Eiweißspeicherkrankheit ist auch nicht mit Eiweißfasten zu verwechseln. Hier geht es um die Verstoffwechslung von tierischen und pflanzlichen Eiweißen im Organismus bzw. deren Auswirkungen. Deutlich ist z.B., wie proportional Gefäßerkrankungen und Diabetis mit dem Angebot an tierischem Eiweß gestiegen sind.
Zitat von CharZitat von backintolive
, wobei ich auch nicht eine typische Bodybuilderfigur habe.
Trainierst ja auch nicht in die Richtung.
Was mir gerade noch eingefallen ist, ist eine Art von absoluter Antriebslosigkeit, auch was Sporttraining betrifft, die man nach einer Trennung haben kann. Würde das dann auch als Erkrankung betrachten.
Wer sich allerdings an die Ratschläge und sonstige Hilfe hier im Forum hält, hat das Problem Antriebslosigkeit schnell behoben und beugt so weiteren, eventuell aus der Antriebslosigkeit resultierenden Erkrankungen vor.
Muss ich zustimmen!
Ich habe nach meinern Trennung im März 2011 vollkommen neben mir selbst gestanden und jede Menge KK gehabt. Mit dem neu aufgenommenen sportlichen Training hatte ich in der Trainingszeit gedankliche Ruhe. Einstieg zum Ausstieg des KK. Positiver Nebeneffekt: Fitness die ich mir in diesem Alter nicht mehr zugetraut habe. Und da geht noch mehr... Außerdem lernt man bei Kursen neue Nadines kennen ;-)
Zitat von KlausdiemausZitat von koc
3g Eiweiß/Tag phantasieren...
zuuuuuuuuuuu wenig
1Gramm pro / Kilo Körpergewicht ist normal...also im Schitt 70 bis 90 Gramm pro Tag
Örks...
ich sollte nachts nichts mehr schreiben
Ich meinte: 3 g Eiweiß/Tag pro kg Körpergewicht
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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Zitat von koc
Örks...
ich sollte nachts nichts mehr schreiben
Ich meinte: 3 g Eiweiß/Tag pro kg Körpergewicht
...
das wären für mich mal locker 270 g Eiweiss am Tag...
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Zitat von koc
das wären für mich mal locker 270 g Eiweiss am Tag...
mit 3 Gramm multipliziert oder mit Normaldosis 1 Gramm ????
Zitat von KlausdiemausZitat von koc
das wären für mich mal locker 270 g Eiweiss am Tag...
mit 3 Gramm multipliziert oder mit Normaldosis 1 Gramm ????
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Zitat von koc
zitat..."...akzeptiere wie Du bist...nimm Dich an wie Du bist..."
sorry char...jetzt wieder zu topic
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Zitat von KlausdiemausZitat von koc
zitat..."...akzeptiere wie Du bist...nimm Dich an wie Du bist..."
sorry char...jetzt wieder zu topic
Hey, lachen ist und macht gesund...also nur weiter :)
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Zitat von backintolive
Ich habe nach meinern Trennung im März 2011 vollkommen neben mir selbst gestanden und jede Menge KK gehabt. Mit dem neu aufgenommenen sportlichen Training hatte ich in der Trainingszeit gedankliche Ruhe.
Eben. Man ist da dann (oft) so dermaßen in Gedanken versunken, will irgendein Problem lösen, verstehen etc, sodass man dabei völlig antriebslos werden kann. KK halt.
Und vielleicht mag das viele "Nachdenken" für die Gehirnwindungen irgendwie förderlich sein, für den Körper ansonsten und die Stimmung ist es es aber nicht.
Soll aber keinesfalls davon abhalten, das Ganze auch mal zu verarbeiten.
Problem bei diesem völlig in Gedanken versunken sein (KKpur) ist ja auch, das sonstige Verletzungen dann passieren können. Schnell war man beim Sport, Radfahren oder gar Laufen mal unvorsichtig und schwups ist eine Art Unfall passiert. Unter bestimmten Emotionen bspw. sollte man ja niemals Auto fahren, nur so als Beispiel.
Ich denke mal, dass solche, die nach/bei einer Trennung enorme Wut verspüren, ihrem Herz-Kreislauf-System schaden oder zumindest mit den Folgen von Bluthochdruck rechnen dürfen. Somit auch hier: möglichst einen kühlen Kopf bewahren.
