Zitat von fresh2 im Beitrag #448

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Mag sein jdi das du oder auch andere nen tollen blowjob können, kochen vl auch. Aber einige kernaspekte lässt du aussen vor die wichtigen. Nicht jeder Kann mir ein lächeln zaubern, ein gutes Gefühl und mich wohlfuhlen. Das jdi, können nur wenige.

Und Ja ein reihenhaus, Ne Familie damit ksnn ich mich anfreunden, aber nur mit der Frau wo Ich ein gutes Gefühl habe, nicht die nachtsbeste.

Merke selbser Ich Kann nur positives berichten von ihr. Ist das Verkehrt?

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #451

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Zitat von fresh2 im Beitrag #448

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Mag sein jdi das du oder auch andere nen tollen blowjob können, kochen vl auch. Aber einige kernaspekte lässt du aussen vor die wichtigen. Nicht jeder Kann mir ein lächeln zaubern, ein gutes Gefühl und mich wohlfuhlen. Das jdi, können nur wenige.

Und Ja ein reihenhaus, Ne Familie damit ksnn ich mich anfreunden, aber nur mit der Frau wo Ich ein gutes Gefühl habe, nicht die nachtsbeste.

Merke selbser Ich Kann nur positives berichten von ihr. Ist das Verkehrt?

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GEFÜHL, aber bei deiner Mutter zuhause fühlste dich ja auch wohl. Ich meinte nur, dass du nicht NUR nach GEFÜHL gehen darfst, sondern skills objektiver
sehen/ betrachten lernen könntest, damit du quasi dir nicht selbst auf den LEIM gehst. :))
Geurteilt habe ich nicht, ich formuliere nur ab und an ziemlich provokant. Zur Info aber nur. :)

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Zitat

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Ist mir zu sehr am Leben vorbei sorry, aber du solltest auf jeden Fall ein Buch heiraten. Ist jetzt auch kein Angriff oder so, will dir nur mal andere Perspektiven aufzeigen Baby

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Ok, ich warte dann noch auf die Perspektive, die du mir aufzeigen wolltest?.:))

Wissen wir doch alle, dass "Wohlfühlen" alleine nunmal ein schlechter Ratgeber bzw. ein äußerst monoperspektivischer Ansatz ist.
Ratgeber: Kopf und HERZ immer zu gleichen Teilen.

Und um fähig zu sein, einen VIELperspektiven Ansatz in seiner Denkweise zu erreichen, können wir leider nicht so tun, als hätten wir ja
nur die falschen Frauen/Männer ausgesucht vielleicht. Um die geht es am allerwenigsten. Sondern darum, dass manche verinnerlichten
Werte, wie z.B. "Familie gründen", einfach nur deshalb auch verinnerlicht wurden, WEIL und ohne dass jemals gesehen wurde,
was das Leben NOCH so alles bietet. Und man sich quasi nie unabhängig mal in die Welt begab überhaupt z.B.

Und darauf wollte ich z.B. hinweisen. Dass jeder seine eigenen Entscheidungen trifft ist hier eigentich nicht mehr diskussionswürdig meiner Meinung nach.
Wer hier schreibt, sollte das eigentlich ohnehin wissen. Wir zeigen nur Dinge auf, damit die Augen vielleicht mehr geöffnet werden KÖNNEN. :))

Im Übrigen bin ich hier die Einzige die nie von "beurteilen" spricht. Ich nutze das Wort nie, weil es für mich immer ne Wertung beinhaltet.
Ich sage meistens abwägen.

