....oder von der Schwierigkeit der "modernen, verantwortungsvollen" Frauen passende Partner zu finden:
Zugegeben etwas polemisch(zugespitzt), allerdings scheint das der Durchschnitt von Männlichkeit heutzutage zu sein:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesell.../story/15307863
Die Problematik kenne ich gut.
Fürchte mich auch schon davor (wenn ich seelisch soweit bin) auf Klaus Suche zu gehen.
Die meisten Erlebnisse bei der Suche kann man sich echt sparen.
Leider geht da viel Zeit drauf.
Ojemine mag mich gar nicht (aus früheren Zeiten) daran erinnern.
Ich hatte es damals adacta gelegt und beschlossen Single zubleiben.
Wenn ich das Geschwafel schon lese. "Vatermaterial"...
Und hier ist die Antwort auf den Artikel:
Einleitung: <--- Lieb mich, ich bin ein Link!
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
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Mich wundert es trotzdem, dass diese Child-MEn oder Boy-MEn, weder sich selbst gegenüber kritisch sind,
noch die Gesellschaft ihnen gegenüber kritischer wird.
Es gibt nicht für alles einen auch noch "endgültigen" Sündenbock,
die Eigenverantwortung kann niemals ausgeblendet werden.
Würden wir diese ausblenden, würden alle Menschen mit einem problematischen Elternteil
sich genauso entwickeln wie dieses Elternteil.
Es gibt allerdings MEnschen, die genau aufgrund dieser Missstände, sich selbst
darüber hinaus entwickelt haben und die Missstände als Motivation nahmen,
niemals so zu werden wie dieses Elternteil. :-))
Das der Artikel polemisch ist (Vatermaterial) ist auch erwähnt worden.
Gibt eben immer zwei Seiten einer Medaille. Niemals nur eine!
Zitat von Just-do-it im Beitrag #4
Mich wundert es trotzdem, dass diese Child-MEn oder Boy-MEn, weder sich selbst gegenüber kritisch sind,
noch die Gesellschaft ihnen gegenüber kritischer wird.
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Zitat von koc im Beitrag #5Zitat von Just-do-it im Beitrag #4
Mich wundert es trotzdem, dass diese Child-MEn oder Boy-MEn, weder sich selbst gegenüber kritisch sind,
noch die Gesellschaft ihnen gegenüber kritischer wird.
BTW kann frau Kinder auch ohne Mann bekommen. Wenns wirklich so drängend wäre, ginge das doch auch? Sonst können die ach so tollen emanzipierten Frauen doch auch alles besser/schneller/erfolgreicher?
Außerdem: was hat die Anspruchszicke in dem Artikel denn MIR zu bieten?
Zitat
Waum sollten sie? Weil sie nicht einem von anderen diktierten Rollenbild entsprechen wollen?
Nein, weil sie merken, dass sie zu viel mehr fähig wären, als nur einen Beruf zu bekleiden z.B.
Weil sie einfach merken, dass es da mehr gibt, als nur "laufen lassen" für das sie sich interessieren könnten.
Weil sie Persönlichkeitesentwicklung für wichtig erachteten, von sich aus z.B.
Weil sie sich gerade NICHT damit zufrieden gäben, etwas auszufüllen, was man ihnen vorschreibt, sondern
eigene Ideen hätten. :-))
Das tun sie doch. Sie führen eben IHR Leben so wie SIE es wollen.
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Zitat von koc im Beitrag #7
Das tun sie doch. Sie führen eben IHR Leben so wie SIE es wollen.
Wieso?
Die Männer sind zufrieden. Wer hier jammert sind doch die Frauen.
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Zitat von koc im Beitrag #9
Wieso?
Die Männer sind zufrieden. Wer hier jammert sind doch die Frauen.
Wer sagt, dass sie das nicht wollen.
Du verstehst aber die Intention des Artikels ( und alles anderen ) nicht.
