Hallo an Alle... mich würde interessieren was bei euch der Auslöser war, wann es klick gemacht hat und ihr euren Liebeskummer/Schmerz nicht mehr so heftig wahr genommen habt als am Anfang nach der Trennung um dann vielleicht festzustellen ob es parallelen gibt, bestimmte techniken die man anwenden kann und die einfach gut tun...
ein Bekannter von mir trinkt jeden Abend 2-3 liter rotwein...für mich das ungeeigneste mittel, klar spürt der nichts mehr für den abend...
für mich, ich bin ein sehr lebensfroher und bejahender mensch muss ich sagen hat es klick gemacht als ich schonmal paar sekunden darüber nachgedacht habe was das leben überhaupt noch für einen sinn hat und darüber so erschrocken über mich selbst war um danach aufzuwachen und zu sagen : das kann es ja wohl nicht sein, dass ein mensch (ex) so viel macht hat in dein unterbewusstsein vorzudringen und dir das leben so schwer macht...hab verschiedene Atemübungen ausprobiert, quasi das gefühl des alleinseins tief einatmen und danach langsam wieder alles ausatmen...mir positive grundsätze verinnerlicht...undundund...es gibt so vieles...gab es bei euch einen moment wo es aufgehört hat nachdem ihr was spezielles ausprobiert habt...danke im voraus
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lass nicht die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmen...
Es hat nie aufgehört. Aber es hat sich sehr verändert. Aus meinem Liebeskummer wurde eine andere Art von Schmerz. Darüber was ich für ein Leben führe und was ich für Lücken in meiner Persönlichkeit aufweise, von deren Existenz ich gar keinen blassen Schimmer hatte. So gesehen war eher der Bruch mit meiner Ex der Auslöser zum "klick machen"
Seit dem arbeite ich sehr hart an mir selbst. Und es wird besser. Allerdings bin ich nicht am Ziel und habe immer noch schmerzhafte Momente. Und mitunter fehlt mir auch meine Ex noch. Aber ich denke auch wenn man sich nicht blind mit einem Exback oder der nächst besten Beziehung betäubt, gehört der Schmerz eine Weile dazu.
Ich will damit nicht sagen das es zum Leben zwangsläufig dazu gehört zu leiden. Es ist eher so, das ein gewisser Antrieb nunmal auch negativer Emotionen bedarf. Gleichzeitig bin ich viel positiver, offener und lebensbejahender geworden. Ich schätze mich selbst viel mehr. Erwarte aber auch viel mehr von mir Selbst. Hab mich ja deswegen grade erst in meinem eigenen Thread ein bisschen über Gebühr aufgeregt.
Naja das ist eventuell ein bisschen abstrakt. Aber das was mir spontan zu deiner Frage einfällt.
Zitat von riverdown im Beitrag #2Es hat nie aufgehört. Aber es hat sich sehr verändert. Aus meinem Liebeskummer wurde eine andere Art von Schmerz. Darüber was ich für ein Leben führe und was ich für Lücken in meiner Persönlichkeit aufweise, von deren Existenz ich gar keinen blassen Schimmer hatte. So gesehen war eher der Bruch mit meiner Ex der Auslöser zum "klick machen"
Seit dem arbeite ich sehr hart an mir selbst. Und es wird besser. Allerdings bin ich nicht am Ziel und habe immer noch schmerzhafte Momente. Und mitunter fehlt mir auch meine Ex noch. Aber ich denke auch wenn man sich nicht blind mit einem Exback oder der nächst besten Beziehung betäubt, gehört der Schmerz eine Weile dazu.
Ich will damit nicht sagen das es zum Leben zwangsläufig dazu gehört zu leiden. Es ist eher so, das ein gewisser Antrieb nunmal auch negativer Emotionen bedarf. Gleichzeitig bin ich viel positiver, offener und lebensbejahender geworden. Ich schätze mich selbst viel mehr. Erwarte aber auch viel mehr von mir Selbst. Hab mich ja deswegen grade erst in meinem eigenen Thread ein bisschen über Gebühr aufgeregt.