Und noch was: wer alles WÖRTLICH nimmt, der kann sich mit Screening noch nicht wirklich befasst haben, gell?

so wie ich JDI verstehe, warnt sie eigentlich nur davor, dass man sich zu schnell in irgendetwas stürzt, dass wie eine Art Ersatzdroge fungiert ohne dass man es merkt - also sprich, dass man anstatt an seinen Frame und sein eigenes Leben zu "bauen", sich Energie und Selbstbewusstsein aus einer "Beziehung" oder wie auch immer man das nennt zieht, es vielleicht selbst nicht merkt/etwas vormacht und in eine Abhängigkeit hineinschlittert, also vom Regen in die Traufe kommt …

kann allerdings auch den Hinweis von MaZe ziemlich gut nachvollziehen - das ist manchmal ein bisschen zu heftig bzw. mechanisch wie es rüber kommt, JDI - sprich, ich glaube schon, dass man einfach eine Zeitlang eine intime Beziehung zu jemandem genießen kann und es vollkommen okay ist, das nicht unbedingt benennen zu wollen und nicht zu wissen, wohin das geht und was das wird - zumal FB in Tat ein sehr rationales und nicht so schönes Wort ist, es ist schlicht abwertend und eine Schublade - ein bisschen Spaß und Romantik und Unsicherheit (im positiven Sinne, also mhmm, spannend, mal schauen, was das wird … ) darf doch sein und es muss auch kein Widerspruch sein zu einem selbstbestimmten Leben, in dem man die anderen Seiten des Lebens entdeckt.

Mal abgesehen davon, dass ich das super legitim finde, wenn jemand sagt: ach nö, die Welt erobern können mal die anderen, ein schönes Reihenhaus mit einer lieben Frau, die mir zu mir passt und Bilderbuch-Familie mit 2 Kinder und Hund und Sonntagsessen ist die perfekte Welt für mich. Ich muss nicht um den halben Kontinent reisen, um zu wissen, was für mich gut ist und mir reicht.

Find ich super legitim.

Und meine persönliche Haltung zum Thema "Wohlbefinden": klar kann das nicht das einzige Kriterium sein, das ist ja vor allem vergänglich … aber in einer Welt, in der eh alles strukturiert ist und nach Plan laufen muss etc., find ich das auch vollkommen legitim zu sagen - wenn mein privater Partner mir einfach nur ein Wohlgefühl gibt und ich mich da Zuhause FÜHLE (ja, ich will in meinen Liebesbeziehungen fühlen - brauchen tue ich die nicht, mit dem Rest komm ich als Frau in der heutigen Welt ja alleine klar. ich kann für mich selbst und sogar andere sorgen - ich bin jetzt fast 35 und kann frei heraus und ohne Umschweife sagen, dass ich weiß, was ich kann und will und dass ich vor allem in den letzten 15 Jahren ausschließlich aus meinen persönlichen Interessen heraus gehandelt und entschieden habe und weiß, wie das geht und dass ich mehr oder weniger ausschließlich das gemacht habe, worauf ich Lust hatte. allein kann ich. zur zweit ist es halt lustiger und manchmal leichter. insofern sind Wohlbefinden und gegenseitige Unterstützung, wenn auch nur subtil, durchaus wichtige Kriterien).

my 50 cents.

:-))

Ich finde Ja den Ansatz gut zu sagen nicht die nächstbeste zu nehmen als Ersatzdroge. Das sehe Ich aber in ihr nicht.

Und das mit den 3 Monaten ohne Sex ging rein von mir aus. War nicht bereit durch Trennung. Kann Ich zugeben. Hatte aucj die Chance mit anderen zu schlafen, habe Ich aber abgelehnt weil Ich es zu dieser Zeit nicht konnte.

Und Ich habe fur mich die Welt erobert. Mit Sex mit Frauen, mir reisen, mit allem. Was Ich will ist sesshaft werden. Nur eben aber mit DER Frau. Die meinen weg teilen will und es wert ist

Zitat von kaffeezauber im Beitrag #454

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so wie ich JDI verstehe, warnt sie eigentlich nur davor, dass man sich zu schnell in irgendetwas stürzt, dass wie eine Art Ersatzdroge fungiert ohne dass man es merkt - also sprich, dass man anstatt an seinen Frame und sein eigenes Leben zu "bauen", sich Energie und Selbstbewusstsein aus einer "Beziehung" oder wie auch immer man das nennt zieht, es vielleicht selbst nicht merkt/etwas vormacht und in eine Abhängigkeit hineinschlittert, also vom Regen in die Traufe kommt …

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Zitat

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kann allerdings auch den Hinweis von MaZe ziemlich gut nachvollziehen - das ist manchmal ein bisschen zu heftig bzw. mechanisch wie es rüber kommt.

