Hallo Forumsfreunde,
erst einmal ein ganz, ganz dickes Lob an dieses Forum und an koc natürlich sowieso. Nachdem ich nun hier seit ca 2 Wochen mitlese und im Januar ein Skript eines Dr. Biologen Verhaltensforschung gelesen habe, ist mein Leben mit einem Schlag wieder sehr positiv geworden.
Ich bin angehende 45 und wurde wie bereits erwähnt vor einem knappem Jahr so mir nichts dir nichts vor die Türe gesetzt. Wir waren 7 Jahre zusammen und für mich war die Partnersuche, vllt. ergibt sich noch was besseres, schon lange beendet, nein mit ihr wollte ich den Rest des Lebens gemeinsam gehen. Um so erstaunter war ich natürlich als der Urknall kam.
Morgens noch ein Küsschen zum Abschied und abends hieß es emotionslos, du ziehst heute Abend noch aus, Boiiing....
Ich denke mal des Rätsels Lösung habe ich bereits gefunden, und zwar in der OneItIs. Per Zufall stieß ich über diesen Begriff und da ich diesen noch nie gelesen, bzw. wissentlich gehört habe, war mein Interesse geweckt. Schnell entdeckte ich Parallelen zu unser Beziehung und zu diesem Skript des Biologen. Und somit kam ich nun zu diesem Forum.
Ein positives Gefühl überkam mich während des Lesens und ich spüre seit diesem Zeitpunkt, das alles vergangene vorbei ist und ich mich selber nur geschadet habe. Es nutzt nicht darin zu schwelgen und immer wieder darüber zu grübeln warum und wesshalb. Einverstanden ich bin vielleicht ohnehin schon in der Trennungsphase 3 angekommen ohne es bis zu diesem Zeitpunkt gewusst zu haben, aber jetzt geht es spürbar und sehr schnell wieder ab nach oben, ins positive Leben, mich endlich wieder voll und ganz auf mich selber zu konzentrieren. Desshalb war ich auch so frei und habe dieses Forum schon zweimal weiterempfohlen.
Nur dieses knappe Jahr, von Mai bis Januar-Februar, war ein Höllentrip. Als der Winter kam und die besinnliche Zeit, hatte ich öfters das Gefühl ich klappe gleich zusammen, "ich bin das erste mal in meinem Leben einfach nur Fertig". Es endete in einer Depression. Hinzu kommt, das ich seit Mai bei meinen fast achzigjährigen Eltern Unterschlupf gefunden habe. Kein Problem, das Haus hat eine kleine Wohnung für mich selber, aber somit habe ich meine Oldies rund um die Uhr und bekomme noch mehr mit was so bei älteren Herrschaften los ist. Dabei muss ich sagen, vor knapp 7 Jahren verstarb mein Bruder, plötzlich und unerwartet an Herzinfarkt mit 44, und eine Mutter kann den Verlust nie verarbeiten. Somit hatte ich gleich 3 bedrückende Gefühle. " Dieser ganze Sch... liegt alleine auf meinen Schultern und ich weiss nicht ob ich das schaffe", tolle Aussichten. Aber dank Euch allen hier weiss ich jetzt das ich es schaffe.
Mir gingen in einem Thread die Augen noch einmal so richtig auf als koc geschrieben hat: emotional instabile Menschen haben keine Emotionen zu vergangenen Geschehnissen. Damit fiel der Groschen endgültig. Was habe ich in den Jahren Arbeitszeiten ausfallen lassen ( bin selbständig ), nur um ihre Sorgen und Nöte zu beseitigen. Meine Sorgen und Nöte hatte ich immer für mich alleine. Das weiss ich schon sehr lange, aber desshalb zu gehen, kam für mich nicht in Frage. Wenn ich sie dann einmal daran erinnert habe, kam ganz lapidar " diese alten Kamellen....". Ich könnte noch so viel schreiben, aber darum sollte es hier nicht gehen, zumindest nicht vorrangig.
Wollte einfach nur ein ganz DICKES Danke Schön sagen und dass das Forum noch vielen Menschen helfen soll.
Wenn Ihr Fragen habt natürlich nur zu, bin gerne Bereit Euch zu helfen.
Svedo
Zitat von svedo
Was habe ich in den Jahren Arbeitszeiten ausfallen lassen ( bin selbständig ), nur um ihre Sorgen und Nöte zu beseitigen. Meine Sorgen und Nöte hatte ich immer für mich alleine. Das weiss ich schon sehr lange, aber desshalb zu gehen, kam für mich nicht in Frage. Wenn ich sie dann einmal daran erinnert habe, kam ganz lapidar " diese alten Kamellen....".
Hallo Svedo,
danke für dein Feedback, würde mich persönlich freuen so etwas öfter zu lesen!
Den Teil oben finde ich sehr interessant...kenne ich
Da sidn wir wieder beim Auto das DU fährst.
Hallo mbrandis,
das stimmt ganz genau. Alles war meine Aufgabe und wenn sie erldigt war, naja.......kam nix zurück, oder nur wenig.
