Hallo, passt ein bissel in die Richtung Machtverhältnisse in Beziehungen und Trennung.
Was haltet ihr von der nachfolgenden Auffassung?
Quelle: http://www.beziehungsdoktor.de/index.php?site=trennung
@koc, bitte verschieben falls falsch eingeordnet.
Ausnahmen
Natürlich gibt es kaum eine Regel, die uneingeschränkte Gültigkeit besitzt. Jede Regel kennt normalerweise Ausnahmen, und das gilt auch für die Verhaltensstrategie „Wie man richtig um seinen Expartner kämpft“.
Wie ich weiter oben ja geschrieben habe, „kämpft man am besten um seinen Expartner dadurch, dass man nicht um ihn kämpft“. Dieses fundamentale Gesetz der Wiederannäherungsstrategie hat in einem bestimmten Fall keine Gültigkeit:
Wenn der Subdominante die Beziehung aufgibt und seinen Partner den Stuhl vor die Tür stellt.
Wenn der geht der stärker liebt
Wie schon erwähnt, liegt es wahrscheinlich in der Natur des Menschen, dass seine Zweierbeziehungen mit der Zeit emotional unausgeglichen werden und das Ganze dann in Richtung Trennung marschiert – wenn die Protagonisten nicht rechtzeitig die Kurve kriegen.
Diese Polarisierung der Beziehungskräfte produziert zum einen den Beziehungsunterlegenen oder Subdominanten, mit seinen starken Gefühlen und Anhänglichkeiten, und zum anderen – sein Gegenstück – den ambivalenten Beziehungsdominanten. Dessen Gefühle werden mit der Zeit immer weniger und er fängt zum Nachdenken darüber an, ob nicht eine Trennung von seinem Partner für ihn das Beste wäre.
In der Regel sind es dann auch die Dominanten die sich trennen, weil sie Streitereien und Stress nicht mehr aushalten, aber vor allem, weil die Gefühle für ihre Partner gegen Null tendieren.
Manches Mal geht aber auch der Subdominante – nicht weil er nicht mehr liebt – sondern aus vernünftigen Erwägungen. In einer ruhigen Minute, vielleicht nach einem heftigen Streit oder im Zustand von Frustration und chronischer Verstimmung, meldet sich sein Verstand zu Wort und versucht ihn dazu zubringen, dass er die Notbremse zieht – bevor er seelisch kaputt geht: „Es ist besser, dass du gehst“, wird die Stimme des Verstandes zu ihm sagen, „weil die Beziehung dir außer Leid, Verletzung und Enttäuschung sowieso nichts mehr zu bieten hat“.
Wenn Subdominante sich dann aufmachen zu Gehen, hat grenzenlose Resignation sie erfasst – ihr Herz blutet, aber ihr Verstand sagt: „Du musst es tun; es ist besser so!“. Und meistens wäre es auch wirklich besser und er sollte bei seinem Entschluss bleiben. Aber häufig entdeckt der Dominante just dann seine Gefühle wieder für den ungeliebten Partner, wenn dieser verkündet: „Es ist Schluss, aus und vorbei!“
Jetzt, wo der Subdominante die Trennung vollzogen hat, realisiert der Dominante – wie wichtig sein Expartner eigentlich für ihn ist; dieser hat mit der Trennung das Heft in die Hand genommen und Fakten geschaffen – endlich einmal. Er hat etwas getan, das er niemals zuvor gewagt hat: Er hat sich gegen sein Herz und seinen launischen Partner entschieden.
Dieser mutige Schritt, der ihn unendlich viel Überwindung gekostet hat, hat ihn – auf einen Schlag –, einen Großteil der Beziehungsmacht zurückgebracht – weil er in den Augen des Dominanten plötzlich unabhängig geworden ist.
Rollen vertauschen sich
Die starke Polarisierung der Beziehungskräfte scheint sich plötzlich in Luft aufgelöst zu haben; ganz unten, tief im Unterbewusstsein, können verschüttete Gefühle im Dominanten freigelegt werden und ihn leiden lassen wie einen Hund, weil ihm gewahr wird, dass er etwas ganz Wertvolles verloren hat.
Manchmal fängt der Dominante – eigentlich ist er es jetzt gar nicht mehr – an, um die verlorenen Beziehung zu kämpfen, genau mit derselben Verzweiflung, wie es früher der Subdominante getan hat – und kann Erfolg dabei haben.