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Beides ist wichtig: Gedankliches und emotionales Verarbeiten sowie auch das Abschalten.
Am besten ist, sich zeitliche Ziele zu setzten. Z.B. täglich halbe Stunde Beziehung "Revue passieren lassen". Dabei kein Sport oder andere Tätigkeiten. Dann zwei Stunden Sport/Fitness oder dergleichen täglich (individuell abgestimmt), wobei man gezielt Sport treibt und sich dieser einen Sache widmet.
Überhaupt ist es förderlich, sich einer Sache zu widmen. Ich tue dieses Eine gerade jetzt, sonst nichts Anderes. Entstresst und beugt Krankheiten vor!
Es ist zwar keine Erkrankung, aber doch eine physische Folge. Ich habe durch die Trennung bzw. in der Zeit danach tatsächlich einige graue Haare bekommen und bisher hat sich das auch nicht wieder normalisiert. Hoffe da ja immernoch ;)
Dazu kam, dass ich deutlich häufiger krank war, also Erkältungen und sowas. Bringt doch einiges durcheinander.
Zitat von Sarah85
Es ist zwar keine Erkrankung, aber doch eine physische Folge. Ich habe durch die Trennung bzw. in der Zeit danach tatsächlich einige graue Haare bekommen und bisher hat sich das auch nicht wieder normalisiert. Hoffe da ja immernoch ;)
Dazu kam, dass ich deutlich häufiger krank war, also Erkältungen und sowas. Bringt doch einiges durcheinander.
Kleiner Trost: Immerhin hast du noch die Haare, anderen fallen sie aus, anstatt sich zu verfärben...
Ausgefallen sind sie auch, aber das wird glaube ich langsam wieder. Wird natürlich noch Jahre dauern, bis sie über die ganze Länge nachwachsen...
Aber ja, vermutlich kann ich noch froh sein.
Ich kann mich anschließen, nach der Geschichte die ich hier gepostet hatte, bekam ich einen sehr merkwürdigen Hautausschlag...
Arzt meinte so ne Art Virus... bekam dann Kortisonsalbe.. und ich muss dazu sagen, dass ich wenig anfällig bin für Krankheiten,
keine Predispositionen, lebe gesund und trinke viel Wasser. Also war der STressfaktor (wahrscheinlich aber auch im Zusammenhang mit
weiteren Lebensumständen-> Studium in Eigenregie und zwischen ARbeitswelt und Studium hin und her pendelnd) ziemlich hoch.
Eine Zeit der großen Ungewissheit und Anstrengung ohnehin und dann noch jemand, der einen unnötiger Weise mit nem Brett vor
den Kopf schlägt und nur meine positive Lebensenergie ausgesaugt hat... das war dann die Quittung dafür. Ich muss lernen meine Kräfte
zu dosieren und konsequenter zu sein.
An der Haustelle, an der ich diese trockene Haut hatte - und natürlich das Kratzen nicht lassen konnte *grmpf* - habe ich jetzt eine zeitlang eine richtig dunkle Stelle gehabt. So wie man sie oft nach Schürfwunden hat. Man sieht es immer noch leicht.
Zum Glück ist es keine sofort einsehbare Stelle. Ob ich da mit einem etwas rauhen Schwamm regelmäßig und vorsichtig die oberste Hautschicht abtragen kann, um die Hautfarbe an dieser Stelle auf "Normalfarbe" zu bringen?
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Nö, weil die dafür verantwortliche Veränderung in den unteren Hautschichten liegen, da dauert eine Regeneration - so der Bereich denn in dem Fall (müsste n Arzt genauer betrachten) überhaupt regenerationsfähig ist - länger.
Ist womöglich Narbengewebe.
Ich vermute mal, dass ich das mit dem Narbengewebe dann selbst raus bekomme, wenn nach einem ersten "Schwammdrüber"-Versuch einige hellere Haustellen auftauchen.
Na gut, ich warte erstmal ab, was der Körper ohne Schwammhilfe da schafft. Vielleicht hilft sonnen noch ein bisschen, um die Farben anzugleichen.
Im schlimmsten Fall hinterlassen Trennungen wohl nicht nur Narben am Herzen...
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Sonnen sollteste sein lassen, versuchs einfach gar nicht zu kaschieren durch irgendwas, außer Klamotten (wars bei dir nicht am Bein/Fuß? Kann mich grad nicht erinnern..), sonst machste es eher schlimmer, als besser.