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Na klar muss das so klingen, wenn ich über Gänseblümchen erzähle fangen ja alle an zu träumen?

Zitat

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JDI - sprich, ich glaube schon, dass man einfach eine Zeitlang eine intime Beziehung zu jemandem genießen kann und es vollkommen okay ist, das nicht unbedingt benennen zu wollen und nicht zu wissen, wohin das geht und was das wird - zumal FB in Tat ein sehr rationales und nicht so schönes Wort ist, es ist schlicht abwertend und eine Schublade - ein bisschen Spaß und Romantik und Unsicherheit (im positiven Sinne, also mhmm, spannend, mal schauen, was das wird … ) darf doch sein und es muss auch kein Widerspruch sein zu einem selbstbestimmten Leben, in dem man die anderen Seiten des Lebens entdeckt.

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No, watch my head.. :)) DÜRFEN, nochmal, DÜRFEN is die Abwägung und Entscheidung jedes Einzelnen. Das steht hier gar nie zur Debatte.
Aber auch hier ging es mir, wie bereits erklärt, darum, dass er es mal für sich überhaupt kategorisiert. Erst wenn wir das mal können, können wir wieder freier sein und vermischen, weil wir die Dinge aber auch auseinanderhalten können. Zudem könnte ihm ja auch dadurch klar werden, dass er sich da eher "treiben" lässt? Hat also nicht nur Nachteile, hier mal
das zu lesen, was gemeint ist. :)

Zitat

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Mal abgesehen davon, dass ich das super legitim finde, wenn jemand sagt: ach nö, die Welt erobern können mal die anderen, ein schönes Reihenhaus mit einer lieben Frau, die mir zu mir passt und Bilderbuch-Familie mit 2 Kinder und Hund und Sonntagsessen ist die perfekte Welt für mich. Ich muss nicht um den halben Kontinent reisen, um zu wissen, was für mich gut ist und mir reicht.

Find ich super legitim.

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1) Legitim ist alles, jeder kann mit seinem eigenen LEben anfangen was, wann, wie und wo er will. :)
2) Ich meinte den Vielperspektivischen Ansatz. Wie man da hinkommt. Nicht pauschal: jeder solle die Welt erobern. Aber um bessere unabhängigere Entscheidungen
treffen zu können, MUSS man auch mal außerhalb des Trotts gewesen sein. Das ist nur logisch.

ich kann da kaffeezauber zustimmen, ich bin vom typ her auch nich der kolumbus und muss jeden tag ne neue welt entdecken!

vlt ist es bei mir auch grad zu überstürzt gewesen, mag sein..... aber genau das wohlfühlen und auch den zeitpunkt mal zufrieden sein hat mir gereicht.
aber ich bin ja hier nicht umsonst angeldet, sonder damit mir die welt in der "beziehung" mal geöffnet werden und schlafen tu ich schon lang nich mehr

Der fokus liegt auf mir, das kann mir auch keiner schlecht reden. mir gehts halt gut, wenn ich mich in meinem freundeskreis umschaue.... also manche...wow...am leben vorbei

Und mit Trott meine ich nicht, ich war schon 2x in Hurgada und 3x auf Malle.

check!sondern 4x auf malle XD

ja stimmt schon JDI, man sollte mehr perspektiven sehen... und treiben lass ist halt schon von grund auf schlecht

Ich male mir ab und an immer noch aus was wäre wenn, was wäre wenn ich niemals hierher gefunden hätte..... wie du schon sagst, die kernelemente sind da, nur das verknüpfen fehlt teilweise

Zitat von Just-do-it im Beitrag #456

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Nein, ganz und gar nicht, sondern, dass Fresh eben mal schaut woher denn dieser WERT
überhaupt bei ihm kommt. Sich also mal sich selbst GRÜNDLICH (also wo liegen die Gründe für meine Einstellungen, woher kommen die und sind
sie auch wirklich frei dann gewählt).

