Hallo zusammen,
ich heiße Aurora und bin noch neu in diesem Forum. Ich habe schon länger mitgelesen und vieles von dem, was ich gefunden habe, hat mir sehr weitergeholfen.
Bisher habe ich mich alleine durch meine Geschichte gewurschtelt, aber jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiterkommen und Panik in mir hochsteigt (und genau das will ich ja nicht). Deswegen habe ich jetzt den Schritt gewagt und mich angemeldet, vielleicht könnt ihr mir ja einen Rat geben.
Mein Problem ist folgendes:.
Ich war 6 Jahre lang in einer Fernbeziehung. Er war meine erste große Liebe und es war mehr als hart für mich als es zu Ende ging. Er hat's am Telefon beendet und ich habe den klassischen Fehler gemacht und ihn angebettelt uns noch eine Chance zu geben (wie würdelos von mir). Als er bei seiner Entscheidung blieb, habe ich schnell gemerkt, dass ich eine KS brauche, um mich überhaupt wiederzufinden (ich hatte meinen Frame (so nennt ihr das doch, oder?) aber schon vorher verloren). Am Anfang unserer Beziehung war er derjenige, der unbedingt mit mir zusammen kommen wollte und ich war in der Alpha-Position.
Die Trennung ist jetzt knapp ein Jahr her und ich bin endlich soweit, dass ich mir ein Wiedersehen mit ihm vorstellen kann, auch wenn er eine Freundin hätte. Ja, ich liebe ihn und ich würde gerne wieder mit ihm zusammen sein, aber nicht um jeden Preis!
Er hat mir nach der Trennung das tolle "LJBF"-Angebot gemacht, auf das ich nicht eingegangen bin. Ich habe ohne Ankündigung die KS angefangen und ihn bei FB rausgekickt. KS tat mir gut, aber er schrieb weiterhin einmal die Woche SMS mit "Gute Nacht" und so was. Das tat mir nicht gut, also habe ich meine Telefonnr. gewechselt ohne sie ihm zu geben.
Ich bekam dann eine Mail von ihm, in der stand, dass er noch Sachen von mir hätte und mich unbedingt treffen müsse um einen "Schlusspunkt" zu machen, sei es auch nur für eine Stunde. Wir wohnen aber 800km auseinander und ich hatte keine Lust auf so was, denn mein persönlicher Schlusspunkt war schon vor Monaten, wozu das alles aufrollen? Also habe ich geantwortet, dass ich die Sachen nicht mehr bräuchte (brauchte ich wirklich nicht). Dann kam von ihm eine Mail in der er schrieb, dass er versteht, dass ich ihn hassen würde und dass, die Sachen nur ein Vorwand gewesen seien um mich wiederzusehen (wie? Jetzt auf einmal??!) und er sich Sorgen um mich gemacht hätte. Ich solle auf mich aufpassen und das war's.
Ich habe bisher nicht geantwortet. Was soll ich machen? Ich wünsche mir nichts mehr, als wieder mit ihm zusammen zu sein, aber nicht, wenn ich wieder meinen Frame verliere. Ich hab gedacht, ich antworte per Mail: Hi, klar können wir uns mal wiedersehen, aber im Moment hab ich keine Zeit. Melde mich, wenn ich Zeit habe.". Oder soll ich anrufen und locker plaudern? Oder sagen: "Frag mich doch einfach direkt, wenn du mich sehen willst." (Um ehrlich zu sein habe ich keine Zeit und auch keine Lust zwischen den Zeilen zu lesen und das KK wieder anzuschmeißen. Das habe ich grade seit ein paar Wochen erfolgreich ausgeschaltet).
Habe ich überhaupt noch eine Chance oder soll ich es einfach bei einer ewigen KS belassen?
Kann mir jemand weiterhelfen?
Liebe Grüße,
Aurora
Du erzählst zu wenig über ihn, über eure Beziehung, als dass dir jemand ernsthaft helfen könnte. 1 Jahr ist eine lange Zeit. Lass ihn doch antanzen. Falls er wirklich 800 km fährt, dann wäre mir das ein Gespräch wert. Aber nicht mehr. :)
Danke für deine schnelle Antwort. Ja, du hast recht, das muss ich ausführlicher beschreiben. Ich bin nur nicht sehr erfahren mit Forums, aber ich werde mich bemühen, es besser zu machen.
