„Erheben Sie sich!“
Der Richter betritt den Raum. Er geht wie ein alter Mann zum Richtertisch und setzt sich. Alle anderen setzen sich ebenfalls.
Der Richter setzt seine Brille auf und fragt sanft: „Worum geht es heute?“. Der Gerichtsdiener geht zu ihm und reicht ihm die Unterlagen. Durch seine Brille schielend untersucht der Richter diese.
„Wer übernimmt die Verteidigung?“
Eine Feministin erhebt sich. ( Man beachte: Sie ist fett und hässlich mit einer vergifteten Persönlichkeit wie die meisten Feministinnen. )
„Sie sprechen für alle Frauen?“
„Ja.“
Der Richter verliest die Anklage: „Sie werden angeklagt, skrupellos zu sein, berechnend, und nur vorspiegelnd, nur Gesten zu verwenden anstelle von Taten, eine Straßenräuberin, die ihre Tarnungen und Persönlichkeiten wechselt um das Selbstverständnis von Männern zu zerstören, eine Verstandes-Verwirrerin die keine eigene Identität hat, keine Talente, keine Moral und keine Wahrheit. Sie sollen eine barbarische, kleinliche kindes-ähnliche Art sein, die all ihre Laster als Tugenden erscheinen lässt und als Ausrede hierfür einen Hypnose-ähnlichen Zustand, genannt „Liebe“, verwendet.
Er sieht hoch. „Worauf plädieren Sie?“
„Unschuldig!“
„Hören wir die Anklage. Der Sprecher der Männer möge beginnen!“
KoC springt von seinem Stuhl. „Danke, Euer Ehren. Viele Männer sind mit einer Krankheit infiziert. Sie heißt Nicus Guyius Patheticus. Die Symptome dieser Krankheit sind schrecklich. Ein infizierter Mann wird tote Pflanzen als Garant der Zuneigung betrachten, schlechte Gedichte schreiben, wird eine alberne Ausdrucksweise verwenden und sich in jeder Art und Weise wie ein Trottel benehmen.“
„Beweise?“
„Ja, ich werde Beweise vorbringen.”
Die Feministin schnaubt: „Es geht hier um Frauen, nicht um Männer!“
„Nein,“ antwortet der Richter, „Frauen beeinflussen das Verhalten der Männer. Wir wollen die Argumente hören.“
KoC: „Ich rufe meinen ersten Zeugen, einen Mann mit einer Elefantenhaut, wenn es um Frauen geht.“
Der Zeuge kommt herein und steht vor dem Richter. Der Gerichtsdiener hält ihm ein dickes Buch hin. „Legen Sie ihre Hand auf das Buch der Männer und schwören Sie. Schwören Sie, ein Mann zu sein, die Wahrheit über die Frauen zu sprechen, ohne Ausrede zu leben, zu wissen, was Sie wollen und wie Sie es bekommen?“
„Ich schwöre!“
KoC ging vor und zurück. „Und jetzt, Zeuge, was wollen sie den Männern sagen?“
„Dass sie aufhören sollen, sich das Hirn darüber zu zerbrechen, ob Frauen sie wollen oder nicht. Männer sind keine Frauen. Zieht endlich die Kleider aus Männer! Es sind die Frauen, die darüber nachdenken, ob die Kerle sie mögen, noch bevor überhaupt etwas passiert ist. Männer haben irgendwie diese dumme Angewohnheit von den Frauen übernommen.“
„Weiter!“
„Die Frage ob sie dich mag oder nicht, sollte dich niemals beschäftigen. Sie ist niemals wichtig. Was wichtig ist, ob du die Frau willst. Frage dich immer: „Will ich sie?“ Und die Antwort muss sein: „JA!“ Das ist alles, worauf es für einen Mann ankommt. Ein wahrer Mann nimmt sich was er will!“
KOC wendet sich an die Geschworenen. Es sind zwölf, die aus den letzten zwölf Jahrhunderten ausgewählt wurden. „Wie der Zeuge ausgeführt hat, denken Männer schon wie Frauen. Der Feminismus hat offensichtlich einen großen, üblen Einfluss gehabt. Frau Feministin, Ihr Zeuge!“
Die Feministin betrachtet den Zeugen mit Argwohn: „Warum sind Sie so ein chauvinistisches Arschloch?“
„Weil ihr mich so liebt!“
„Keine weiteren Fragen“ sagt sie angewidert.