Er kann Erfolg haben, weil das Herz des Subdominanten immer noch liebt und sich nur allzu leicht überreden lässt, von der Reue und den Liebesbeteuerungen, die der Andere in seiner Verzweiflung jetzt zum Ausdruck bringt.
Die schwache Stimme des Verstandes, die Mistrauen und Skepsis anmahnt, wird hinweggefegt von der Stimme des Herzens, die laut und vernehmlich hinaus ruft: „Ja ich will, weil ich dich auch noch liebe und immer lieben werde“.
So können sie wieder zusammenkommen, weil durch die Trennung das unausgeglichene emotionale Machtgefälle eingeebnet wurde und der, der einst weniger liebte, seine Gefühle wieder gefunden hat.
Aber, die Persönlichkeiten der Beiden sind immer noch dieselben und wenn sie es versäumen, an sich und an ihrer Beziehung zu arbeiten, schleicht sich, ganz allmählich, die Polarisierung wieder ein.
Wie ein schleichendes Gift wird sie in die Beziehung einsickern und abermals anfangen, das emotionale Gleichgewicht zu verschieben, mit dem Ergebnis, dass einer wieder anfängt an seinen Gefühlen zu zweifeln und erneut darüber grübelt, ob nicht vielleicht doch eine Trennung besser gewesen wäre…
Fazit
Wie Sie sehen, sehr verehrte Leserinnen und Leser, gibt es unter den Verlassenden zwei psychologische Typen und es ist außerordentlich wichtig für Sie, wenn Sie ein Verlassener sind, Ihren Verlassenden in die richtige Kategorie einzuordnen, weil die in Frage kommenden Verhaltensstrategien, die zu einer Annullierung der Trennung führen könnten, sich etwas voneinander unterscheiden.
Im ersten Fall, den häufigeren, hat der Verlassende seine Gefühle für den Expartner verloren bzw. diese sind verschüttet gegangen. In diesem Fall ist eine lange Kontaktsperre unabdingbar, um den Verlassenden durch die Distanz die Möglichkeit zu geben, seine Gefühle für den Ex wieder zu finden. Der überwiegende Textteil dieser Seite beschäftigt sich mit dieser Thematik und mit Verhaltensstrategien die Situation zu verändern.
Im zweiten Fall haben Sie es als Verlassener sehr viel einfacher Ihren Expartner zurückzuerobern, weil er noch immer sehr starke Gefühle für Sie hegt und lediglich sein Verstand den Entschluss gefasst hat, die Beziehung zu beenden.
Da menschliches Verhalten in der Regel sehr viel stärker von Gefühlen dominiert wird als von vernünftigen Erwägungen, sollte es Ihnen – in diesem speziellen Fall – leicht fallen, Ihren Ex zur Umkehr zu bewegen.
Zuallererst sollten Sie sich in Ruhe überlegen, welche Gründe Ihr Ex hatte, sich von Ihnen zu trennen und ob es für Sie Möglichkeiten gibt, an diesen neuralgischen Punkten für eine Verbesserung des Beziehungsklimas zu sorgen.
Nach zwei Wochen setzen Sie sich dann hin und verfassen eine Mail oder noch besser, einen handgeschriebenen Brief, mit detaillierten Vorschlägen, was Sie beabsichtigen in Zukunft besser zu machen und bitten ihn, die Trennung rückgängig zu machen.
Wenn er schlau ist oder sich beraten hat lassen, weil er unter der Situation genauso gelitten hatte wie Sie, wird er Sie ein wenig zappeln lassen und die Antwort ein wenig verzögern. In so einem Fall sollten Sie es unbedingt vermeiden – aus Ungeduld – erneut bei ihm anzufragen. Sie haben den Ball in sein Spielfeld geworfen und nun muss er ihn aufnehmen und zurückspielen. Haben Sie bitte Geduld und warten Sie ab – auch wenn Ihnen das schwer fällt.
Ihr Partner hat sich in der Beziehung mit Ihnen alles andere als gut gefühlt, sonst hätte er den Schritt zur Trennung nicht gewagt; er ist ihm sicher schwer genug gefallen. Es ist für ihn wichtig, um seiner Selbstachtung willen, dass Sie wegen ihm jetzt auch ein kleines bisschen leiden und zittern. Gönnen Sie ihm diesen kleinen Triumph – er ist wichtig, das Kräfteverhältnis zwischen euch zu korrigieren. Wenn er geschickt vorgeht, wird er nicht sofort „hurra“ rufen – sondern neutral antworten; seien Sie darauf vorbereitet; das hat nichts Schlimmes zu bedeuten.