Ich bin 25, er ist ein Jahr älter. Wir kommen aus verschiedenen Ländern. Kennengelernt haben wir uns mit 16/17. Es war Liebe auf den ersten Blick und das Schönste, was mir bisher in meinem Leben passiert war.
Zu Beginn war unsere Beziehung - wie bei allen - harmonisch und erfüllend, trotz der Entfernung (fast zu harmonisch). Wir haben uns so oft gesehen, wie wir nur konnten. Er hat mich besucht und ich ihn. Ich habe es trotz Abitur und Studium geschafft, 3 Jahre lang in sein Land zu ziehen, um ihm nahe zu sein. Dabei habe ich aber immer darauf geachtet, dass ich auch etwas Sinnvolles für mich mache in der Zeit, ich bin also nicht nur wegen ihm dort hin gegangen.
Ich spreche seine Muttersprache, er spricht zwar auch mehrere Sprachen aber meine leider nicht, aber das war kein Problem für uns.
Am Anfang hat er mich sehr umworben, auch als ich einen anderen Freund hatte, er hat nie aufgegeben. Er hat so sehr an uns geglaubt. Es war für uns beide die erste ernsthafte Beziehung. Ich war zu der Zeit zwar in ihn verliebt, aber ich hätte niemals mich selbst für ihn aufgegeben. Ich war glücklich mit meinem Leben, mit meinen Freunden und mit dem, was ich tat. Ich fand es schön, dass er da war, er war eine Bereicherung, aber ich "brauchte" ihn nicht.
Die ersten Jahre lief alles super, wir haben uns sehr oft gesehen und je länger ich mit ihm zusammen war, umso mehr habe ich ihn in mein Herz gelassen. Er war so verliebt, dass es mir manchmal sogar etwas zu viel war.
Eine Zeit lang war unser Verhältnis dann ziemlich ausgeglichen (die schönste Zeit!), er hatte an Selbstsicherheit gewonnen und ich habe zugelassen, dass er mir immer wichtiger wurde.
Er wurde mehr und mehr meine Stütze und irgendwann hatte ich das Gefühl, er sei der Einzige.
(Ich glaube, dass ich so eine typische OneItIs entwickelt habe, denn je mehr ich ihn "brauchte" umso weniger schien er mich zu "brauchen".)
Nach ein paar Jahren habe ich angefangen, an meiner Studienwahl zu zweifeln, was mich extrem runtergezogen hat.
Ich konnte plötzlich die ganzen Bälle nicht mehr jonglieren (Fernbeziehung, Studium, nebenbei Arbeiten, zusätzlich HiWi-Job an der Uni, in den Semesterferien die Hausarbeiten und zu ihm fahren, meine Freunde hier, meine Freunde dort, meine Familie hier, meine Liebe dort), es stürzte auf einmal alles auf mich ein und ich wurde ein bisschen depressiv. Ich habe mir dann Hilfe gesucht, weil ich wusste, dass ich da alleine nicht mehr rauskomme. Ich weiß, dass ich zu der Zeit anders war als er mich eigentlich kannte, trauriger. Aber ich konnte einfach nicht mehr...
Er war für mich da, aber ich habe gespürt, wie er sich entfernte.
Er hat so sehr an Selbstsicherheit gewonnen, dass er glaube ich, das Bedürfnis verspürt hat, sich noch "auszutoben". Klar, das tut weh, aber ehrlich gesagt (wenn ich jetzt mal meine Gefühle außer Acht lasse) kann ich es irgendwie verstehen, gerade in seinem Alter und dann noch als Mann.
Er hat Schluss gemacht, als es anfing, mir wieder besser zu gehen und da lief auch was mit einer Anderen. Ich glaube, dass es die Trennung für uns ganz gut war, auch wenn es zuerst ein Riesenschock für mich war. Ich habe Monate lang gelitten, aber ich habe auch gemerkt, dass ich Zeit für mich brauche, um meine Sachen zu klären und wieder mein altes Selbstbewusstsein wiederzufinden. Und er brauchte wahrscheinlich ebenso Abstand und Zeit.
Ich habe mir die Zeit genommen, die ich brauchte um erst einmal zu trauern. Gott, es war eine so schreckliche Zeit, ich habe Wochen nur geweint (jaja, Mädchen...:-)).
Danach habe ich angefangen, meine Sachen zu klären, mich wieder aufzubauen und zu verändern. Ich weiß, dass ich mir damit viel Zeit gelassen habe und noch lasse, aber die brauche ich einfach. Ich will mich nicht für ihn verändern, sondern für MICH. Das ist das Wichtigste für mich.
