfähigkeit abhanden gekommen ist. An die Stelle der Empathie ist eine Kombination aus Ich- und Konsumsucht und einer gehörigen Portion Größenwahn getreten, was teils auch durch Medien und Politik verursacht ist, die den Frauen einreden, dass Brüste oder Schamlippen in irgendeiner - natürlich positiven - Relation zur Intelligenz stünden. Und viele dieser Artikel hören sich genau so an, als seien sie von einer solchen Frau verfasst worden.
Was sagt Mann nun solchen Frauen? Polemisch könnte man sagen, man drückt ihnen am besten einen Putzlappen in die Hand, verpasst ihnen eine Ohrfeige und fragt sie, was sie denn mehr zu bieten haben als die devote Osteuropäerin im Bordell der Stadt, der man ein paar Scheine in die Hand drückt und man ist sexuell erstmal für 1-2 Wochen bedient. Was hat die ach so tolle, moderne Frau denn zu einer Beziehung oder einer Familie noch beizusteuern? In der Beziehung ist Frau meist vorrangig Konsument, sie konsumiert den Sex vom dressierten Mann und lebt auf dessen Kosten in der gemeinsamen Wohnung.
Zusammenziehen sollte man mit so einer modernen Frau übrigens nicht, wenn man nicht vor hat, alle paar Monate umzuziehen oder die Wohnung neu einzurichten, nachdem die moderne Frau bei ihrem Klettern auf der Beziehungsleiter nach oben nur verbrannte Erde hinterlassen hat. Aber der Kollege mit Führungsverantwortung und höherem Einkommen musste halt einfach abgeschleppt werden.
Ich beobachte schon länger dieses vollkommen entartete Männerbild der modern(d)en Frauen, für die ein Mann bestenfalls noch als Fick- und Zahlesel sowie bei Familienwunsch manchmal als Samenspender herhalten darf ( aber zu sicher sollte man sich als Mann nie sein, wirklich der Erzeuger der gemeinsam aufgezogenen Kinder zu sein ). Kommt es dann zur Trennung, ist der Mann im Zweifelsfall über Jahre und Jahrzehnte ruiniert, während die Frau auf dem Sofa sitzt und den Unterhalt für sich und die Kinder kassiert. Da wäre frau ja schön blöd, wenn sie noch arbeiten ginge, sie ist dann in Vollzeit „Hausfrau und Mutter". Man kann die übrige Zeit ja für Wellness, Shopping, das Lackieren der Fingernägel und das Aufreißen des nächsten Samenspenders nutzen. Der Zahlesel aus der vorherigen Beziehung zahlt ja schön und lebt oftmals trotz Arbeit auf Hartz IV-Niveau - Chapeau! Der heutige Mann hat eher gelernt ohne die „moderne optimierte Frau" zu leben. Will man wirklich Plastiktitten, aufgespritzte Lippen, Botox im Gesicht usw. ?? Die Frauen von heute sind wie Fastfood - alle gleich, nichts Besonderes. Der moderne Mann holt sich heute lieber einen runter und hat dann nicht eine frigide, selbstbewusste Furie an der Backe.
Das Lied „Krieger des Lichts" von Silbermond zeigt doch klar, wie Frauen heutzutage ticken: Sie suchen kein ebenbürtiges Gegenüber, sondern einen Lakaien, der seine ganze Energie dafür aufwendet, selbstlos das Luftschloss für die Partnerin zu bauen. Da hilft es auch nicht, den Text in blumige Worte zu verpacken. Wenn der „Krieger des Lichts" nämlich tatsächlich versucht, auch einen Teil seiner Vorstellungen vom Mann - & Vatersein zu leben, das nicht 100%ig den Vorstellungen seiner "Partnerin" entspricht, wird er vor´s Familiengericht gezerrt und ihm das Laserschwert weggenommen! Danach wartet dann auf Mann & Kinder der seelische und finanzielle Ruin, während Frau sich in Selbstverwirklichungsphantasien badet und stolz ihren Freundinnen erzählt, dass sie sich durchgesetzt hat!
Was denken Frauen denn? Das aus diesen kaputten Scheidungs- und Patchworkfamilien junge Männer mit gesundem Selbstbewusstsein heranwachsen? Wer die „Prozedur" Scheidung, ob als Ehemann oder Sohn, einmal durchlaufen hat, ist für immer kuriert!
Mein Gefühl ist, dass gegenwärtig unter den Männern eine große Orientierungslosigkeit herrscht, wenn es um Frauen und Beziehungen geht. Film, Fernsehen, Medien und auch die Pädagogen vermitteln im Brustton der Überzeugung männliche Rollenbilder, die in der Praxis einfach Schiffbruch erleiden. Wer kennt nicht die Nice Guys, die irgendwann in die volle Frustration abstürzen. Auch die emanzipationsgeschädigten gibt es durchaus. Sie alle haben mein aufrichtigstes Mitgefühl und sie sind für mich auch eine Motivation, hier zu schreiben. Ich kenne kaum einen Ort an dem über alternative Rollenbilder nach- gedacht wird, die dann auch durch Trial und Error erprobt werden und worden sind.