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #456

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Aber auch hier ging es mir, wie bereits erklärt, darum, dass er es mal für sich überhaupt kategorisiert. Erst wenn wir das mal können, können wir wieder freier sein und vermischen, weil wir die Dinge aber auch auseinanderhalten können. Zudem könnte ihm ja auch dadurch klar werden, dass er sich da eher "treiben" lässt? Hat also nicht nur Nachteile, hier mal
das zu lesen, was gemeint ist. :)

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #456

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2) …. Aber um bessere unabhängigere Entscheidungen
treffen zu können, MUSS man auch mal außerhalb des Trotts gewesen sein. Das ist nur logisch.

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Zitat

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kann man aber in Interaktion mit anderen entdecken - muss wie gesagt kein Widerspruch sein.

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Es ist aber schwieriger? Wenn ich nicht mal bei mir selbst klar komme, wieso sollte ich mir dann noch ne Schaufel drauf legen, weil es GEIL is, oder wie?
Wo liegt denn da die GEduld mit sich selbst? Es redet doch niemand von Widersprüchen?

Zitat

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nein: man muss trotzdem nicht immer gleich Schubladen aufmachen. eine gewisse Neugier sollte man sich schon bewahren im Leben und sich von Menschen überraschen lassen können.

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Also Kategorisierungen sind nur Mittel der Ordnung für sich selbst. In erster Linie mal Bezeichnungen, Mittel der Sprache, damit wir hier wissen wovon wir reden.
Das ist auch wieder nicht WIDERSPRUCH, sondern betrifft lediglich die eigenen inneren Ordnungen. Und wenn es die nicht gäbe, könntest du sämmtliche "Überraschungen"
nicht mal bemerken, die von außen kommen. Ne leere Leinwand bestreicht man mit Farbe, um zu wissen, was die Qulität der Farbe ist, musst du aber wissen,
wieso du diese Leinwand so oder wo angemalt hast. Wenn du also kein eigenes Wertesystem zumindest mal hast, kannst du überhaupt nichts beobachten, sehen,
schätzen, erkennen oder einordnen. Und darum geht es. Wir sind hier ganz unten an der Basis. :))

Zitat

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die Frage hatte ich dir schon mal in meinem Thread gestellt und du hast sie auch damals nicht beantwortet: wie soll das gehen, dass ich einen Menschen in eine Schublade (nix, FB, LTR) stecke wenn ich noch nicht kenne, aber merke, dass da durchaus Potential ist (was natürlich noch zu screenen ist)?

wie machst du das?

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Indem du von DIR ausgehst und nicht von außen an dich herangetragene Überraschungen versuchst zu integrieren? Du bist diejenige die in einem ständigen Prozess
der Abwägungen (und hier sind wir wieder bei Kopf und Herz) befindest. Die anderen sind nicht die, die unser Leben bestimmen. :)

Es wundert mich schon ein wenig, dass du das nicht erkennst?

Zitat von Just-do-it im Beitrag #456

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2) …. Aber um bessere unabhängigere Entscheidungen
treffen zu können, MUSS man auch mal außerhalb des Trotts gewesen sein. Das ist nur logisch.

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Zitat

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Nö.

muss man nicht.

manche müssen das, manche nicht. (und ich meine auch nicht Reisen etc.)

manche Menschen müssen nicht verschiedene Lebensmodelle kennenlernen oder ausprobieren, um zu wissen, was sie wollen und was zu ihnen passt und was ihnen wichtig im Leben ist.
Oder an Grenzen gehen.

Oder wie war das mit dem Fischer?

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Meinst du wirklich, der Fischer ist auf die Welt geschlüpft und hätte nicht mal die Lage gecheckt?