Da jammert eine Frau, die sich jetzt mit Mitte 30 "beruflich erfüllt", in ihrer Jugend und in ihren 20ern mit Latin Lovers und den Jerks ausgetobt hat, und bei der jetzt die Schwerkraft, bisheriger Lebensstil und das Alter langsam ihren Tribut fordern, weil die gleichalten "Jungs", die halt in ihrer Jugend und in ihren 20ern mit Schule, Ausbildung, Studium etc. ausgelastet und deshalb für sie nicht interessant waren ( die Nerds waren ja soooo uncoool... ), die aber aufgrund ihres guten Schulabschlusses, ihrer guten Ausbildung und weil sie ein Studium abgeschlossen haben, jetzt gut verdienen nicht direkt auf ihren plötzlich aufgrund der immer lauter tickenden biologischen Uhr anspringen?
Warum sollte Mann sich die antun? Die Mann ja nur als Vatermaterial ansieht?
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Zumal ich diese Betrachtung von der Autorin auch recht einseitig empfinde. Es scheint immer mehr Mode zu werden auf Männer drauf zu kloppen. Doch nicht nur Männer erwaten zu viel, sondern vor allem auch viele Frauen erwarten heut zu Tage den Supermann. Dabei ist den meisten davon komplett die Selbstreflexion abhanden gekommen. Man brauch sich nur das Fernsehprogramm an zu sehen. Was da für eine Welt gezeigt wird, lässt bei mir immer wieder die Haare zu Berge stehen, wenn ich denn mal in den Genuss komme. Kurz zusammen gefasst und auch ein wenig plakativ, junge Frauen wackeln mit ihren Möpse und tolle Männer rennen ihnen zur Seite und zeigen ihr die Welt.
Daher sollen sich Frauen bitte über den Ist-Zustand nicht beschweren. Sie haben auch ihren Anteil an dieser Gesellschaftlichen Entwicklung. Wo kann Mann denn heute noch wirklich Mann sein. Die Gesellschaft wurde so dermaßen feminisiert. Das Fernsehen ist das beste Beispiel dafür.
Viele neuen Formate sprechen nicht mehr die Gefühle des Mannes an, sondern der einer Frau. So werden Sendungen immer populärer, bei dem der Zuschauer mitgenommen wird auf einer Gefühlsachterbahn. Das Frauen so etwas stimuliert ist ja gewollt. Aber das auch immer mehr Männer darauf anspringen ist höchst alarmierend. Hätte man so etwas in den 60igern ausgestrahlt, wäre einem das Sendeformat um die Ohren geflogen. (zumindest wenn man es zur Prime Time ausgestrahlt hätte)
Ich kann Männer absolut verstehen, die die Schnauze voll von Frauen haben. Denn die Verantwortung die heute auf den Schultern der Männer lastet ist enorm hoch. Ich hab es selber nun ein paar mal erlebt.
Wurde am Anfang immer als Supermann gefeiert. Der Löser aller Probleme. Damals wurde mir schon mulmig, weil mir klar war das ich diese Erwartungen dauerhaft nicht erfüllen kann. Aber man wurde beschenkt mit absolut befriedigend Sex und voller Aufmerksamkeit. Das lies natürlich die bedenken wieder nach hinten rücken. (vor allem wenn einem die Erfahrung fehlt) Und was passiert. Frauen bepissen das von ihn selbst errichtete Denkmal. Sie sägen täglich daran herum und bespucken es um dich klein zu kriegen. (Aber das ist ja okay, ist ja die Natur der Frau) Bis schließlich das Denkmal fällt. Okay wir wissen jetzt spätestens seit LdS oder Kocs Ratgebern, was Mann falsch gemacht hat und wie er es in Zukunft besser machen kann. Aber diese Erfahrung muss man erstmal sammeln! Bis dahin ist das Herz des Mannes wahrscheinlich schon zwei oder drei mal gebrochen worden. Und das wiegt beim Mann schon sehr viel. Was von Frauen immer ausgeblendet wird, ihre Verantwortung an diesem ganzen Possen-Spiel. Dann hört man immer Entschuldigungen wie, der Mann muss führen. Wenn er damit nicht klar kommt, war er nicht der richtige. usw. Aber wo ist die Gemeinsame Entwicklung. Wo ist das sich in der Mitte treffen. Die Emanzipation hat das Spiel nämlich komplett umgedreht. Früher musste die Frau für alles sorgen, vor allem innerhalb einer Beziehung und heute ist es genau anders herum. Die Frauen erwarten viel zu viel. Man wird überfordert.