Als Mann hat man in der heutigen Zeit zwei Möglichkeiten. Entweder man resigniert, lässt Frau gerne Frau sein und gibt sein Geld lieber für sich und seine Ziele, Pläne, Wünsche und Träume aus als für irgendwelche einseitigen Lebens- und Familienträume der modernen Ego-Weiber. Oder aber man macht einen knallharten Check und sucht sowieso ggf. eher Frauen, die nicht karriere- und konsumgeil sind, sondern noch Kochen, Putzen und Fellatio können. Wo der Mann durch seinen Job der Frau und der Familie dient und die Frau selbstverständlich dem Mann und der Familie. Dieser Wille ist bei den von mir genannten Weibsbildern nicht mehr anzutreffen, dafür der Wille, sich überall außer im Job von den Männern den Allerwertesten nachtragen zu lassen. Was früher dem Gentleman freundlich gedankt wurde, wird von den heutigen Frauen eiskalt berechnend eingeplant und den Männern natürlich nicht gedankt. Bei diesen ach so tollen modernen Frauen haben Männer nur noch Funktionen zu erfüllen, sie selbst tauchen als Menschen oder Partner im wortwörtlichen Sinne nicht mehr auf. Sie werden benutzt und ausgesaugt und anschließend weggeworfen. Und da wundern sich diese Frauen dann, dass die Männer auf diese Rolle keine Lust mehr haben? Dass sie ihre Zeit, ihre Kraft, ihre Nerven, ihr sauer verdientes Geld und nicht zuletzt ihre Gefühle nicht mehr an rücksichtslose Ego-Luder verschwenden wollen, die nur noch Nehmen wollen, aber nichts zu Geben haben?
Ich kann besser kochen, putzen und einen Haushalt führen als die meisten mir bekannten „modernen Frauen" und habe als Single nie sehr viel Zeit für so etwas aufwenden müssen, weil ich eine sauberer und ordentlicher Mensch bin, der auf sich und seine Sachen achtet. Bei mir hätte man jederzeit jeden hereinlassen können, ohne sich schämen zu müssen.
Im Appartement einer Freundin hingegen klebte der Boden, das dreckige Geschirr stand angetrocknet und stinkend in der Spüle und auf dem Herd herum und teils hätte man eher an einen Messie denken können als an jemanden, der an der Uni beste Noten erreicht. Ich habe auch keine Lust, den Dreck und die Unordnung, den zu einem großen Teil eine Freundin verursacht, dauernd wegzuräumen, denn ich arbeite lange und hart genug. So eine Beziehung wäre für mich ein reines Verlustgeschäft, denn normalerweise lebt man ja zusammen, weil es besser und positiver sein soll als wenn beide jeweils alleine leben. Es wundert mich nicht, dass es viele Männer einfach den Frauen gleichtun: alleine leben und wohnen, arbeiten, Geld verdienen, Hobbys nachgehen, sein Leben erfüllend gestalten und gelegentlich entweder am Wochenende eine Frau mit nach Hause nehmen für das „Eine" oder man trägt dieses Anliegen gleich nur noch an professionelle Dienstleiterinnen heran, die einem nicht noch über Wochen und Monate eine Szene machen, wenn man nicht gleich für einen Liter Milch zwischendurch eine ganze Kuh kaufen und durchfüttern will. Und sollte man mal so etwas wie Nähe, Vertrauen und Treue brauchen, kann man sich einen Hund zulegen oder eine Patenschaft für einen solchen im Tierheim übernehmen.
Genau das kommt dabei heraus wenn man allein erziehende Mütter auf Jungen loslässt. Frauen ziehen die Jungen so auf, dass sie kein Gefühl für Männlichkeit und Kraft entwickeln - indem sie sie klein halten und verunsichern. Sie nutzen als Erziehungsgrundlage Schuldgefühle und Liebesentzug. Zimmer nicht aufgeräumt? Jetzt mag ich dich so lange nicht mehr, bis du es getan hast. Geschirrspüler immer noch voll? Ich bin wütend auf dich und lasse mich auch auf keine Diskussionen ein, sondern räume ihn aggressiv selbst aus. Wenn der Junge aufmuckt wird geschrien und gekeift bis der Hass aus jeder Pore trieft. Und zurück bleibt erst ein verstörtes Kind, dann ein verstörter Jugendlicher der nicht weiß wie man sich einer Frau gegenüber richtig verhalten muss, damit sie ihn liebt. Und der Angst hat dass die Liebe entzogen wird, wenn er etwas falsches macht. Das lähmt ihn und wird sich dann auch nicht ändern.