Ich denke, das is eher die Illusion, immer mit allem zufrieden zu sein per se. Gibt es auch mal, is aber eher die Ausnahme. Sich z.B. in lange Traditionen ungefragt einzureihen.
Objektiv isses zumindest weniger. Und tendenziell eher so dieses "ach ich bin ja so klein und bescheiden, mir reicht ja schon der Krümel, mehr will ich ja gar nicht."
Wenn man diese Haltung auf alles in seinem Leben übertragen würde, würden heutzutage glaube ich alle nur backen oder fischen. Is ja auch einfacher, sich mit
"nichts" mal gründlich zu befassen. :))

Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Zitat

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kann man aber in Interaktion mit anderen entdecken - muss wie gesagt kein Widerspruch sein.

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Es ist aber schwieriger? Wenn ich nicht mal bei mir selbst klar komme, wieso sollte ich mir dann noch ne Schaufel drauf legen, weil es GEIL is, oder wie?
Wo liegt denn da die GEduld mit sich selbst? Es redet doch niemand von Widersprüchen?

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es gibt da kein schwierigerer und kein einfacherer Weg und natürlich auch keinen Widerspruch.

Beides geht nur zusammen - was nützt es mir auch, wenn ich wunderbar mit mir selbst klar komme, aber sozial vollkommen versage?

Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Die anderen sind nicht die, die unser Leben bestimmen. :)

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Und tendenziell eher so dieses "ach ich bin ja so klein und bescheiden, mir reicht ja schon der Krümel, mehr will ich ja gar nicht."

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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die Frage hatte ich dir schon mal in meinem Thread gestellt und du hast sie auch damals nicht beantwortet: wie soll das gehen, dass ich einen Menschen in eine Schublade (nix, FB, LTR) stecke wenn ich noch nicht kenne, aber merke, dass da durchaus Potential ist (was natürlich noch zu screenen ist)?

wie machst du das?

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Zitat von kaffeezauber im Beitrag #463

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Zitat

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kann man aber in Interaktion mit anderen entdecken - muss wie gesagt kein Widerspruch sein.

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Es ist aber schwieriger? Wenn ich nicht mal bei mir selbst klar komme, wieso sollte ich mir dann noch ne Schaufel drauf legen, weil es GEIL is, oder wie?
Wo liegt denn da die GEduld mit sich selbst? Es redet doch niemand von Widersprüchen?

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es gibt da kein schwierigerer und kein einfacherer Weg und natürlich auch keinen Widerspruch.

Beides geht nur zusammen - was nützt es mir auch, wenn ich wunderbar mit mir selbst klar komme, aber sozial vollkommen versage?

Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Die anderen sind nicht die, die unser Leben bestimmen. :)

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hab ich nie behauptet - ganz im Gegenteil - siehe auch den Anfang meines Posts - sich selbst zu erkennen und seinen eigenen Weg zu gehen, ist die absolute Basis. :-))

Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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Und tendenziell eher so dieses "ach ich bin ja so klein und bescheiden, mir reicht ja schon der Krümel, mehr will ich ja gar nicht."

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ich denke, es ist genau das Gegenteil von "ich bin ja so klein und bescheiden."

und nein, ich finde auch nicht, dass es illusorisch ist. oder einfacher. hier und da sogar schwieriger. und schliche Realität.

aber schon wieder, meine Frage hast du nicht beantwortet:

Zitat von Just-do-it im Beitrag #461

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[quote]
[quote]
die Frage hatte ich dir schon mal in meinem Thread gestellt und du hast sie auch damals nicht beantwortet: wie soll das gehen, dass ich einen Menschen in eine Schublade (nix, FB, LTR) stecke wenn ich noch nicht kenne, aber merke, dass da durchaus Potential ist (was natürlich noch zu screenen ist)?

wie machst du das?

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:-))

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Also liebe Kaffeezauber, das is jetzt aber nicht wahr? Und was nützt es dir, wenn du dir wieder zusammenphatasierst, welch tolle Überraschungen
die anderen für dich haben KÖNNTEN, du aber nicht mal weißt, was du damit anfangen sollst?
Merkste was? Ich denke schon, dass es nützlich ist, von sich selbst auszugehen (und REIN von sich selbst nicht zuerst die Beziehungen definieren zu anderen).
Oder versuchst du erstmal den Ozean zu durchschwimmen, wenn du noch nicht mal ne 25 Meter Bahn im Schwimmbad schaffst?