Naja das ist eventuell ein bisschen abstrakt. Aber das was mir spontan zu deiner Frage einfällt.
wobei ich mit aufhören eher meine die Ex immer noch als Mittelpunkt seines lebens zu sehen (und aufs Podest stellen wo keine andere rankommt) ...man hört aus deinen worten heraus dass du die Frau wirklich geliebt hast (und vielleicht immer noch liebst) Danke für deine Ehrlichkeit...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lass nicht die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmen...
Zitat von riverdown im Beitrag #2Es hat nie aufgehört. Aber es hat sich sehr verändert. Aus meinem Liebeskummer wurde eine andere Art von Schmerz. Darüber was ich für ein Leben führe und was ich für Lücken in meiner Persönlichkeit aufweise, von deren Existenz ich gar keinen blassen Schimmer hatte. So gesehen war eher der Bruch mit meiner Ex der Auslöser zum "klick machen"
Seit dem arbeite ich sehr hart an mir selbst. Und es wird besser. Allerdings bin ich nicht am Ziel und habe immer noch schmerzhafte Momente. Und mitunter fehlt mir auch meine Ex noch. Aber ich denke auch wenn man sich nicht blind mit einem Exback oder der nächst besten Beziehung betäubt, gehört der Schmerz eine Weile dazu.
Ich will damit nicht sagen das es zum Leben zwangsläufig dazu gehört zu leiden. Es ist eher so, das ein gewisser Antrieb nunmal auch negativer Emotionen bedarf. Gleichzeitig bin ich viel positiver, offener und lebensbejahender geworden. Ich schätze mich selbst viel mehr. Erwarte aber auch viel mehr von mir Selbst. Hab mich ja deswegen grade erst in meinem eigenen Thread ein bisschen über Gebühr aufgeregt.
Naja das ist eventuell ein bisschen abstrakt. Aber das was mir spontan zu deiner Frage einfällt.
wobei ich mit aufhören eher meine die Ex immer noch als Mittelpunkt seines lebens zu sehen (und aufs Podest stellen wo keine andere rankommt) ...man hört aus deinen worten heraus dass du die Frau wirklich geliebt hast (und vielleicht immer noch liebst) Danke für deine Ehrlichkeit...
Naja, von Übungen alleine, ich denke man muss dieses "Programm" mit neuen Erlebnissen (und das kann alles sein, was einen erfüllt, nicht jetzt ein Date nach dem anderen) "überschreiben". Nichts runterreißen zeitlich, aber im Prozess betrachtet ist dies das Einzige was "hilft" bzw. wo der Weg eben hingehen muss. Diese Erlebnisse muss man sich sozusagen immer erfüllen, geben, machen, erleben WOLLEN, sonst sind die Lücken in die diese Liebesgeschichten reindonnern, immer und ausnahmslos zum Podestbau führend. Klar, wenn sonst nirgendwo Emotionen stark sind im Leben, sich leben dürfen? :))
vielleicht in Gedanken sich schonmal eine Motorsäge beim Obi kaufen und wenigstens die Füße von diesem Podest bildlich absägen damit der Blickwinkel wieder bissel gerade gerückt wird...und...Ex nicht als Hohe Priesterin zu sehen zu der man(n) aufschauen muss
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lass nicht die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmen...
Zitat von BergerRoy im Beitrag #1Hallo an Alle... mich würde interessieren was bei euch der Auslöser war, wann es klick gemacht hat und ihr euren Liebeskummer/Schmerz nicht mehr so heftig wahr genommen habt als am Anfang nach der Trennung um dann vielleicht festzustellen ob es parallelen gibt, bestimmte techniken die man anwenden kann und die einfach gut tun...
ein Bekannter von mir trinkt jeden Abend 2-3 liter rotwein...für mich das ungeeigneste mittel, klar spürt der nichts mehr für den abend...
Hey Roy, das mit dem Alkohol ist so ne Sache... Ich hab in der akuten Phase der Trennung abends auch vermehrt Alkohol getrunken und Form von Wodka-O oder Whiskey-Cola, um abzuschalten und die Gedanken zu stoppen. Das kann man mal ein paar Tage machen, dann ist aber gut. Sonst ist der Weg zum Alkoholiker vorprogrammiert. Saufen zur Problembewältigung hat noch nie funktioniert.