Es gibt da draußen keine Supermänner die all die Wünsche und Träume einer Frau erfüllen können. Und ich glaub vielen Männern ist bewusst, was heutige Frauen von ihnen verlangen. Doch die meisten streichen direkt ihre Segel, weil sie die Mühe die benötigt wird zur eigen Entwicklung scheuen. Die eine Hälfte geht Beziehungen ein, die lediglich durch gegenseitige Abhängigkeit bestehen aber den betreffenden Sicherheit geben. Die Anderen fliehen von der Verantwortung und werden zu den im Artikel beschriebenen Typus Mann. Und ganz ehrlich ich versteh das. Warum sich den Stress in der heutigen Welt antun. Warum sich noch ein viertes und fünftes mal sein Herz brechen lassen.
Zum Ende hin gibt es noch eine dritte Gruppe. Es gibt evtl. 1% die großartige Lovers, Väter und Geldbeschaffer sind und gleich zeitig die Spannung in der Beziehung dauerhaft hoch halten können. Bzw. es wollen. Doch haben sie auch ein Anspruch an einer Frau. Aber wo diese finden? So viele Superfrauen gibt es nämlich auch nicht! Nun könnte auch ich mich als frustrierter Mann an meinen Computer setzen und ein bösen Artikel darüber schreiben, wie verdreht die Frauenwelt doch geworden ist, die einen Mr.Big aus Sex and the City anhimmeln. Doch wird keiner diesen Artikel drucken. Denn es ist ja gerade nicht Trend das zu schreiben. Immer auf die Männer drauf!
Ja und genau auf den Scheiß wollte ich nicht raus! Und ich sehe auch keinen Sinn darin, immer wieder einen
Geschlechtskampf anzuzetteln.
Liegt wohl wieder daran, dass koc alles immer auf das einzige herunterbricht, oder in diesem Fall auf den polemischen Teil des
ARtikels eingegangen ist. Nein, im dem Artikel geht es nicht vorrangig um irgendeine Zicke, die gerade den "falschen" Freund hat
der keine Kinder will. Es geht um mehr.
Und hab auch keine Lust mehr, immer wieder anzuregen, doch bitte nicht immer alles zu vermischen.
(Klar können wir immer wieder sagen: och es gibt ja auch Frauen die ungebildet und anspruchslos sind, das ist
aber wenig zielführend, wenn kaum mal auf ne "Schwäche von Männern" verwiesen wird, direkt immer mit Fingern auf das andere
Geschlecht gezeigt wird, nein ich halte ncihts davon, von der Eigenverantwortung abzulenken).
Ich redete von einer Tendenz sich keine höheren Ziele zu stecken, und diese scheint weit verbreitet zu sein.
Es geht um Boy-Men (in DIESEM Artikel) überall und auf der ganzen Welt, in allen sozialen Schichten, die Tendenz sich nur noch beruflich einer Verantwortung stellen zu wollen.
Wenn also 80% der Männer so unterwegs ist, dann sieht es halt irgendwann man schlecht aus mit den Nachkommen.
Denn Frauen bleiben immer öfters freiwillig Single und wollen keine Kinder mehr.
Wer sagt, dass diese Männer keine Ziele haben? Das steht doch nirgends?
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Ich wollte kein Geschlechterkampf ausrufen. Ich halte jedoch jeden Artikel für Quatsch, der eine Seite heraus nimmt und dann auf ihn einprügelt. Denn das ist absolut nicht Ziel führend. Genau das wollte ich anprangern. Die Gesellschaft im Ganzen ist an dem Ist-Zustand Schuld. Die Gesellschaft macht sich weich. Und wie Koc schon bemerkt hat, wird die Autorin persönlich auch ihren Teil dazu beigetragen haben, was ihre Kritik lächerlich macht. Es wäre angebracht erst mal auf sich selber herunter zu gucken, an statt immer andere anzuprangern, wie du es ja selbst bereits gesagt hast. Das tut die Autorin aber nicht. Und was Männer und Ziele betrifft. Diese Männer gibt es doch genug! Doch haben diese Männer auch Anspruch, die höchst wahrscheinlich die Autorin des Artikels nicht erfüllen konnte, sowie viele andere Träumende Frauen die ihren Arsch nicht hoch bekommen, sondern in ihrem Gefühlschaos baden und lieber darüber Artikel schreiben.