Du hast auch meine Message mit dem Fischer, glaub icke, nicht verstanden. Klar is der Fischer zufrieden. Klar ist das auch gut, denn er hat sich gefunden.
Aber es ist eine Geschichte, die per se nicht übertragbar ist. Vorallem weil ja nicht alle backen oder fischen können, verstehste?
Geht doch einfach nur darum Prioritäten zu haben, aber nicht nur sie zu haben, sondern vorallem zu wissen, woher sie kommen, sie zu hinterfragen in sich.
Glaubst du der Fischer hat sich nie umgeschaut? Nur weil es da nicht steht, heißt das nicht, dass er es nicht tat. Und ja, in unserer heutigen Zeit
mit der ganzen Selbstverwirklichung is es bestimmt zu ner eigenen Kunstform geworden, überhaupt mal wieder so etwas wie Zufriedenheit zu lernen.
Das is aber ein etwas anderer Punkt.
Zudem: wenn wir alle nur backen und fischen, dann wäre unsere Evolution/Zivilisation etc. jetzt auch nicht unbedingt da wo sie heute ist.
Mit permanenter Dauerzufriedenheit erreicht man nunmal nicht das was möglich wäre. Das ist der andere Aspekt. In welchem Format denkt man also.
Groß oder eher klein vielleicht?

Und doch, ich habe dir auf deine Frage geantwortet. Ständige Abwägungsprozesse (Kopf und Herz) was DU willst oder nicht, und danach handeln.
Wieso du dabei dein inneres Ordnungssystem ausblenden willst (nix, LRT, FB..sind ja erstmal nur Bezeichnungen), liegt vielleicht daran, dass du immer
mit dem Blick auf andere gleichzeitig schaust und nicht mal REIN von dir ausgehst.
Wenn du in Prozessen der Abwägung bist, weißt du ja irgendwann, ob das was für dich ist (nach deine eigenen Maßstäben/Kategorien).
Dann ist irgendwann entschieden ob Potential oder nicht. Du solltest also da auch ne Wahl treffen.

Aber du kannst ja gerne mal in deinem Thread präzisieren, damit Benz auch mal wieder "seinen" Space hat hier. Sorry Benz! :))

ach herrjje, das bringt leider nix, mit dir zu diskutieren, weil du immer wieder meinst, Dinge zu finden, die nie gesagt wurden, aber egal …

das z.B.:

Zitat von Just-do-it im Beitrag #465

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Also liebe Kaffeezauber, das is jetzt aber nicht wahr? Und was nützt es dir, wenn du dir wieder zusammenphatasierst, welch tolle Überraschungen
die anderen für dich haben KÖNNTEN, du aber nicht mal weißt, was du damit anfangen sollst?
Merkste was? Ich denke schon, dass es nützlich ist, von sich selbst auszugehen (und REIN von sich selbst nicht zuerst die Beziehungen definieren zu anderen).

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Zitat von Just-do-it im Beitrag #465

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Zudem: wenn wir alle nur backen und fischen, dann wäre unsere Evolution/Zivilisation etc. jetzt auch nicht unbedingt da wo sie heute ist.
Mit permanenter Dauerzufriedenheit erreicht man nunmal nicht das was möglich wäre. Das ist der andere Aspekt.

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Ich bin ja auch nicht DU. Wir können nur das Prinzip/System erläutern. Aber nicht jeden einzelnen Schritt, gell? Ich bin weder "Arzt", noch sonstwer.

Ich verstehe z.B. nicht, was denn so schwierig sein sollte? Kennst du dich nicht, oder was soll das Problem daran sein?