Während der Zeuge den Raum verlässt, stellt KoC Diagramme auf. „Verehrte Mitglieder der Jury. In keinem Zeitalter hatten Männer Angst vor Frauen. Sicherlich hätte keiner von Ihnen eine Frau angesehen als sei sie eine zu erobernde Zitadelle.“
„Nein, ich drehe nicht am Rat. Ich möchte nur eine These in den Raum stellen:
Der Feminismus wird den Untergang der Männer bewirken!
Wir müssen erkennen, wie sich das Unkraut der feministischen Verwirrung um den Verstand junger Männer rankt. Junge Männer sind gefangen in Bildern und Vorstellungen die sie nicht kennen und nicht verstehen, die ihnen aber die Brust abschnüren mit den Behauptungen, wie frei und unvoreingenommen sie jetzt doch wären. Sie können nicht erkennen, dass sie in ein Gefängnis geworfen werden sollen, das Propheten, das Blut von Märtyrern und Kreuzzüge forderte um ihm wieder entkommen zu können. Eine Horde von Geiern, von feministischen Harpyien kreisen über einem jungen Mann um an ihm zu reißen und picken wie die Geier an Prometheus pickten und rissen. Diese Feministen ( die weiblichen und auch ihre männlichen Ableger ) glauben, dass sie so fortschrittlich und progressiv wären. Aber in Wirklichkeit hinken sie um Jahrhunderte hinterher!“
„Der Feminismus kam ohne Vorwarnung und hat die Männer überrannt. Es hat eine Generation von neurotischen Männern hervorgebracht. Ein Mann der heutigen Zeit wird wahrscheinlich an den folgenden Unsinn glauben:
Glaubst du nicht, dass es falsch ist, Frauen nach ihrem Äußeren zu beurteilen?
Glaubst du nicht, dass es falsch ist, auf eine Frau sexuell zuzugehen, ohne vorher mit ihr gesprochen zu haben?
Glaubst du nicht, dass Frauen von Männern benachteiligt werden, dass Männer Frauen unterbewusst immer unterdrücken?
Glaubst du nicht, dass es falsch ist, beim Sex nicht besondere Achtung auf die Wünsche der Frau zu richten?
Glaubst du nicht, dass Frauen vor allem Respekt wollen?
„Wenn man an so etwas glaubst, auch nur ein bisschen, dann ist man vom Modernen Feminismus infiziert. Das ist der Virus der die Krankheit Nicus Guyius Patheticus hervorruft! Aber sehen wir uns die Argumente mal näher an:
„Frauen werden nur deshalb nach ihrem Äußeren beurteilt, weil sie selbst nur nach dem Äußeren beurteilen ( und Frauen sind damit viel brutaler! ). Die Feministen glauben, ein Bild in einer Zeitschrift würde junge Frauen tyrannisieren. „Vergiss meinen Körper, was ist mit meinem Verstand?“, sagen sie. Aber hat man schon jemals eine Frau „Dein Verstand ist toll, aber ich liebe deinen Körper!“ zu einem Nice Guys sagen hören? Und jeder Mann wird immer wieder Zeuge davon, dass Frauen zu den Teststeron-Affen rennen, wie zum Beispiel den Jerks.
„Warum können Männer nicht mit Frauen umgehen?“ Weil sie sie respektieren. Dieser Respekt, den sie Männer bei den Frauen finden wollen, ist aber nur ein Mangel an Selbstrespekt, an Selbstvertrauen. Die reflektorische Natur der Frau muss aber etwas haben, dass sie reflektieren kann. Wenn da kein Selbstvertrauen ist, ist da kein Mann. Wenn da kein Mann ist, kann es keine Liebe geben.