Außerdem Männer die höhere Ziele haben die sie verfolgen, wollen (brauchen) auch die richtige Frau an ihrer Seite. Frauen torpedieren meistens diese Ziele, weil sie den Mann ganz alleine für sich haben wollen. (liegt in der Natur) Wir wir alle in diesem Forum wissen, darf Mann das nicht zu lassen und muss seinen Weg weiter gehen. Aber hat Mann auch Bock auf diesen Mist. Will ein Mann überhaupt so eine Frau? Die meisten Frauen sind sich ihrer Stärke und ihrer Manipulativen Fähigkeiten vollkommen bewusst und setzen diese bewusst oder unbewusst ein. Der Mann dagegen soll nach heutiger Meinung sich das alles an tun. Denn er soll ja der Ritter sein. Der Fels in der Brandung. Die seelische Stütze der Frau. Doch woher soll er das lernen? (bzw. warum soll er nur alleine alles lernen?) Von der Mutti, die dem Kind jedes mal sagt, pass auf das dich kein Auto überfährt? Von weiblichen Lehrerin die Beta-Verhalten täglich belohnen und den Abenteurer ächten? Vom Papi, der schon lange nicht mehr die Pantoffeln an hat und seinem Sohn bei bringt, lieber in Deckung zu gehen, sonst beißen dir die Frauen den Kopf ab. Wo ist mal die Selbstkritik der Frau? Wo sind die Artikel darüber?
Zumal ich kenne genug Männer die Verantwortung in der Beziehung übernehmen wollten! Sie wären bereit gewesen einiges dafür zu tun. Auch an sich zu arbeiten. Aber meistens waren die Frauen nicht bereit dafür. Natürlich ist es nur meine Beobachtung. In anderen sozialen Zirkeln mag es anders sein. Aber Frauen wollen in meiner Umgebung nichts aufbauen. Ihnen ist bewusst, dass sie bis 30 ihre körperliche Glanzzeit haben. Und so lassen sie dich bei erster Gelegenheit sehr schnell fallen, obwohl du vor 6 Monaten noch der absolute Traummann warst. (Wo ist die Zeit des gemeinsamen aufbauens hin?) Dann muss man sich Sprüche von der Gesellschaft anhören, dass man nicht zusammen passt und das es besser so ist das man sich trennt. usw. Doch was verloren gegangen ist, ist das Ziel der Gemeinschaft. Egoismus ist gut. Auch das man seine eigene Bedürfnisse erfüllt und über andere stellt. Was viele Menschen dabei aber vergessen, dass Gemeinschaft auch mal ein Bedürfnis war, der immer mehr mit der Zeit verkrüppelt. (gewollt von der Industrie, da das den Konsum steigert) Heute ist alles auf sich selbst gerichtet. Das beweist der Artikel der Dame auch per excellent. Darin geht es nur darum das sie ein Bedürfnis hat und nun rum heult das dieses nicht erfüllt wird. Sie tarnt das ganze als sone Art Weckruf an die Männer. Doch statt zu meckern sollte sie mal raus gehen. Irgendwo wird schon ein Mann ihrer Vorstellung sein. Wenn er sie nicht will, dann sollte sie mal an sich arbeiten, statt zu heulen.
Man kann nun mal nicht alles haben und das wollen viele Menschen nicht verstehen! Fallbeispiel: Wenn Frau und Mann Karriere machen und trotzdem eine glückliche Beziehung führen wollen. (Der Traum von vielen Paaren -> glücklicher Beruf und glückliche Beziehung) Was passiert wenn einer in ein anderes Land versetzt wird usw. Wenn der Mann sich zurück nimmt und mit der Dame mit zieht und damit seine Karriere zerstört, verliert er automatisch an Attraktion. Natürlich kann er durch eine absolute Kraftanstrengung sich daraus boxen. Aber wozu? Immerhin hat er etwas von sich geopfert, was Frau ihn in der Regel nicht honorieren wird. Aber er würde gerne es honoriert sehen. Anders herum ist es den meisten Frauen heute sehr oft auch nicht recht. Denn die Karriere ist ja so wichtig. Und so werden auch da keine Abstriche gemacht. Wie soll in diesem Fall eine gesunde Beziehung funktionieren.
