Mögliche Erkrankungen nach Trennungen

#1 von Char , 22.02.2012 20:06

Zitat von Char
Hier mal das Thema Erkrankungen vor, während und nach einer Trennung, welches an anderer Stelle begonnen wurde.
So als Sammelfaden für Erfahrungen dazu, Hilfestellungen, Diskussionen und so weiter.


Unsere Gesundheit ist ein hohes Gut. Und neben einem gebrochenen Herzen, Liebeskummer oder sogar einem starken Verlust der Lebenskraft sind scheinbar schon einige vor, während und nach einer Trennung anderweitig und ärztlich nachweisbar "erkrankt"; teilweise merken es einige noch nicht einmal.

Vielleicht ist jemand selbst betroffen?


Im Anschluss ersteinmal gleich der Teil aus einem anderen Faden hier hergeschoben.







Zitat von MrOrange
deswegen eine Art Neurodermitis hat



Ist jemandem mal aufgefallen, dass solche Hautkrankheiten bzw. generell Erkrankungen der Haut besonders oft nach Trennungen auftreten??

Ich hab das jetzt schon mehrmals gehört, auch von Leuten die ich gut kenne und hatte selbst auch nach 2 Trennungen mit trockenen Hautstellen zu kämpfen - was natürlich auch mit der Jahreszeit/Heizung zusammenhängen könnte, aber komischerweise genau nach x Wochen nach den Trennungen immer auftrat.


Wäre vielleicht mal ein extra Thema wert: "mögliche Erkrankungen nach Trennungen"
Hat da noch jemand Erfahrungswerte?


 
Char
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#2 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 20:16

Zitat von Char

Zitat von MrOrange
deswegen eine Art Neurodermitis hat



Ist jemandem mal aufgefallen, dass solche Hautkrankheiten bzw. generell Erkrankungen der Haut besonders oft nach Trennungen auftreten??

Ich hab das jetzt schon mehrmals gehört, auch von Leuten die ich gut kenne und hatte selbst auch nach 2 Trennungen mit trockenen Hautstellen zu kämpfen - was natürlich auch mit der Jahreszeit/Heizung zusammenhängen könnte, aber komischerweise genau nach x Wochen nach den Trennungen immer auftrat.


Wäre vielleicht mal ein extra Thema wert: "mögliche Erkrankungen nach Trennungen"
Hat da noch jemand Erfahrungswerte?




Hm, bei mir war's eher umgekehrt. Hatte während meiner letzten Beziehung oft Schnupfen und Husten. Nach der Trennung (fast) nix mehr. Kann aber auch mit meinem damaligen Gift- und Tabakkonsum zusammenhängen.

Back to topic...


backintolive

RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#3 von Klausdiemaus ( gelöscht ) , 22.02.2012 20:20

Tatsächlich ist Stress einr der am häufigst genannten Auslöser bei neurodermatologischen Hauterkrankungen...

guckst Du hier


http://www.uke.de/kliniken/hautklinik/do...gie/Hautnah.pdf

oder Wiki

da aber stress eine gewisse Zeit und nicht nur kurzfristig vorhanden sein muss kommen die Symptome auch erst später...


Klausdiemaus

RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#4 von MaZe ( gelöscht ) , 22.02.2012 20:21

Zitat von Char

Zitat von MrOrange
deswegen eine Art Neurodermitis hat



Ist jemandem mal aufgefallen, dass solche Hautkrankheiten bzw. generell Erkrankungen der Haut besonders oft nach Trennungen auftreten??

Ich hab das jetzt schon mehrmals gehört, auch von Leuten die ich gut kenne und hatte selbst auch nach 2 Trennungen mit trockenen Hautstellen zu kämpfen - was natürlich auch mit der Jahreszeit/Heizung zusammenhängen könnte, aber komischerweise genau nach x Wochen nach den Trennungen immer auftrat.


Wäre vielleicht mal ein extra Thema wert: "mögliche Erkrankungen nach Trennungen"
Hat da noch jemand Erfahrungswerte?




Kann ich nur Beipflichten....bin kein Mediziner aber die Haut als größtes Organ trägt unsere inneren Probleme nach außen. So wie zum Beispiel der Magen. Ich persönlich hatte kurz nach der Trennung krass Sodbrennen UND meine Haut hat angefangen zu spinnen, trocken und Ausschlag an den Knien anfangs...weil sehr trocken. Ist aber vergangen...


MaZe

RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#5 von Char , 22.02.2012 20:27

Koc, ist im Memberbereich (da ja doch persönliches Thema - Erkrankungen und so nach Trennungen) irgendwo Platz für das Thema? Wenn ja, wo genau? *nochkeinerubrikdafürgefundenhab*


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#6 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 20:38

Also nochmal offtopic:
Ich hatte 20 Jahre (Alter 4-24 Jahre) Neurodermitis, Schuppenflechte Exzeme. Nach Ernährungsumstellung bin ich binnen Zwei Monaten gesund geworden. Keine Symptome seit dem mehr (also seit 18 Jahren symptomfrei). Bei mir wars die Ernährung...