„Es wird derzeit viel darauf herumgeritten, dass man neuestens festgestellt hat, dass Männer und Frauen verschieden sind. Das wird als große Erkenntnis dargestellt. Aber wussten wir das nicht alle seit wir vier oder fünf Jahre alt sind? Aber der Feminismus versucht, alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf die Erziehung zu schieben.“
Die Feministin unterbricht: „Was soll das jetzt`?“
„Verehrte Geschworene, beachten sie ihren engen Anzug. Männer wechseln ihre Kleidung um ihrer Einstellung/ dem Lebensstil zu entsprechen. Frauen wechseln ihre Einstellung/ ihren Lebensstil um ihrer Kleidung zu entsprechen. Steck sie in einen Hula-Anzug und sie wird anfangen, Hula zu tanzen.“
Der Richter schlug mit seinem Hammer und lies die Feministin ihre Zeugin rufen. Es war eine durchschnittliche normale Frau. Sie legte ihre Hand auf das Buch der „Feministischen Geheimnisse“, das in Wirklichkeit „Die Fehler des Feminismus“ heißt. Danach begann KoC zu fragen:
„Viele Männer fragen: Was ist denn der Sinn des Feminismus? Frauen können wählen, sie können Karriere machen, sie können Hosen tragen. Jede andere Bewegung löst sich auf wenn sie ihre Ziele erreicht hat. Hieran kann man schon sehen, dass der Feminismus keine normale Bewegung ist.“
Er wandte sich an die Feministin: „Warum wurden Sie eine Feministin?“
„Weil... ich war schon alles andere. Ich war eine Tochter. Dann wurde ich eine Frau. Danach wurde ich eine Freundin. Später wurde ich Ehefrau und Mutter. Ich war schon alles. Mir war langweilig.“
„Aha, jetzt wird alles klar. Frauen haben immer Angst davor, wie sie gesehen werden. Sie sind gefangen in einem ewigen Krieg zwischen Verstand und Körper. Der Körper schreit „JA“, aber der Verstand, gefangen in seiner Angst um das Ansehen in der Öffentlichkeit, sagt „NEIN! Wenn es doch nur etwas gäbe, das die Frauen hieraus befreien könnte...“
„Ja..“
„Etwas, das Schlampen respektabel machen würde..:“
„Ja...“
„Und erhaben...“
„Ja.“
„Und das Erniedrigen der Mutterschaft in Erreichen des weiblichen Potentials verdreht..”
„Ja, ja, ja...“
„Um das Nörgeln unendlich zu machen, um fette Frauen zu ermutigen, noch fetter zu werden, un dum häßliche Frauen in der Gesellschaft zu integrieren!“
„Oh, ja!“ Sie fiel in Ohnmacht!
„DAS ist das Ziel des Feminismus: Lass Frauen tun, was immer sie wollen und gib dem einen Anhauch von Moral, verdrehe weibliche Unmoral in Moral! Deshalb dreht es sich beim Feminismus nicht um Männer, sondern um Frauen!
„Die Wahrheit ist: Der Feminismus hat nicht der Männlichkeit den Krieg erklärt, sondern der Weiblichkeit! Der Feminismus ist das Unkraut der Verwirrung um die Wahrheit der menschlichen Natur zu unterdrücken!“
„Feministen hassen Sex!“
„Sie greifen Männlichkeit und Weiblichkeit an, das ersten als den Unterdrücker und die zweite als die sich unterdrücken Lassende. Die Feministen wollen eine graue, androgryne Welt ohne das leuchtende Licht und die Freude der Sexualität. Das Ergebnis ist Langweile überall, weil beide Geschlechter ihre Priorität auf das verlegen, was sie dann für Sex halten, was aber nur noch ein Aneinanderrubbeln von Geschlechtsteilen ist ( hier, da, überall, in allen Positionen, mit allen möglichen Spielsachen oder Mitwirkenden, Dreier, Vierer, Orgien etc ). Und warum? Weil Sex nicht von Gesetzen oder politischen Vorschriften eingeschränkt werden kann und in so einer Welt nur noch durch Sex sich Frauen als Frauen und Männer sich als Männer fühlen können. Alles andere drumherum ( das Verabreden, das Freien, das Flirten, die Höflichkeit ) wurde als nicht gewünscht erklärt.“
KoC rief als Viertes eine Gruppe von Männern.
„Meine Herren, was bleibt Männer denn als männlich?“
„Spielzeug.“
„Sex mit Frauen.“
„Segeln.“
„Sex mit Frauen.“
„Videospiele.“
„Sex mit Frauen.“
„Bier“
„Sex mit Frauen.“
„Maxim.“
„Was sind denn das für traurige Antworten? Wo es einmal das Bild des Kriegers gab, des Philosophen? Das Bild des Mannes wurde angegriffen und verstümmelt auf ein trauriges Bild eines Jammerlappens, der sich mit Bier, Videospielen und Schmuddelheftchen die Zeit vertreibt. Und so lange die Männer nicht beginnen, gegen dieses Bild aufzubegehren, wird sich daran auch nichts ändern. Und damit verbunden ist noch das Märchen dass Frauen immer die armen wehrlosen Opfer der Männer gewesen seien, versklavt von der bösen Männlichkeit.
Ich bin ein Sexist. Wir alle müssen lernen, unsere Sexualität anzunehmen. Sexualität ist einer der Schlüssel zu Michelangelos Genie als er den David schuf, und die blendende Energie eines Shakespeare. Die Sexualität hat die großen Männer auf die Bühne der Geschichte gescheucht. Sexualität ist der Kern großer Kunst und ein Schlüssel zum Genialen. ( Aber wenn man die Sexualität abtötet, ist es kein Wunder, dass es keine große Literatur, Kunst oder auch Persönlichkeiten mehr gibt. Zwar werden immer wieder neue sogenannten Stars wie die Säue durchs Dorf getrieben, aber es gibt nichts „großes“ mehr in ihnen und deshalb werden sie schnell vergessen sein ).