Die gesamte Welt ist recht komplex geworden. In einer Beziehung potenziert sich die Komplexität, weil auf einmal zwei Menschen zu einander finden müssen, bzw. ihr Leben und ihre Lebensvorstellung koordinieren müssen. (Früher war alles besser :)) Die Lösung ist, das beide Seiten sich ein wenig zurück nehmen müssen, um das eigene Leben jeweils zu vereinfachen, damit die Probleme im Produkt überschaubar bleiben.
Meine Erfahrung zeigt aber, dass gerade Frauen im jungen Alter dazu nicht bereit sind und im Umkehr Schluss oft Männer daraufhin sich noch mehr zurück nehmen. Und gerade in dieser Phase werden viele Männer verschlissen. Es sind nun mal nicht alle Fähig per Selbstreflexion an sich zu arbeiten. Und so entschließen sich viele den easy Way of Life. Und der besagt, alles dreht sich um mich. Dadurch werden keine ernsthaften Bindungen mehr aufgebaut, die einem verletzen könnten usw.
Auch wenn ich das ganze jetzt aus der Männer-Sicht beschreibe, ist mir klar das Frauen genauso viel über uns meckern könnten. Worum es mir geht ist, das Dilemma unserer heutigen Gesellschaft auf zuzeigen. Nicht das es böse Frauen gibt und wir Männer alle lieb sind und nur falsch verstanden werden.
Zitat von Just-do-it im Beitrag #15Zitat von koc im Beitrag #14
Wer sagt, dass diese Männer keine Ziele haben? Das steht doch nirgends?
Ja, sag du es mir, was das Ziel ist.
Ich kann da nur das Ziel "Spaß und spielen" erkennen. Siehst du ein anderes?
Zitat von Just-do-it im Beitrag #15
Ja, sag du es mir, was das Ziel ist.
Ich kann da nur das Ziel "Spaß und spielen" erkennen. Siehst du ein anderes?
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Zitat von koc im Beitrag #18Zitat von Just-do-it im Beitrag #15
Ja, sag du es mir, was das Ziel ist.
Ich kann da nur das Ziel "Spaß und spielen" erkennen. Siehst du ein anderes?
"Heirat und Familie erst wenn ich über 40 bin. Vorher kümmere ich mich um MEIN Leben! Dann aber mit einer entsprechend jungen ( und fruchtbaren ) Frau. Da kommt mir keine verbissene Enddreissigerin ins Haus!"
Zitat von Trafo im Beitrag #17Zitat von Just-do-it im Beitrag #15Zitat von koc im Beitrag #14
Wer sagt, dass diese Männer keine Ziele haben? Das steht doch nirgends?
Ja, sag du es mir, was das Ziel ist.
Ich kann da nur das Ziel "Spaß und spielen" erkennen. Siehst du ein anderes?
Und das Ziel der Frauen im Artikel ist nur Kinder kriegen. Sehr verlockend für ein Mann!
Zitat von Just-do-it im Beitrag #19Zitat von koc im Beitrag #18Zitat von Just-do-it im Beitrag #15
Ja, sag du es mir, was das Ziel ist.
Ich kann da nur das Ziel "Spaß und spielen" erkennen. Siehst du ein anderes?
"Heirat und Familie erst wenn ich über 40 bin. Vorher kümmere ich mich um MEIN Leben! Dann aber mit einer entsprechend jungen ( und fruchtbaren ) Frau. Da kommt mir keine verbissene Enddreissigerin ins Haus!"
Der erste Teil ist lobenswert! Der zweite Teil etwas diskriminierend, würde ich meinen, weils ja schließlich kaum alleine vom Alter abhängt, ob die Chemie stimmt und sich die Vorstellungen decken.
Wenn sich deine Vorstellungen dann mehr mit der einer 20-jährigen decken, spricht das auch Bände?