Das einzige was ich bei ihr hatte, war mein Freiraum, ich konnte schon tun und lassen was ich wollte, vllt war das ihr ausgleich mir gegenüber.
Hätte ich den nicht gahabt, wären definitiv keine 7 Jahre daraus geworden, glaube ich zumindest......
Zitat von svedo
ein Skript eines Dr. Biologen Verhaltensforschung gelesen habe, ist mein Leben mit einem Schlag wieder sehr positiv geworden.
Hast nen Link?
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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Da wären wir wieder bei dem Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen.
Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk.
Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern.
Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden.
In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat.
Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk:
Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt.
Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen.
Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß.
Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt.
Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung.
Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Zitat von mbrandis
Da wären wir wieder bei dem Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen.
Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk.
Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern.
Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden.
In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat.
Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk:
Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt.
Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen.
Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß.
Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt.
Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung.
Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Hrm...
topic-threaded.php?forum=29&threaded=1&id=105&message=1458
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Hast nen Link?[/quote]
Klärschen...
www.beziehungsdoktor.de/files/Der%20Mann-Frau-Konflikt.pdf
thx *geht lesen*
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Interessante Sache. Wäre vielleicht was, über das man nochmal nachdenken sollte. "Machtverhältnisse in Beziehungen" oder so.
Wer kennt "ich lieb dich nicht wenn du mich liebst"? Das soll doch ziemlich genau diesen Themenkreis abdecken, ich habs nur noch nicht gelesen.
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Interessante Sache. Wäre vielleicht was, über das man nochmal nachdenken sollte. "Machtverhältnisse in Beziehungen" oder so.
Wer kennt "ich lieb dich nicht wenn du mich liebst"? Das soll doch ziemlich genau diesen Themenkreis abdecken, ich habs nur noch nicht gelesen.
Kenne beide nicht, aber warum nicht mal stöbern und weiter nachdenken
Zitat von kocZitat von mbrandis
Da wären wir wieder bei dem Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen.
Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk.
Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern.
Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden.
In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat.
Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk:
Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt.
Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen.
Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß.
Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt.
Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung.
Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Hrm...
topic-threaded.php?forum=29&threaded=1&id=105&message=1458
ich nehme den ersten, der passt einfach
Zitat von koc
Interessante Sache. Wäre vielleicht was, über das man nochmal nachdenken sollte. "Machtverhältnisse in Beziehungen" oder so.
Wer kennt "ich lieb dich nicht wenn du mich liebst"? Das soll doch ziemlich genau diesen Themenkreis abdecken, ich habs nur noch nicht gelesen.
Das habe ich gelesen und ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen!
Es geht um Nähe und Distanz, dass das emotionale Gleichgewicht kippen kann, durch was dies geschehen kann, dass dadurch einer Überlegener und der andere Unterlegener wird / ist und wie man dies erkennt und was beide tun können, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Im Prinzip ist die KS ein Extremfall davon,dass sich einer (Überlegene) erdrückt fühlt, sich distanziert und der Unterlegene nun auch zurücktritt und nicht auf den Ûberlegenen zu geht und ihn damit zum wegrennen bewegt.
Dieses Paradoxon wird anhand 3er Beispielfälle durch das ganze Buch beschrieben. Auch auf Gras ist grüner usw. wird eingegangen.
Mir und kürzlich einem Kollege hat es die Augen geöffnet. (er findet sich in einem Bsp. wieder)
Ich empfehle es sehr!
Den anderen Link hier will ich auch noch lesen.
Funktioniert es besser nur weil man ein Gleichgewicht hat?
Ist das überhaupt möglich?
Für das Gleichgewicht in Liebe und Freundschaft gibt es keine objektiven Maßeinheiten.
Keineswegs muss man in jedem einzelnen Bereich und an jedem Tag bürokratisch nach einem gerechten Ausgleich suchen.
Wenn er zum Beispiel gerne aufräumt und sie ihm die verhasste Steuererklärung abnehmen kann, ist beiden gedient.
Auch wenn ein Partner zwar weniger zum Einkommen beiträgt, dafür aber mit seiner liebevollen Art der sichere Hafen des anderen ist, können beide durchaus die Beziehung als stimmig empfinden.
Phasen, in denen einer mehr braucht oder nimmt, werden nicht ausbleiben. Eine Beziehung übersteht solche Phasen aber deutlich besser, wenn die Zuversicht besteht, dass mittelfristig wieder eine Balance angestrebt wird.
Letztlich spüren Partner sehr deutlich, ob sie ihre Beziehung als ausgeglichen ansehen können - auch wenn sie ganz unterschiedliche Gaben ins gemeinsame Leben einbringen.
Wenn das Liebesleben die Kurve zur Alltäglichkeit nimmt, kann es dann ein ernüchterndes Erwachen geben.
Denn mit der Zeit schaut man zwangsläufig genauer hin.
Wenn der Eindruck entsteht, man stecke eigene Ziele ständig zurück, damit der andere sich ausleben kann, wird die Liebe bitter.