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#7 von Char , 22.02.2012 20:48

Da koc ja die Beiträge dann in den passenden Faden verschieben kann...was genau mußtest du Ernährungstechnisch umstellen? Mehr Fette/Öle, weniger Milch?
Nach den meisten Trennungen ernährt man sich ja anders; oft kaum noch hinreichend bzw. bestimmte Stoffe an die der Körper zuvor regelmäßig gewohnt war, sind plötzlich Mangelware. Gut, will es nicht medizinisch beleuchten wollen. Geht mir ja hierbei mehr um Erfahrungswerte dazu, weniger um Ursachenforschung oder -behebung.
Fande und finde es halt ärgerlich, weil es unangenehm für das Gamen ist, wenn man weiss, dass man da derzeit etwas bei sich hat, was nach Ungesundsein ausschaut. Hab es zum Glück nun im Griff, aber auch erst seit ein paar Tagen, und es ist hauptsächlich an einer durch Strümpfe verdeckten Stelle (weit unten beim Schienbein, später leider auch leicht am Arm.)
(sorry MrOrange für die offtopicsache!!)


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#8 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 21:04

letztes offtopic von mir:

Ich habe ein Vierteljahr vegan gegessen. Kompletter verzicht auf tierische Eiweiße, Mehlprodukte, Zucker und Säfte. Für mich sind Schweinefleisch, Milch, Weißmehl, Zucker, Süßstoffe Gift.
Dafür viel frisches Gemüse (Rohkost), Obst (VOR dem Essen), Hülsenfrüchte, keimfähiges Getreide frisch gemahlen, Nüsse, Honig, Tee und Wasser. Soja nur sehr selten.
Wenn später tierische Eiweiße, dann Trennkost. Aber weiterhin fast ohne Schweinefleisch und Milch(produkte) sowie Mehlprodukte und Zucker.
Meine Gene/mein Körper hat sich nach 10 Jahren umgenaut. Ich kann auch mal wieder so wie früher essen, ohne dass die Haut sich meldet. Mache ich aber weiter bzw. würde ich so wie früher weitermachen, entgiftet die Haut wieder, also zeigt sie sich schuppend und suppend.

Ob das aber für alle Menschen so gilt, möchte ich nicht sagen. Hilft aber sehr vielen, die ich kenne und geplagt waren.


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#9 von koc , 22.02.2012 21:11

Zitat von Char
Koc, ist im Memberbereich (da ja doch persönliches Thema - Erkrankungen und so nach Trennungen) irgendwo Platz für das Thema? Wenn ja, wo genau? *nochkeinerubrikdafürgefundenhab*



Es steht euch doch frei, eins aufzumachen. Nur keine Angst.


The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#10 von koc , 22.02.2012 21:15

Sport und Ernährung? Das Gebiet ist eh recht dünn besucht.


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Erkrankungen vor, während und nach einer Trennung

#11 von Char , 22.02.2012 21:30

Hier mal das Thema Erkrankungen vor, während und nach einer Trennung, welches an anderer Stelle begonnen wurde.
So als Sammelfaden für Erfahrungen dazu, Hilfestellungen, Diskussionen und so weiter.


Unsere Gesundheit ist ein hohes Gut. Und neben einem gebrochenen Herzen, Liebeskummer oder sogar einem starken Verlust der Lebenskraft sind scheinbar schon einige vor, während und nach einer Trennung anderweitig und ärztlich nachweisbar "erkrankt"; teilweise merken es einige noch nicht einmal.

Vielleicht ist jemand selbst betroffen?


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#12 von Char , 22.02.2012 21:32

Ok, hab nicht gesehen, dass der Foren-Teil auch Memberbereich ist. Bitte ab #209 hier her schieben: Erkrankungen vor, während und nach einer Trennung


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#13 von koc , 22.02.2012 21:43

Das mit dem Verschieben hat nicht ganz so funktioniert wie gewünscht...


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#14 von Char , 22.02.2012 21:58

Ist doch in Ordnung so, danke.

Schon mal jemand etwas von einer sog. "Knutschkrankheit" gehört? Haben wohl einige in/nach ihrer ersten Beziehungserfahrung erlebt. http://de.wikipedia.org/wiki/Pfeiffer-Drüsenfieber

Aber das mit den "Hauterkrankungen"...oft schon mitbekommen und nun zum zweiten Mal selbst leidtragender. Ich find es nicht sehr toll und wie schon geschrieben: sowas ist hinderlich für das gamen. Und Strümpfe lasse ich bei gewissen Dingen *räusper* Tätigkeiten i. d. R. nunmal nicht an


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#15 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 22:00

Ich möchte noch ergänzen, dass ich als chronisch und unheilbar krank von ca. 12 verschiedenen Hautärzten (inklusive 2 Klinikaufenthalten) diagnostiziert wurde. Habe literweise Cortison geschmiert und sollte dann auf C-Tabletten eingestellt werden. Das war für mich der Anlass, eine Alternative zu finden...