Väter reagieren meist anders, sie packen ihre Söhne mitunter grob an, schleifen sie ihn ihr Zimmer und fordern, dass es sofort aufgeräumt wird. Und wenn es keine körperliche Gewalt gibt, nimmt man dem Jungen das weg, womit er gerne spielt. Aber die Liebe des Vaters zu seinem Sohn steht nie zur Disposition. Der Junge weiß, dass es Konsequenzen gibt, mitunter welche die schmerzen. Aber zu befürchten dass er alleine dasteht wenn er nicht pariert - das gibt es bei Vätern so gut wie nie. Diese Jungen wachsen nur mit Fernsehverbot oder dem aus dem Zimmer entfernten Computer auf, mit Konsequenzen die sie verkraften können. Und wenn sie später erwachsene Männer sind, müssen sie sich nur noch an die Regeln des Staates halten, der ihnen als einziges noch etwas wegnehmen kann, ob sein Geld oder seine Freiheit. Ansonsten aber kann er sich seiner Sache sicher sein. Und so tritt er dann auch auf.
Das nennt man dann arroganten „Macho". Eben jemand, der keine Angst hat seine momentane Gespielin/Freundin/Partnerin/Ehefrau zu verlieren. Woher sollte er diese Angst haben? Er hat die Urangst verlassen zu werden ja nie erlebt. Und Frauen fühlen sich von solchen Charakteren, selbstsicheren und keinen Fuck gebenden sondern nur ihre eigene Linie verfolgenden Männern, eben magisch angezogen. Sie verlassen sie nicht - und wenn doch, weiß der „Macho" dass sie schon nach wenigen Tagen wieder zurückkommt. Doch woher soll Softiemann dieses Wissen haben? Er hat doch gelernt dass schon für kleinste Vergehen die ganze Beziehung (zu seiner Mutter) auf der Kippe stehen kann!
Zumal es immer die Männer sind, welche die Unausgegorenheit der weiblichen Erwartungen (in politisch unkorrekten Zeiten zum Teil auch "Launen" genannt) ausbaden müssen.
Es ist doch viel simpler, als es immer dargestellt wird: Unsere „neuen" Frauen beanspruchen alles das, was zu Recht oder zu Unrecht als männliche Privilegien gilt oder galt - im Materiellen, im Sozialen und im Sexuellen.
Zugleich erwarten sie ein unbedingtes Fortbestehen ihrer eigenen traditionellen Privilegien, für die sie jedoch keine Gegenleistungen mehr erbringen wollen.
Sie verlangen vom Mann die althergebrachte emotionale und soziale Unterwerfung, verweigern sich aber immer mehr ihren Verpflichtungen als (treue) Partnerinnen und verantwortungsvolle Mütter.
Leider unterstützt unsere Familiengesetzgebung dieses Verhalten: Kuscht der Mann nicht, wird die Scheidung eingereicht, und er muss s i e weiter versorgen und verliert meist noch den Kontakt zu den Kindern. Nach der tatsächlichen Schuld am Scheitern der Ehe wird nicht mehr gefragt, was absurderweise als Fortschritt gilt, aber über die Folgen wird in 90% der Fälle e r als der Schuldige behandelt.
Immer mehr Männer haben von dieser Schieflage genug, sei es aus eigener Erfahrung, sei es aus der Beobachtung anderer Schicksale, und sie entziehen sich - auch wenn sie den Mechanismus oft nicht wirklich durchschauen.
Die Widersprüchlichkeit in den weiblichen Bedürfnisse wird sehr genau in folgender Formulierung getroffen: "Die moderne Frau braucht zwei Männer - einen Versorger und einen Besorger."
Dass dieser Anspruch sich nicht ohne große Kollateralschäden verwirklichen lässt und spätestens ab dem 40. Lebensjahr völlig scheitert, gibt keiner Frau das Recht zu jammern.
Allein der Titel der Spiegel-Geschichte: „Hassobjekt ist der weinerliche Mann." spricht meiner Meinung nach Bände. Man kann von Männern problemlos als Hassobjekten reden. Wenn sie Gefühle haben, dann sind sie „weinerlich". Wenn sie keine Gefühle haben, dann sind die „unsensibel" usw... Alle Attribute des Männlichen sind mittlerweile negativ belegt.
Ein Spiegeltitel „Hassobjekt weinerliche Frau" würde wahrscheinliche die Frauen-beauftragten des Bundes und der Länder auf den Plan rufen....