Redest du von "vermutetem Potential" und es erscheint dir als ein schwieriger Schritt, Maßstäbe darauf anzuwenden, weil du das als den anderen
Gegenüber als unfair siehst? Das meinte ich z.B. vorhin mit dem Ausblenden, weil du ja angeblich vielleicht meinst zu früh einzuteilen für dich selbst,
worauf DU meinstest:
wo hast du das denn her, ich hab doch mehrmals und überdeutlich gesagt, dass das mit dem Selbst die absolute Basis ist und ich dir da voll zustimme.

Ich habe keine Ahnung, was es an Abwägungsprozessen in dir selbst nicht zu verstehen gäbe. :))

ähhhh, macht ruhig weiter.... ich mach hier grad das kinderplanschbecken mit matsch voll ;)

ich find das gard super zulesen, weil ich selber grad nich weiß wo ICH stehe..... im ansatz schon, nur die zweich punkte so sehen is echt interessant!

Lets get rdy to rumble!

Es klingt bei JDI halt immer so das nach ner Trennung (deswegen sind wir ja hier) das komplette Leben, die Basis mit einem Selbst nicht funktioniert. Muss das sein? Kann es nicht sein das jemand sich selbst kennt, ein tolles Leben hat, die Welt erkundet hat, mit sich selbst im reinen ist. Der Erfahrungen gemacht hat. Der Zufrieden ist. Mit seinem Werten, Erfahrungen, Emotionen etc im reinen ist.

Und der einzige Bruch die Trennung war. Und die Erkentniss ist das nciht der Ex-Partner am allen Schuld ist. Sondern das man durch sein eignenes Handeln viel dazu beigetragen hat. DAs man dies dann eben in der nächsten Beziehung anders macht. Nicht in den selben trott kommt. Und natürlich Keinen Lückenbüßer suchen sollte. Sondern einfach den Liebeskummer überwindet und gut ist.

Und nicht alles im Leben hinterfragen muss.

Ein menschlicher Verlust ist nunmal ein tiefer Einschnitt...normal oder. Wenn meine Eltern sterben bin ich auch am boden. Ist deswegen mein Leben komplett zu hinterfragen????

Ich denke Jdi wird dir sagen, dass wenn du alle Attribute besitzt, die du aufgezählt hast, es nicht zu einem Bruch der Beziehung gekommen wäre.

Entweder hätte man selbst die Beziehung beendet, weil sie nicht zu den eigenen Vorstellungen passt oder man hätte so geführt, aus eigen Antrieb, weil man weiss was man will, dass der Partner einen nicht verlässt. Wenn du eine stabile Grundlage hast wirst du höchst wahrscheinlich nicht verlassen und wenn doch fällst du nicht in ein Loch, da die Grundlage stimmt.

Ja das meiner ich ja mit "in ein Loch" gefallen...

Denke das vermittelt der Ratgeber aber auch sehr gut, wieso man zu sehen sollte etwas zu ändern

yepp, ich hab auch nicht sagen wollen, dass man nichts ändern sollte!!!

Sage ich ja auch das gewisse Attribute und Verhaltensweisen falsch angegangen wurden --> Sondern das man durch sein eignenes Handeln viel dazu beigetragen hat

Viele trennen sich ja und sagen ex war an allem schuld und gut ist. das machen wir ja hier im forum nicht. gerade durch dieses Forum, eure Anmerkungen sind mir und den anderen die eigenen defizite klar geworden. das gilt es dann in zukunft zu ändern.

da hat ja sone trennung auch was gutes. man lernt unglaublich viel...über sich selbst...über das andere geschlecht.....vor allem für die nächste beziehung.

Zitat von fresh2 im Beitrag #474

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Sage ich ja auch das gewisse Attribute und Verhaltensweisen falsch angegangen wurden --> Sondern das man durch sein eignenes Handeln viel dazu beigetragen hat

Viele trennen sich ja und sagen ex war an allem schuld und gut ist. das machen wir ja hier im forum nicht. gerade durch dieses Forum, eure Anmerkungen sind mir und den anderen die eigenen defizite klar geworden. das gilt es dann in zukunft zu ändern.

da hat ja sone trennung auch was gutes. man lernt unglaublich viel...über sich selbst...über das andere geschlecht.....vor allem für die nächste beziehung.

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