Machen Sie mit ihrem Ex ein Treffen aus und unterbreiten Sie ihm erneut Ihre Vorschläge, wie Sie sich eine Verbesserung der Beziehung vorstellen. Es ist wichtig, dass Sie mit so einem Plan aufwarten, sonst werden Sie ihn nicht überzeugen können, die Trennung rückgängig zu machen. Der Plan ist dazu da, seinen Verstand zu überzeugen; um sein Herz brauchen Sie sich dabei nicht zu kümmern – das ist ja sowieso auf Ihrer Seite. Also lassen Sie sich etwas Tolles einfallen! Er wird sich ganz bestimmt umstimmen lassen!
Verbessert aber selten die Beziehung und lässt den Dominanten noch seltener darüber nachdenken warum der Subdominante so unglücklich war. Oft fällt die Beziehung in den selben Trott zurück weil Probleme selten gelöst werden.
Mein Fazit: in solch einer Konstellation ist ein Regane wahrscheinlicher aber nichtsdestotrotz sollte man über sich nachdenken und am sich arbeiten. Der Subdominante wird nicht sofort aufhören zu lieben, aber er wird langfristig glücklicher wenn der dominante an sich arbeitet und dann ein Regame startet.
Zitat von Markus
Hallo, passt ein bissel in die Richtung Machtverhältnisse in Beziehungen und Trennung.
Was haltet ihr von der nachfolgenden Auffassung?
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Der Link hat Variante 3 im "wir hirnwichsen mal.." getötet. Außerdem gibts ja noch das Buch "Ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst..."
Kurzfassung:
Wer die Beziehung mehr will, wer mehr für die Beziehung arbeiten muss, wer sich mehr verbiegen muss um sie zu halten, ist der Unterlegene und damit der, der immer in der Gefahr schwebt, abserviert zu werden.
Und ja, auch ein Unterlegener muss die KS nach dem Beziehungsende einhalten. Der sogar noch mehr um wieder auf Augenhöhe zu kommen.
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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Zitat von kocZitat von Markus
Hallo, passt ein bissel in die Richtung Machtverhältnisse in Beziehungen und Trennung.
Was haltet ihr von der nachfolgenden Auffassung?
Quelle: http://www.beziehungsdoktor.de/index.php?site=trennung
Der Link hat Variante 3 im "wir hirnwichsen mal.." getötet. Außerdem gibts ja noch das Buch "Ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst..."
Ähmm stehe wohl grad auf dem Schlauch, wie meinst das genau koc?
Kurzfassung:
Wer die Beziehung mehr will, wer mehr für die Beziehung arbeiten muss, wer sich mehr verbiegen muss um sie zu halten, ist der Unterlegene und damit der, der immer in der Gefahr schwebt, abserviert zu werden.
Und ja, auch ein Unterlegener muss die KS nach dem Beziehungsende einhalten. Der sogar noch mehr um wieder auf Augenhöhe zu kommen.
Also stimmst du mit der dortigen Meinung überein? Ist es in diesem Fällen leicht umgedreht? So dass der der die Trennung vollzogen hat (unterlegene) erstmal KS hält und der andere Part wieder einen Schritt auf ihn zu macht?
Zitat
Der Link hat Variante 3 im "wir hirnwichsen mal.." getötet. Außerdem gibts ja noch das Buch "Ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst..."
Ähmm stehe wohl grad auf dem Schlauch, wie meinst das genau koc?
Schau einfach mal nach in den "Tagebüchern"...
Zitat
Also stimmst du mit der dortigen Meinung überein? Ist es in diesem Fällen leicht umgedreht? So dass der der die Trennung vollzogen hat (unterlegene) erstmal KS hält und der andere Part wieder einen Schritt auf ihn zu macht?
Nein.
Der, der abserviert wurde, macht KS um sich wieder auf Vordermann zu bringen. Imho macht die Unterscheidung in Unter- und Überlegene bei Ex-back-Geschichten keinen Sinn. Verlassene sind immer unterlegen wenn sie sich über ein Ex-zurück Gedanken machen.
Abgesehen davon hat man den Sinn der KS nicht verstanden, wenn man sie macht um beim Verlasser etwas zu erreichen.
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Ah ok habs kapiert mit den Tagebüchern.