Häufig kommt es dann zu unterschwelligen Vorwürfen und unausgesprochenen Erwartungen.
diese Dominaz geschieht im Unterbewustsein und wird nicht gewollt gehandelt. Man schraubt sich regelrecht hinein in diese Situation, ohne das man es merkt. Nur eins ist halt klar, die Bombe platzt irgendwann und dann ist es zu spät. Dieses Buch beschreibt doch auch ganz klar das die Evolution deutlich langsamer ist als die Entwicklung unserer westlichen Gesellschaft in den letzten 60 Jahren
Meiner persönlichen Meinung hat die Natur schon eine Rangfolge vorgegeben...
Ich sage immer...haste schon mal ein Zebra gesehen das einen Löwen erlegt hat?
Zitat von mbrandis
Meiner persönlichen Meinung hat die Natur schon eine Rangfolge vorgegeben...
Ich sage immer...haste schon mal ein Zebra gesehen das einen Löwen erlegt hat?
http://www.bild.de/news/ausland/zebra/ue...74896.bild.html
zwar nicht erlegt, aber knapp dran...
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Ihr solltet endlich an euren LB arbeiten!
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Zitat
was ist LB, bin auch nicht allwissend
LB = limiting belief
Sollten noch weitere Abkürzungen unklar sein: Abkürzungen
Zitat von mbrandis
Funktioniert es besser nur weil man ein Gleichgewicht hat?
Ist das überhaupt möglich?
Für das Gleichgewicht in Liebe und Freundschaft gibt es keine objektiven Maßeinheiten.
Keineswegs muss man in jedem einzelnen Bereich und an jedem Tag bürokratisch nach einem gerechten Ausgleich suchen.
Wenn er zum Beispiel gerne aufräumt und sie ihm die verhasste Steuererklärung abnehmen kann, ist beiden gedient.
Auch wenn ein Partner zwar weniger zum Einkommen beiträgt, dafür aber mit seiner liebevollen Art der sichere Hafen des anderen ist, können beide durchaus die Beziehung als stimmig empfinden.
Phasen, in denen einer mehr braucht oder nimmt, werden nicht ausbleiben. Eine Beziehung übersteht solche Phasen aber deutlich besser, wenn die Zuversicht besteht, dass mittelfristig wieder eine Balance angestrebt wird.
Letztlich spüren Partner sehr deutlich, ob sie ihre Beziehung als ausgeglichen ansehen können - auch wenn sie ganz unterschiedliche Gaben ins gemeinsame Leben einbringen.
Wenn das Liebesleben die Kurve zur Alltäglichkeit nimmt, kann es dann ein ernüchterndes Erwachen geben.
Denn mit der Zeit schaut man zwangsläufig genauer hin.
Wenn der Eindruck entsteht, man stecke eigene Ziele ständig zurück, damit der andere sich ausleben kann, wird die Liebe bitter.
Häufig kommt es dann zu unterschwelligen Vorwürfen und unausgesprochenen Erwartungen.
Hmm, ich denke, dass alles in der Natur im Gleichgewicht ist; und dort, wo es nicht ist, das Gleichgewicht angestrebt wird (z.B. Winde zwischen H- und T-Druckgebiet). So denke ich auch in Beziehungen pendelt sich die Waage um das Gleichgewicht ein. Es geht hier mehr um die emotionale Ebene, nicht um die tägliche Rollen- oder Aufgabenverteilung, wer das Einkommen nach Hause bringt oder die Wäsche aufhängt.
Nun kann es aber passieren, dass die Waage in Schieflage gerät, wofür es die verschiedensten Gründe geben kann. Das an sich ist nicht schlimm, wenn die Waage wieder in die andere Richtung pendelt (also generell um das Gleichgewicht schwankt).
Gefahr besteht, wenn dies einseitig wird. Grundsätzlich wollen dann beide Partner das Gleichgewicht zurück.
Der Unterlegene ist emotional abhängiger von der Beziehung und verschlimmbessert die Situation, in dem er auf den emotional Überlegenen zu geht. Dieser fühlt sich jedoch eingeengt und im schlimmsten Fall zweifelt er an der Liebe zum Partner bzw. fühlt sich schuldig, dass er nicht so sehr liebt wie der Unterlegene. Dieser erstickt den Überlegenen mit seiner Liebe oder Aufforderungen nach Liebe. Daher "Ich lieb Dich nicht, wenn Du mich liebst".
Dieses (Un)Gleichgewicht ist den wenigsten bewusst.
Ich finde, da ist schon was dran an dem Paradoxon.
Nicht zu verwechseln ist dies natürlich mit der generellen Führungsrollenverteilung (Rangfolge), die grundsätzlich einer einnehmen muss, vorwiegend von der Natur her der Mann. (Bei Leseben ist es die männlichere Frau, bei Schwulen der männlichere Mann; es gibt angeblich wohl auch heterosexuelle, bei denen die Frau männlicher ist als der Mann und sie daher führt - wohl sogar mit Erfolg)
Die Frau folgt dem Mann wie Du meinst vom Rang untergeordnet, was seine Berechtigung hat und funktioniert, solange das emotionale Gleichgewicht gegeben ist.
Sich unterordnen heißt ja nicht gleich, dass man emotional abhängig ist und somit ein gestörtes emotionales (Un)Gleichgewicht vorhanden ist.
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