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Zitat von Trafo im Beitrag #16
Ich wollte kein Geschlechterkampf ausrufen. Ich halte jedoch jeden Artikel für Quatsch, der eine Seite heraus nimmt und dann auf ihn einprügelt. Denn das ist absolut nicht Ziel führend. Genau das wollte ich anprangern. Die Gesellschaft im Ganzen ist an dem Ist-Zustand Schuld. Die Gesellschaft macht sich weich. Und wie Koc schon bemerkt hat, wird die Autorin persönlich auch ihren Teil dazu beigetragen haben, was ihre Kritik lächerlich macht. Es wäre angebracht erst mal auf sich selber herunter zu gucken, an statt immer andere anzuprangern, wie du es ja selbst bereits gesagt hast. Das tut die Autorin aber nicht. Und was Männer und Ziele betrifft. Diese Männer gibt es doch genug! Doch haben diese Männer auch Anspruch, die höchst wahrscheinlich die Autorin des Artikels nicht erfüllen konnte, sowie viele andere Träumende Frauen die ihren Arsch nicht hoch bekommen, sondern in ihrem Gefühlschaos baden und lieber darüber Artikel schreiben.
Zitat
Außerdem Männer die höhere Ziele haben die sie verfolgen, wollen (brauchen) auch die richtige Frau an ihrer Seite. Frauen torpedieren meistens diese Ziele, weil sie den Mann ganz alleine für sich haben wollen. (liegt in der Natur) Wir wir alle in diesem Forum wissen, darf Mann das nicht zu lassen und muss seinen Weg weiter gehen. Aber hat Mann auch Bock auf diesen Mist. Will ein Mann überhaupt so eine Frau? Die meisten Frauen sind sich ihrer Stärke und ihrer Manipulativen Fähigkeiten vollkommen bewusst und setzen diese bewusst oder unbewusst ein. Der Mann dagegen soll nach heutiger Meinung sich das alles an tun. Denn er soll ja der Ritter sein. Der Fels in der Brandung. Die seelische Stütze der Frau. Doch woher soll er das lernen? (bzw. warum soll er nur alleine alles lernen?) Von der Mutti, die dem Kind jedes mal sagt, pass auf das dich kein Auto überfährt? Von weiblichen Lehrerin die Beta-Verhalten täglich belohnen und den Abenteurer ächten? Vom Papi, der schon lange nicht mehr die Pantoffeln an hat und seinem Sohn bei bringt, lieber in Deckung zu gehen, sonst beißen dir die Frauen den Kopf ab. Wo ist mal die Selbstkritik der Frau? Wo sind die Artikel darüber?
FAlls diese Frau deiner Meinung nach nicht die Richtige wäre, wieso bleibt er dann?
Wenn eine Frau also an Familie interessiert ist, an Partnerschaft, dann will sie einen Mann für sich alleine?
Und der Mann wälzt dann sein Desinteresse an Familie darauf ab, dass ja anscheinend es NUR der Wunsch der Frau ist?
Woher er das lernen soll? Das ist eine geniale Frage, bestimmt nicht von Alleinerziehenden Müttern,
von Männern als Vorbildern, die es nicht mehr gibt, weil ihr Ziel ja anscheinend NICHT ist, da was vorzuleben?
Finde es schlecht zu sagen: Die armen Jungen lernen ja nichts, dann fage ich: wo bleiben denn die Väter, die das mal
richtig herzig und aus Überzeugung angehen? Überlassen nicht viele Männer alles was mit Famlie/Erziehung
zu tun hat eben gerne den Frauen? Warum überläßt ihr das dann den Frauen, wenn sie es gar nicht können?
Immer ne neue Ausrede dafür, dass Männer da nichts an sich reißen?
Und was glaubst du richtet es für einen Schaden für Mädchen an, die keinen Vater haben, meist du nur Jungs
sind davon betroffen? KINDER brauchen beide! Sonst gibts eben auch immer mehr Frauen, die Prinzessinendenken entwickeln.
Zur Selbstkritik der Frau:
Das finde ich auch nötig, und denke, das hat ja was mit Bildung zu tun?
Eine gebildete Frau (die ja dann auch ein eigenes Leben führt UND AUCH Kinder/Familie möchte)
kritisiert auch die Frauen, die den Arsch nicht hoch bekommen! Wieso wird das denn ignoriert?
Oder anders gefragt, wieso erkennt ihr denn gebildete Frauen nicht an, die AUCH einen Beruf ausüben?
Ihr wollt gebildete Frauen, die gibt es zu hauf, und dann wollt ihr trotzdem keine Familie mit denen gründen?