Ich habe neue Freunde gefunden und es gibt da auch einen jungen Mann, der gerne mit mir zusammen sein möchte. Ich finde ihn sympathisch, aber ich liebe meinen Ex (zumindest den, den ich mal kannte. Vielleicht ist er ja jetzt ganz anders.).
Ich würde ihn einfach gerne einmal wiedersehen, aber ich habe auch Angst. Vor allem davor, dass ich wieder in dieses grauenvolle Loch falle...
Ich hoffe, dass ihr jetzt mehr mit meiner Geschichte anfangen könnt. Es fällt mir nicht leicht über das alles zu sprechen und ich kenne ja hier auch noch niemanden besser. Und es ist ja eine sehr lange Geschichte, ich weiß nicht so genau, was wichtig ist und was nicht...
Oh Gott, ich könnte nur heulen. Wahrscheinlich habe ich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte und ich sollte es einfach lassen.... Vielleicht ist es das Beste, wenn ich ihn nie wieder sehe....
Nene, du ahst schon vieles richtig gemacht.
Warum hattet ihr denn eine Fernbeziehung und war denn in absehbarer Zukunft geplant, zusammenzuziehen? Meiner Meinung nach sind Fernbeziehung nur immer eine Kurzzeit-Lösung, aber als Dauerzustand halten sie selten.
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Danke für deine Antwort, das hilft echt! Ich war mir nicht so sicher, ob sich das Forum nicht eher an Männer richtet und ich mit meinen 25 Jahren als Mädchen da etwas fehl am Platze bin. Sonst bitte einfach sagen.
Zu deiner Frage:
Ich bin Deutsche, er Franzose. Ich bin in Deutschland aufgewachsen und wir haben uns während meines Austauschjahres in FR kennengelernt (da war ich 16). Ich war ein Jahr lang dort, musste aber zurück um mein Abi zu machen (meine Eltern hätten nie zugelassen, dass ich das nicht mache und ich wollte es auch machen).
Er hatte da schon die Schule verlassen und gearbeiten (kein Abi, ich hab immer Angst gehabt, dass er sich da mal blöd vorkommt weil ich eins habe. Ich hab versucht ihm immer zu zeigen, dass ich seine Fähigkeiten sehr, sehr schätze und ihn für das was er tut respektiere und bewundere - hab ich auch!).
Nach meinem Abi bin ich ein Jahr wieder nach FR und hab dort einen Job gehabt, der ging ein Jahr. Dann wollte ich erstmal schauen, ob ich überhaupt so ein Studium meistern kann und hab ein Jahr in D und danach direkt ein Jahr in FR studiert. Und jetzt wollte ich bloß noch meinen Abschluss machen, deswegen bin ich wieder nach D.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so eine Depri-Phase dazwischen hauen würde...
Das kam aber auch, weil von ihm nix Konkretes kam. Ich glaube, er wollte warten bis ich meinen Abschluss habe, aber ich hätte schon vorher wissen müssen, ob er mich überhaupt bei sich haben will, damit ich mich rechtzeitig darum hätte kümmern können, was ich den in FR machen (Job, noch weiter qualifizieren, ...). Da gibt es ja Fristen und so, und nur zu Hause hängen während er arbeitet, das ist nicht so mein Traum gewesen.
Ich weiß, ich hätte auch fragen können....
Ich habe auch darüber nachgedacht, aber ich habe gedacht, dass ich ihm schon gezeigt hätte, wie sehr ich mir ein Leben mit ihm wünsche.
Und irgendwie bin ich bei so was altmodisch... - ich hab mir gewünscht, er würde mich fragen, ob ich zu ihm ziehe....
2 Wochen vor der Trennung hat er noch von Hochzeit gesprochen, aber da sollte ich wohl im Nachhinein nicht viel drauf geben, oder?
nein...vielleicht damit du dich noch als wertvoll empfindest, denn normalerweise sagt man das ja nicht jedem. Sein Verhalten zählt aber leider mehr als seine Worte...
Ich bemühe mich, das Forum für Männer und Frauen ( oder Frauen und Männer, wir wollen ja politisch korrekt sein ) zu gestalten.
Das sich hier mehr Männer rumtreiben hat sich so ergeben.
Zitat
Ich habe auch darüber nachgedacht, aber ich habe gedacht, dass ich ihm schon gezeigt hätte, wie sehr ich mir ein Leben mit ihm wünsche.