Ich bin folgender Meinung:
Wenn sich der Unterlegende trennt dann tut er dies in dem meisten Fällen weil ihm sein Verstand signalisiert das es so nicht weitergeht. Obwohl er weiterhin Gefühle und Liebe für seinen Partner verspürt. Daher ist er ja vermutlich auch der Unterlegene (Stichwort Oneits, Klammern etc.). In diesem Fall siegt der Verstand (zunächst) gegenüber der Emotion. Es kommt zur Trennung.
Der Trennende (Unterlegene) will zunächst keinen Kontakt mehr zum Überlegenen. Er verspürt jedoch noch Gefühle für seinen Partner, sein Verstand hält die Trennung jedoch für richtig. Es hat ihm viel Kraft gekostet seine Emotionen zurückzustellen und seinen Verstand siegen zu lassen. Er braucht Abstand. Er hält KS um auch für sich aufzuarbeiten wie diese Ambivalenz zustande kam und um sich weiterzuentwickeln.
Der Überlegene braucht nun auch die KS um überhaupt zu begreifen was passiert ist. Damit hat er nicht gerechnet. Er nutzt die KS um die Beziehung aufzuarbeiten und um sich selbst weiterzuentwickeln.
Jetzt kommt für mich der wichtige Unterschied im Gegensatz zum Falle wo der Überlegene die Beziehung beendet:
Der Überlegene welcher verlassen wurde durchbricht die KS und macht den ersten Schritt auf dem Unterlegenen. Dieser hat noch Gefühle und ein Regame ist wahrscheinlicher. Das ganze funktioniert wohl aber langfristig nur wenn sich beide weiterentwickelt haben und es schaffen ein Gleichgewicht in ihrer Beziehung aufrechtzuhalten.
Im vorgenannten Beispiel dürfte es somit auch zu einen "Machtwechsel" nach der Trennung kommen. Der Überlegene findet sich plötzlich in einer ganz andern Situation wieder. Denn wie koc schon sagte, Verlassene sind immer unterlegen wenn sie sich über ein Ex-zurück Gedanken machen.
Allerdings stellt sich die Frage inwieweit der Überlegene überhaupt an einen Exback interessiert wäre wenn der Unterlegene Schlussmacht. Und ob nicht der Unterlegene doch nach einer gewissen Zeit wieder "angekrochen" kommt, weil halt einfach noch Gefühle da sind und nur der Verstand den Schlußstrich zog.
Was denkt ihr zu dem Thema?
Mhh also aus eigener Erfahrung habe ich den finalen Abschluss geschaffen und ich war der Unterlegene. Das das Madame nicht geschmeckt hat das ist wohl war, nur ich denke für meinen Teil es wäre ein aussichtsloses Eier einklemmendes hinterher krauchen. Es würde genau das Gegenteil bewirken, nämlich das sich der Unterlegenere nun absolut ins Nirwana schiesst. Die KS ist der Schlüssel zum "Erfolg", ob dieser dann auch das ursprüngliche Ziel ist bleibt offen.
Zitat
Allerdings stellt sich die Frage inwieweit der Überlegene überhaupt an einen Exback interessiert wäre wenn der Unterlegene Schlussmacht. Und ob nicht der Unterlegene doch nach einer gewissen Zeit wieder "angekrochen" kommt, weil halt einfach noch Gefühle da sind und nur der Verstand den Schlußstrich zog.
Das ist alles sehr hypothetisch. Darüber nachzudenken, ob der Überlegene überhaupt an einem Regame interessiert wäre, ist nicht zielführend, weil der Unterlegen ja nicht Schluss gemacht hat, weil er will, dass der Überlegen irgendwann mal angekrochen kommt und dadurch zum Unterlegenen wird, sondern weil er ein generelles Problem in der Beziehung gesehen hat.
In diesem Zusammenhang würde der Unterlegene (der Schluss gemacht hat) einen großen Fehler machen, wenn er nach dem sinnvollen Zug, Schluss zu machen, selber "angekrochen" käme, da dies seine Unterlegenheit nochmal unterstreichen würde. Von einer Veränderung der Machtkonstellation in der Beziehung könnte ein so unterlegener Partner nur träumen..
Zitat
In diesem Zusammenhang würde der Unterlegene (der Schluss gemacht hat) einen großen Fehler machen, wenn er nach dem sinnvollen Zug, Schluss zu machen, selber "angekrochen" käme, da dies seine Unterlegenheit nochmal unterstreichen würde. Von einer Veränderung der Machtkonstellation in der Beziehung könnte ein so unterlegener Partner nur träumen..