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#16 von Char , 22.02.2012 22:04

Hm, und was mir noch am langsam wachsenden Fußnagel vom dicken Fußzeh aufgefallen ist: die Trennungszeit hatte sich da jetzt für eine bestimmte Zeit - bis zum rauswachsen - leicht wellenförmig sichtbar gemacht. Ich wette bei langen Haaren sieht man das (Trennungsereignis und dergleichen) dann auch. Ist zwar keine Erkrankung, zeigt aber die von eineem Trennungserlebnis hinterlassenen Spuren.
Gute Seite davon: die Schwellung am Bauch wurde zu mehreren kleinen Schwellungen, die optisch was hermachen.


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#17 von Char , 22.02.2012 22:05

backintolive, "nur" kein Schweinefleisch?


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#18 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 22:12

Gar nix vom Schwein. Aber insgesamt tierische Eiweiße meiden.

Literatur:

Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen - Wissenschaftliche Einführung in neueste Forschungsergebnisse der Eiweißspeicherkrankheiten (Prof. Dr. med. Lothar Wendt)
Fit fürs Leben (Harvey und Marilyn Diamond) <--- sind leckere Rezepte mit dabei
Ernährung für Mensch und Erde (Christian Opitz)


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#19 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 22:14

Zitat von Char
Ich wette bei langen Haaren sieht man das (Trennungsereignis und dergleichen) dann auch. Ist zwar keine Erkrankung, zeigt aber die von eineem Trennungserlebnis hinterlassenen Spuren.



Also ich habe wirklich im wahrsten Sinne des Worte Haare gelassen, aber eher während den stressigen Beziehungen. Wobei ich dass jetzt nicht auf die Exen abladen will, habe ja auch den Stress zugelassen...


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#20 von koc , 22.02.2012 22:16

Zitat von backintolive


Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen - Wissenschaftliche Einführung in neueste Forschungsergebnisse der Eiweißspeicherkrankheiten (Prof. Dr. med. Lothar Wendt)




Das sach mal den Spochtlern, die von 3g Eiweiß/Tag phantasieren...


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#21 von Char , 22.02.2012 22:21

Denen geht es dann aber ja nur um "Masseaufbau" und weniger um Gesundheit!? Aber Veganer sein muss dann auch nicht unbedingt sein...


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#22 von Klausdiemaus ( gelöscht ) , 22.02.2012 22:22

Zitat von koc

3g Eiweiß/Tag phantasieren...



zuuuuuuuuuuu wenig

1Gramm pro / Kilo Körpergewicht ist normal...also im Schitt 70 bis 90 Gramm pro Tag


Klausdiemaus

RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#23 von backintolive ( gelöscht ) , 22.02.2012 22:23

Zitat von koc

Zitat von backintolive


Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen - Wissenschaftliche Einführung in neueste Forschungsergebnisse der Eiweißspeicherkrankheiten (Prof. Dr. med. Lothar Wendt)




Das sach mal den Spochtlern, die von 3g Eiweiß/Tag phantasieren...




Bin kein Ernährungsberater! Teile nur meine Erfahrungen mit. Ich bin täglich mindestens eine Stunde biken. Traine mindestens jeden zweiten Tag eine Stunde Fitness mit leichten Gewichten und jogge mittlerweile einmal die Woche etwa 5 km. Eiweißmangel kann ich bei mir nicht feststellen, wobei ich auch nicht eine typische Bodybuilderfigur habe.


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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#24 von Char , 22.02.2012 22:28

Hab gerade nachgelesen wo das Eiweiß überall herkommen kann; also Veganer können ihren "Bedarf" doch tatsächlich völlig ohne tierische Produkte decken. Interessant. Hülsenfrüchte (allen voran Soja und Sojaprodukte), Getreide, Nüsse und Samen, sie enthalten auch alle essentiellen Aminosäuren. Außerdem ist Sojaeiweiß dem Eiweiß tierischem Ursprungs ernährungsphysiologisch gleichwertig.
Desweiteren ist es nicht notwendig, bestimmte Nahrungsmittel zu kombinieren, da ein abwechslungsreicher veganer Speiseplan, der täglich aus zwei oder mehr Pflanzengruppen (Getreide, Hüsenfrüchte, Nüsse, etc.) zusammengestellt wird, ausreichend Eiweiß liefert.

Aus irgendweiner Veganseite.
Hat zwar jetzt nichts mit Erkrankungen nach einer Trennung zu tun, aber egal.


 
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RE: 95%-Trennung?! Wie angemessen reagieren...

#25 von Char , 22.02.2012 22:36

Zitat von backintolive
, wobei ich auch nicht eine typische Bodybuilderfigur habe.


Trainierst ja auch nicht in die Richtung.


Was mir gerade noch eingefallen ist, ist eine Art von absoluter Antriebslosigkeit, auch was Sporttraining betrifft, die man nach einer Trennung haben kann. Würde das dann auch als Erkrankung betrachten.

Wer sich allerdings an die Ratschläge und sonstige Hilfe hier im Forum hält, hat das Problem Antriebslosigkeit schnell behoben und beugt so weiteren, eventuell aus der Antriebslosigkeit resultierenden Erkrankungen vor.


 
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