Zitat von Char
Ich vermute mal, dass ich das mit dem Narbengewebe dann selbst raus bekomme, wenn nach einem ersten "Schwammdrüber"-Versuch einige hellere Haustellen auftauchen.
Na gut, ich warte erstmal ab, was der Körper ohne Schwammhilfe da schafft. Vielleicht hilft sonnen noch ein bisschen, um die Farben anzugleichen.
Im schlimmsten Fall hinterlassen Trennungen wohl nicht nur Narben am Herzen...
Was auch zur Narbenbehandlung beiträgt, ist das Auftragen der Schüssler Salbe Nr. 1. Zugleich sollten Sie das Schüssler Salz Nr. 1 Calcium fluoratum D12 einnehmen. Beides bekommen Sie in der Apotheke.
Zitiert aus:
http://www.helpster.de/narben-aufhellen-...n-sie-tun_96781
Habe mit Schüssler-Salzen seit jahrzenten extrem gute Erfahrungen gemacht. Musst aber bei Narbengeweben-Behandlungen geduldig sein und der Genesung Zeit geben!
Möchte hier auch mal meine Leiden erklären:
Eine Woche direkt nach der Trennung hab ich eine normal Erkältung bekommen. Da mein Immunsystem bedingt durch den psychischen Stress so dermanssen im Keller war habe ich ganze 2 Wochen gebraucht bis ich mich erholt habe. Für mich ein klarer Indikator dafür, dass die Psyche klaren Einfluss auf die physiologischen Gegebenheiten hat. Normalerweise erhol ich mich innerhalb weniger Tage von Erkältungen.
Stress sorgt für eine Immunsupression. Auf unser Haut lebt ein Haufen von Bakterienarten (meist kommensalistisch) und solange unaufällig, bis es zu einer Schwächung kommt, was Entzündungen, Ekzeme etc. nach sich ziehen kann. Ein mehr Stress sorgt außerdem für Hormonveränderungen (Bsp. Glucocorticoide), die wiederum Einfluß auf die Proteinbiosynthese haben und damit sicher auch mal graue Haare herbeizaubern können.
Habt ihr auch Erfahrungen mit Allergien? Ich sehe da auch einen Zusammenhang zum Faktor Stress.
Ich leide im Sommer (Mai - August) immer an Heuschnupfen; seit meiner Kindheit. Doof nur, dass der Heuschnupfen seit gut 10 Jahren eine Etage tiefer sitzt, d.h. ich habe immer im Sommer Asthma bronchiale. Das geht soweit, dass ich nachts aufwache, weil ich keine Luft mehr bekomme. Ich wünsche es keinem!
Das Asthma wurde in den letzten Jahren schlimmer, weshalb ich immer mal wieder mit Rauchen aufhörte und eine zweite Hypersensibilisierung angefangen hatte. Diese habe ich allerdings vor 1,5 Jahren (Trennung) abgebrochen, weil ich einfach nicht die Kraft hatte, mich weiter darum zu kümmern. Da die Trennung im Winter war, hatte ich keine allergischen Reaktionen.
Aber, was mir auffiel, letzten Sommer war das Asthma seeeehr zurückhaltend bzw. längst nicht so dominant vorhanden wie die Jahre zuvor. Lungenerweiternde Notfallsprays benutzte ich kaum und vorbeugendes Cortisol-Spray glaub gar nicht, nur Gelomyrtol zur Unterstützung der Bronchien. Die Allergie hatte mir letztes Jahr nur "angenehm" zugesetzt.
Ich beobachte es mal noch diesen Sommer. Bisher hatte ich nur leichte Beschwerden wie Niesen; nachts aber noch keine.
Sicherlich hat es etwas damit zu tun, dass ich seit der Trennung regelmäßig Sport treibe, sauniere und bis auf einige Unterbrecher nicht mehr rauche.
Ob auch ein Zusammenhang damit besteht, dass ich mit EX nicht mehr zusammen bin....., die jedes Mal genervt reagierte, wenn ich neben ihr um Luft ringend aufwachte, was mich gleichzeitig nochmehr beunruhigte und unter Druck setzte und das Asthma akut verschlimmerte.?
EX ist natürlich nicht für alles Schuld. Dennoch psychisch bin ich jetzt jedenfalls weniger unter Druck als damals Jahre lang während der Beziehung.
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