Ich denke in der "Praxis" wird es sowas bestimmt auch häufig geben. Geht dann wieder 2 Monate gut, dann ist es wieder vorbei. Totale Abhängigkeit vom Partner, egal was das für ein Arsch ist. Soll vorkommen. So gräbt sich der Unterlegene in ein immer tieferes Loch.
Zitat
Ich denke in der "Praxis" wird es sowas bestimmt auch häufig geben. Geht dann wieder 2 Monate gut, dann ist es wieder vorbei. Totale Abhängigkeit vom Partner, egal was das für ein Arsch ist. Soll vorkommen.
Gibts wie Sand am Meer!
Fazit: Regame hin oder her - entscheidend ist, dass man die Kontrolle über sein Leben zurück gewinnt und in Beziehungen niemals den Unterlegenen gibt
Zitat von Oscar
Fazit: Regame hin oder her - entscheidend ist, dass man die Kontrolle über sein Leben zurück gewinnt und in Beziehungen niemals den Unterlegenen gibt
...das hieße, dass eine Beziehung nur auf Augenhöhe Bestand hat....
...das würde ständige Kämpfe bedeuten...mit sich oder mit dem Partner....denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass beide immer auf gleicher Höhe stehen....ich denke eher, dass im Leben mal der eine führt...und mal der andere...um auf Augenhöhe zu bleiben...muss man ihn also ständig runterholen......oder sich selber ständig unten halten...(also...ein ständiger K(r)ampf...will man das wirklich?...macht das wirklich glücklich?)
Zitat von ArragonaZitat von Oscar
Fazit: Regame hin oder her - entscheidend ist, dass man die Kontrolle über sein Leben zurück gewinnt und in Beziehungen niemals den Unterlegenen gibt
...das hieße, dass eine Beziehung nur auf Augenhöhe Bestand hat....
...
Ich bin mir nur nicht sicher ob das Biopaychologisch überhaupt möglich ist...dieser Idealfall zwischen geben und nehmen ist wohl eher selten!
Das liegt -> meiner Meinung nach- an der Evolution
Beziehungen: Gemeinsam Probleme bearbeiten, die man alleine gar nicht hätte.
Zu viel Hirnwichserei hier.
Wenn mich eine Beziehung stresst, dann mache ich etwas falsch. Entweder verhalte ich mich nicht richtig oder ich habe mir den falschen Partner ausgesucht!
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Ziel: Beziehung als Bereicherung zum bereits schon glücklichen Leben.
Wer beendet eigentlich generell die Kontaktsperre? Einmal lese ich man soll sich selber (als Verlassener) wieder melden. Dann liest man öfters man soll warten bis sich der Schlußmachende meldet.
Zitat von Markus
Wer beendet eigentlich generell die Kontaktsperre? Einmal lese ich man soll sich selber (als Verlassener) wieder melden. Dann liest man öfters man soll warten bis sich der Schlußmachende meldet.
Die Ausgangssituation ist besser, wenn sich der Schlussmachende meldet. Pass aber auf, dass du dabei nicht in die Falle tappst. Es muss deutlich erkennbar sein, dass der Schlussmachende an sich gearbeitet hat und sich sichtlich um dich bemüht.
Zitat von backintoliveZitat von Markus
Wer beendet eigentlich generell die Kontaktsperre? Einmal lese ich man soll sich selber (als Verlassener) wieder melden. Dann liest man öfters man soll warten bis sich der Schlußmachende meldet.
Die Ausgangssituation ist besser, wenn sich der Schlussmachende meldet. Pass aber auf, dass du dabei nicht in dieFalle tappst. Es muss deutlich erkennbar sein, dass der Schlussmachende an sich gearbeitet hat und sich sichtlich um dich bemüht.
pauschalaussage imho nicht möglich. genügend menschen haben bewiesen, dass sie nach extremerfahrungen über sich hinauswachsen und sich entwickeln.
Zitat von Markus
Wer beendet eigentlich generell die Kontaktsperre? Einmal lese ich man soll sich selber (als Verlassener) wieder melden. Dann liest man öfters man soll warten bis sich der Schlußmachende meldet.
Steht im Kapitel 14 des Ratgebers.
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Zitat von Markus aus RE: Keine KS wenn der Unterlegene schlussmacht?
Der Überlegene braucht nun auch die KS um überhaupt zu begreifen was passiert ist. Damit hat er nicht gerechnet. Er nutzt die KS um die Beziehung aufzuarbeiten und um sich selbst weiterzuentwickeln.
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