Und irgendwie bin ich bei so was altmodisch... - ich hab mir gewünscht, er würde mich fragen, ob ich zu ihm ziehe....
Das ist ein bisschen problematisch. Bisschen viel "er hätte ahnen sollen" und "ich hab mir gewünscht". Habt ihr darüber nie gesprochen?
Ein kleiner Ratgeber zum Führen von Beziehungen
Schon mal durchgelesen?
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Zitat
Ich war mir nicht so sicher, ob sich das Forum nicht eher an Männer richtet und ich mit meinen 25 Jahren als Mädchen da etwas fehl am Platze bin. Sonst bitte einfach sagen.
Also ich denke hier im Forum ist jeder willkommen, zumindest sehe ich es so.
Ja, wir haben darüber gesprochen. Und ich habe versucht, beides zu vereinbaren. Wenn ich keine Zukunft mir ihm gewollt hätte, dann hätte ich nicht zugesehen, dass ich 3 Jahre in sein Land komme. Was hätte ich denn noch mehr tun sollen? Ich finde, wenn ich schon diejenige bin, die das Land wechselt, dann hätte er doch auch mal etwas mehr Initiative zeigen sollen! Hätte ich alle Risiken eingehen sollen und er gar keins? Er ist doch der Kerl!
Den kleinen Ratgeber habe ich noch nicht gelesen, mach ich gleich mal. Danke Koc!
Das ist aber der Beziehungsratgeber. Direkt drüber ist der kleine Ex-zurück-Ratgeber. nicht verwechseln.
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Zurück zur Eingangsfrage:
Bist du stabil genug für ein Treffen? Könntest du ggf. damit umgehen, dass er dir erzählt, dass er eine Neue hat? Wenn ja, go for it!
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Ich weiß es nicht. An den meisten Tagen in den letzten Wochen fand ich die Vorstellung nicht dramatisch, manchmal sogar fast das Gegenteil (ich glaube nicht, dass es überhaupt je wieder etwas werden kann, wenn er keine andere Beziehung dazwischen gehabt hat). Ab und zu gibt es Momente, da ist es wieder so als falle ich ins Bodenlose, wenn ich dran denke... Diese Momente sind seltener geworden, aber noch nicht ganz weg.
Ich habe noch so einiges, was ich gerne ändern würde, bevor ich ihn sehe.
Mein Problem ist nur, dass er doch im Moment noch denken muss, dass ich nicht über ihn hinweg bin, weil ich mich nie reagiere, meine Telefonnr. gewechselt habe und so.
Er muss sich doch sagen: "Das ist wohl noch zu schmerzhaft für sie, sie hat noch zu viele Gefühle für mich als dass sie normal mit mir reden könnte." Er weiß ja gar nichts von meinen Veränderungen.
Ich würde ihm gerne vermitteln, dass es mich eben nicht mehr kratzt was er macht und dass ich damit ganz locker umgehen kann.
Denk nicht darüber nach, was er denken könnte.
Das einzig wichtige ist wie es dir geht!
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Ja, das stimmt!
Ich sollte mich erst einmal in die Ratgeber stürzen und mich erst einmal weiter nur um mich kümmern.
Ich frag mich nur, ob ich überhaupt etwas zu seinen Mails sagen soll oder ist weiter KS besser? Irgendwie blick ich da nicht durch, ist das so eine Orbit-Strategie? Ich würde ja schon gerne antworten, zumal ja auch schon echt viel Zeit vergangen ist seit der Trennung...
Für Orbit ists fast zu spät. Ist immerhin schon 1 Jahr her. Könnte aber sein, dass er dich vermisst.
Und weil eure Trennung schon so lange her ist, solltest du ihm schon antworten. Nicht sofort, sooo eilig ist es nicht.
Meine Meinung zu diesem Kontakt:
Persönlich >Telefon>Mail.
Persönlich wird schwierig werden, Mail halte ich für nicht hilfreich. Ruf ihn an! Aber lass dich nicht auf langes Gelaber ein!
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Die Mail hat er schon vor ein paar Wochen geschickt, ich bin also eher spät dran :-).
Und was soll ich dann sagen? Sollte mein Ziel ein Treffen sein? Sollte ich mich darauf vorbereiten oder einfach schauen, wie's läuft? Er wird mich bestimmt fragen, ob wir wieder Freunde sein können... Soll ich darauf eingehen?
Oh Mann, wenn es nicht er wäre, dann würde ich mir niemals so einen Kopf machen!
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