Ja, ist doch auch so, dass IHR nicht alles haben könnt. Beide Seiten müssen doch Kompromisse machen?
Zitat
Darin geht es nur darum das sie ein Bedürfnis hat und nun rum heult das dieses nicht erfüllt wird. Sie tarnt das ganze als sone Art Weckruf an die Männer. Doch statt zu meckern sollte sie mal raus gehen. Irgendwo wird schon ein Mann ihrer Vorstellung sein. Wenn er sie nicht will, dann sollte sie mal an sich arbeiten, statt zu heulen.
Ne, der Artikel beschreibt das Phänomen, dass es Reifungsunterschiede gibt.
HAben Männer keine eigene Entwicklung gemacht, so dass IHRE Reife sich verzögert hat?
Wieso arbeitet sie nicht an sich? Steht doch da, was sie alles managed und macht und wie sie bereit Verantwortung
übernimmt.
Zitat
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Nirgendwo wird verlangt, dass der Mann nach der Pfeife der Frau zu tanzen hat.
Eher, die Feststellung, dass es verzögerte Reifunsprozesse gibt UND wohl doch auch sehr viele Männer
eben keine eigene Entwicklung machen, eben NUR "Spaß und spielen" als Ziel haben in der Tendenz
(das beinhaltet ja, dass es auch Männer gibt, für die es AUCH ein Ziel ist eine Familie zu gründen, NICHT weils die
Frau anscheinend alleine will).
Denn eine Frau will ja naturgemäßg trotzdem eine Familie, auch wenn sie ihr eigenes Geld verdient.
Ist doch eigentlich ein Plus, wenn die Frau auch einem Beruf nachgeht?
Was soll sie denn honorieren genau? Fehlen da nicht die beidseitigen Kompromisse in deinem Beispiel?
Zitat
Meine Erfahrung zeigt aber, dass gerade Frauen im jungen Alter dazu nicht bereit sind und im Umkehr Schluss oft Männer daraufhin sich noch mehr zurück nehmen. Und gerade in dieser Phase werden viele Männer verschlissen. Es sind nun mal nicht alle Fähig per Selbstreflexion an sich zu arbeiten. Und so entschließen sich viele den easy Way of Life. Und der besagt, alles dreht sich um mich. Dadurch werden keine ernsthaften Bindungen mehr aufgebaut, die einem verletzen könnten usw.
Auch wenn ich das ganze jetzt aus der Männer-Sicht beschreibe, ist mir klar das Frauen genauso viel über uns meckern könnten. Worum es mir geht ist, das Dilemma unserer heutigen Gesellschaft auf zuzeigen. Nicht das es böse Frauen gibt und wir Männer alle lieb sind und nur falsch verstanden werden.
Meine Erfahrung zeigt, dass durch die Emanzipation Männer beschlossen haben, keine unabhängige Entwicklung zu machen,
sich geprellt fühlen, anstatt ihre eigene Entwicklung zu machen, so dass es eben in der Tendenz vermehrt nun Reifungsunterschiede gibt, die so aussieht, dass Männer leicht rückständig sind.
Gleichzeitig auch viele Frauen verwirrt sind dadurch.
Das ERgebnis dann ist, dass Frauen entweder in die alte Rolle zurückfallen, wenig eigene Entwicklung machen,
oder ihre eigene Entwicklung vorantreiben, aber dann wenige im gleichen Alter finden, die passen würden.
Männer den Reifungsunterschied nicht so schnell aufholen können (ist ja logisch, wenn er seit etwa 20 Jahren wieder
vermehrt an sich gearbeitet wird und NICHT Rückzug gemacht wird, weil die Emanzipation auch alle herausgefordert hat)
und deswegen eben länger brauchen um sich größere Ziele zu stecken, was dann dazu führt, dass da nur selten
Einigung und ERgängzung statt finden KANN.
So in etwa würde ich es beschreiben.
Zitat von koc im Beitrag #3
Wenn ich das Geschwafel schon lese. "Vatermaterial"...
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Zitat von koc im Beitrag #23Zitat von koc im Beitrag #3
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Simma wieder da!
Wo liest du da eine verzögerte Entwicklung bei Männern raus?
Ich les da nur Frustauskotzen einer abgeblitzen Frau.
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