Ich übertreibe nicht! Sehen Sie sich die Universitäten an. Sie sind voller Frauen. Die Jungen sind die Verlierer des heutigen Schulsystems. Und immer weniger Männer wollen heute heiraten und Kinder zeugen weil sie in einen Streik gegen das Klima gegen die Männer getreten sind.“
Der Richter hämmerte auf den Tisch: „Kommen Sie zum Punkt!“
„Es ist eine Tatsache, dass der moderne Feminismus die Männer zu bettelnden und jammernden Neurotikern gemacht hat. Das Ziel des Feminismus ist es, die Männer zu unterdrücken. Und zwar so brutal, dass kein Mann auch nur das geringste Zugeständnis bekommt!
Aber der Feminismus hat noch einen viel schlimmeren Schaden zwischen den Geschlechtern angerichtet. Er lang langsam, Schritt für Schritt, jede männliche Tugend zerstört, bis jetzt die Frauen jammern und weinen: „Wo sind die Männer hin?“
KoC zeigt wieder auf seine Diagramme. Und zeigt auf eines, das zeigt, wie Frauen inzwischen in den Universitäten dominieren und immer mehr werden. „Warum ist das so? Weil die Erziehung sich inzwischen die Gleichmacherei als Ziel erkoren hat. Früher wurde ein Junge noch dazu erzogen, ein Mann zu sein. ( Siehe hierzu: Der wilde Mann ). Mathematik, Philosophie, Literatur, und alles andere waren gedacht, um einem Mann zu halfen in seinem Kampf gegen die Natur. Diese Männer hatten Stil und Klasse. Aber heute sind sie ausgerottet.
Die Feministin begann schon wieder mit dem Meckerm, deshalb kam KoC zum Punkt:
„Sie behauptet, dass die Gesellschaft immer patriarchalisch gewesen sei. In anderen Worten, die Männer hätten die Frauen seit Generationen unterdrückt mittels ihren Institutionen und Hierarchien. Die Frauen bräuchten politische Macht und sich befreien zu können.
So gesehen ist der Feminismus die verdorbene Frucht von Rousseau und der klassischen Erziehung. Die klassische Erziehung, das Echo des Romanismus, lehrt dass eine Gesellschaft ein künstliches Konstrukt sei. Wie eine Maschine, die von ihrem Herrscher gelenkt und optimiert werden muss. Für solche Leute bestimmen die Gesetze die Gesellschaft und nicht die Gesellschaft die Gesetze. Also ist es aus deren Sicht geboten, dass die Gesellschaft durch die Gesetze geformt und getrieben wird.
KoC nimmt ein Blatt und liest:
„Rousseau hat gesagt:
Wer auch immer vorhat, eine Nation zu gründen, sollte in der Lage sein, das Verhalten der Menschen zu beeinflussen, das Individuum, das als einzelner ein perfektes und komplettes Ganzes darstellt, dazu zu bringen, sich selbst nur als einen Teil eines größeren Ganzen zu sehen, von dem jedes Individuum erst sein Leben und sein Dasein erhält....
Und wo bleiben hier die Menschen? Nun, sie sind nicht mehr als die Teile der Maschine. Kein Wunder, dass die Feministen hier an die Regierung kommen wollen!
Lassen Sie mich eine weitere Zeugin aufrufen: Frau Müller.
Sie kommt in den Zeugenstand. Auch sie schwört.
KoC will sie etwas über den Feminismus fragen als es auch ihr herausbricht:
„Es gib und es gab nie ein Patriarchat, das ist völliger Unsinn. Sicher, früher war die Zeit hart für die Frauen, aber das ging den Männern auch nicht besser. Vielleicht hatten die Frauen weniger Wahlmöglichkeiten hatten, aber die Männer hatten den Löwenanteil der Verantwortung. Das Recht zu Wählen zum Beispiel hatte auch seinen Preis... den Preis, unter Umständen sein Leben opfern zu müssen um sein Land zu verteidigen.
Das war auch der Preis dafür, Land besitzen zu können. Damals gab es nicht all die tollen Sachen um sich die Arbeit zu erleichtern, die Arbeit war für beide schwerer als heute und das meiste davon haben die Männer getan und vor allem die gefährlichen Dinge. Sicherlich hatten die Frauen nicht die Geräte, die ihnen heute helfen wie Mixer, Waschmaschinen und Staubsauger und deshalb hatten sie viel zu tun. Sie wurden daheim gebraucht um die Familie am Leben zu halten. Auch das war eine Vollzeit-Arbeit. Beide Geschlechterrollen wurden für das Überleben gebraucht. Es war nie eine böse Erfindung um die Frauen zu unterdrücken, es war eine Notwendigkeit!