Man merkt also, dass die Sprache Männern gegenüber verroht ist, während eine ähnliche Sprache gegenüber Frauen nicht toleriert wird. Der Mann ist ja nicht nur Hassobjekt, wenn er weinerlich ist, er ist auch Hassobjekt, wenn er kriegerisch ist oder unnachgiebig ist....
Auch den Frauen muss ein positives Männerbild vermittelt werden, wenn es mit der Heteropartnerschaft etwas werden soll. Daran krankt es auch. Den Frauen wird überwiegend ein negatives Männerbild vermittelt.
Vielleicht sind dann einige enttäuscht, wenn der Mann Ihren Erwartungen nicht entspricht und „weinerlich" ist. Aber jemanden als Hassobjekt anzusehen, weil er den eigenen Erwartungen nicht entspricht, das übersteigt mein Einfühlungsvermögen. Wenn jemand meinen Erwartungen nicht entspricht, so what? Dann ist er/sie mir schlimmstenfalls egal, aber wieso Hassobjekt? Der Ursprung für diesen Hass ist nicht der weinerliche Mann sondern die hasserfüllte Frau.
Es wird auch langsam Zeit, die Rollen und das Verhalten von Frauen in unserer Gesellschaft kritisch zu beleuchten.
Dieser ganze Ratgeber ist für Männer. Er ist kein wissenschaftliches Pamphlet, sondern ein Ratgeber aus der Praxis.
Aber warum überhaupt ein Ratgeber für Männer? Weil ich glaube, dass es endlich an der Zeit ist, dass wir Männer innehalten und anfangen, darüber nachzudenken, was uns Kraft und Energie raubt, wo wir gegen Windmühlen kämpfen oder uns selbst verwunden. Wir Männer sind angeblich das „starke Geschlecht“ und die vermeintlichen Gewinner des partiarchalischen Systems aber dafür zahlen wir einen hohen Preis und die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache:
Wir Männer arbeiten länger und sterben früher, sind dreimal so stark selbstmord- und suchtgefährdet als Frauen, sind doppelt so oft chronisch krank, neigen mehr zu Depressionen, sind das Ziel von 70 % aller Mordversuche, aber auch die Verursacher von 95 % aller Gewalttaten, und das sind nur ein paar der widersprüchlichen Daten.
Aber das kann nicht der Sinn der Sache sein, es muss einen Weg aus dieser Sackgasse geben. Die Frauen haben ihren Weg schon gefunden und viele von Ihnen sind aufgebrochen auf ihrem neuen Weg. Jetzt sind wir Männer an der Reihe, unseren Weg zu suchen und ihn auch zu gehen. Denn Stehenbleiben ist immer ein Rückschritt, weil die Welt sich weiterbewegt.
Wir wollen keine Machos werden, Machos sind verkappte Frauenhasser, die ihre eigenen Unzulänglichkeiten durch übertriebene Dominanz kaschieren wollen. Darauf steht keine geistig gesunde Frau und wir wollen auch kein erneutes Aufleben des Patriarchats. Unser Ziel ist ein reifes, gereiftes, gleichberechtigtes aber nicht gleichförmiges Miteinander. Das Problem, das wir heute in unseren Beziehungen haben, ist der Versuch, ein Geschlecht über das andere zu stellen. Immer wird entweder die Männlichkeit oder die Weiblichkeit als besser oder dem anderen überlegen angesehen, was zu einem endlosen Kampf führt. Aber ein Gleichmachen von Mann und Frau ist keine Lösung. Männer und Frauen sind gleichwertig, aber nicht gleich. Zum Glück, denn gerade die Dualität, die Spannung zwischen diesen beiden Polen,, macht den Reiz in Beziehungen aus.
Welche Frau möchte schon einen Mann ohne Profil, ohne Kanten, der vielleicht sogar noch alles so fühlt, macht und empfindet wie sie? Der androgyn oder gar weiblich ist, auf keinen Fall ein richtiger Mann? Ich denke, keine. Viele Männer finden keine Partnerin, weil sie für die Frauen zur „besten Freundin“ mutieren. Wundert mich nicht, dass die Schwierigkeiten haben, denn das ist es sicher nicht, was Frauen von ihrem Traummann wollen.
Frauen sehnen sich nach einem „wilden Mann“. Einem Mann, der authentisch und stark ist, zivilisiert aber unangepasst, zärtlich aber ungezähmt. Frauen wollen einen Mann, der sie fördert und fordert. Einen Mann, dem es wichtig ist, dass seine Partnerin sich weiterentwickelt und eine starke, reife, „wilde“ Frau ist. Frauen wünschen sich einen Mann, der so sehr Mann, der so sehr Mann ist, dass es seiner Männlichkeit keinen Abbruch tut, wenn er angeblich weibliche Tätigkeiten wie Putzen oder Babys wickeln übernimmt – und das dann auch ganz selbstverständlich tut.
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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