„Frau Feministin, ihre Zeugin!“
Die Feministin grollte: „Erklären Sie mir mal den Unterschied in der Bezahlung!“
„Das ist ein Märchen. Die Feministen jammern, dass Frauen nur 75 % der Bezahlung von Männern bekommen. Das stimmt, aber auch nur wenn man auf die Gesamtzahlen sieht. Aber sie betrügen bei der Veröffentlichung dieser Zahlen. Es wird eben nicht verglichen, wie Mann und Frau bezahlt werden, die in der gleichen Firma gleich lange arbeiten, mit der gleichen Erfahrung und Ausbildung. Es gibt keinen Beruf, in dem Männer und Frauen bei gleichen Voraussetzungen nicht gleich bezahlt werden. Aber die Männer werden im Ganzen immer mehr verdienen als alle Frauen, weil viele Frauen nur Teilzeit arbeiten und sich oft frei nehmen nachdem sie Kinder geboren haben. Männer machen außerdem mehr Überstunden und nehmen gefährlichere und besser bezahlte Arbeiten wahr. Es widerspricht sogar dem Gesetz, einer Frau bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit weniger zu bezahlen als einem Mann. Also jeder, der dieser feministischen Lüge glaubt, kann nicht allzu hell im Kopf sein.“
„Und die Glaswand?“
„Oh ja, die Glaswand an die Frauen angeblich immer stoßen, wenn sie nach oben kommen wollen. Feministen jammern immer es gäbe nicht genug Frauen in Führungspositionen. Hallo? Frauen sind erst seit ungefähr 20 Jahren in der Arbeitswelt tätig. Die meisten Manager haben mehr Zeit in ihre Karriere gesteckt bis sie in diese Führungspositionen gekommen sind. Es geht um die Opfer und die Anstrengungen, die man erst einmal investieren muss, um in solche Positionen zu kommen und Frauen werden auch in solche Positionen kommen, wenn sie bereit sind, diese Opfer und Anstrengungen zu leisten.
Die Feministin gab sich geschlagen und sagte: „Keine weiteren Fragen.“
Und dann kamen die Abschlußpladoyers.
Die zwölf Geschworenen hörten gut zu. Die Feministin zeterte und tobte. Als sie fertig war, begann KoC mit einer ruhigen und sachlichen Darstellung, in der er nochmals wiederholte, was bereits dargelegt wurde. Dem Feminismus geht es um eine Gleichmachung der Geschlechter. Von da kommen all die Nice-Guys, die AFCs. Aber weil die Sexualität nicht mehr angenommen wird, sind die Beziehungen der Geschlechter so zerrüttet. Geschlechtslose Menschen versteifen sich auf sexuelle Aktivitäten weil das die letzte Möglichkeit für sie ist, sich als Mann oder Frau zu fühlen. Wegen dieser Abwertung der Geschlechterrollen leiden die Kunst und die Erziehung.
Er brachte noch eine Zeugin, eine Frau in den Vierzigern.
Sie sagte: „Ich glaube nicht an den Feminismus. Frauen sind eh das dominierende Geschlecht. Die Männer sind so naiv, was Beziehungen und Sexualität angeht. Vielleicht sind sie physisch stärker, aber die Frauen sind emotional überlegen. Wer kontrolliert denn die Finanzen in den meisten Familien? Es sind die Frauen. Geh in eine Bank und sieh dich um. Du wirst fast nur Frauen dort finden. Ich könnte eine Frau jedes Alters sein, aber ich wollte um nichts in der Welt in dieser Zeit ein Mann sein, einer Zeit in der die Männlichkeit verdammt wird.“
Die Geschworenen berieten sich und trafen ihre Entscheidung. Als sie zurückkehrten, nahmen Renaissance, Mittelalter, Industriezeitalter, Entdeckerzeit und die anderen Platz. Es war das zwanzigste Jahrhundert, das die Entscheidung bekannt gab:
„Schuldig!“
Der Richter verkündet das Urteil: „Alle Frauen, die für den Feminismus eintreten, werden verdammt zu Bitterkeit, Hässlichkeit und Langweile. Alle Männer, die auf die teuflischen Einflüsterungen des Feminismus hören, werden verdammt zu Einsamkeit, zu einem sexlosen Leben mit abgefaultem unbenutzem Penis und der Krankheit Nicus Guyius Patheticus.“
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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