Was hilft dann? Klick gemacht hat es nicht. Es ist eine Entwicklung. Langsam und beständig. Und irgendwann merkst du: okay, es hat sich was verändert. Bei mir war und ist es tatsächlich ein interessantes Leben. Ich hatte mir schon kurz vor der Trennung neue Hobbies zugelegt, welche mich gut durch den Sommer gebracht haben. Mit einem guten Kumpel zusammen ins Fitnessstudio zu gehen und Aktivitäten in der freien Natur, in meinem Fall Klettern in den Bergen, haben mir den nötigen Ausgleich und ja auch die Ablenkung verschafft, damit mich die Trennung nicht zu sehr runter zieht. Hinzu kam zu Konzerten mit Freunden zu gehen und einfach wieder grundsätzlich eine Spontanität zu entwickeln. Musste ich mich in einer Beziehung etwas mit meiner Patnerin abstimmen, kann ich heute spontan sagen, wenn jemand mit mir eine Aktion starten will: "Alles klar! Bin dabei! Um 20 Uhr stehe ich auf der Matte!"
Ein weiterer Punkt war meine Arbeit. Ich habe mich in Arbeit gestürzt und Überstunden gemacht, sodass ich abends totmüde ins Bett fiel. Und ich habe mich mit anderen Frauen getroffen, zum Kaffee, zum Chatten, zum Sex.
Aber der wichtigste Aspekt ist die Arbeit an sich selbst. Ich lese Ratgeber und Ratschläge aus diesem Forum und versuche mich daran zu halten, jedoch auch mein eigenes Ding daraus zu machen. Ich befinde mich in einem Prozess, welcher mir hilft mich weiter zu entwickeln und mich Fragen stellen lässt. Warum die Podeste? Was sind meine Lücken, Ziele, Bedürfnisse? Ich lerne mich Stück für Stück besser kennen und bekomme schrittweise Antworten auf meine Fragen. Das wirkst sich in allererster Linie positiv auf mich selbst aus und demnach auch auf mein Umfeld und meine Mitmenschen.
Sicher habe ich auch Rückschläge und schwache Momente. Aber ich liebe mich immer mehr und lerne diesen tollen Typen immer mehr kennen und zu schätzen, der ich bin!
Zitat von BergerRoy im Beitrag #1Hallo an Alle... mich würde interessieren was bei euch der Auslöser war, wann es klick gemacht hat und ihr euren Liebeskummer/Schmerz nicht mehr so heftig wahr genommen habt als am Anfang nach der Trennung um dann vielleicht festzustellen ob es parallelen gibt, bestimmte techniken die man anwenden kann und die einfach gut tun...
ein Bekannter von mir trinkt jeden Abend 2-3 liter rotwein...für mich das ungeeigneste mittel, klar spürt der nichts mehr für den abend...
Hey Roy, das mit dem Alkohol ist so ne Sache... Ich hab in der akuten Phase der Trennung abends auch vermehrt Alkohol getrunken und Form von Wodka-O oder Whiskey-Cola, um abzuschalten und die Gedanken zu stoppen. Das kann man mal ein paar Tage machen, dann ist aber gut. Sonst ist der Weg zum Alkoholiker vorprogrammiert. Saufen zur Problembewältigung hat noch nie funktioniert.
Was hilft dann? Klick gemacht hat es nicht. Es ist eine Entwicklung. Langsam und beständig. Und irgendwann merkst du: okay, es hat sich was verändert. Bei mir war und ist es tatsächlich ein interessantes Leben. Ich hatte mir schon kurz vor der Trennung neue Hobbies zugelegt, welche mich gut durch den Sommer gebracht haben. Mit einem guten Kumpel zusammen ins Fitnessstudio zu gehen und Aktivitäten in der freien Natur, in meinem Fall Klettern in den Bergen, haben mir den nötigen Ausgleich und ja auch die Ablenkung verschafft, damit mich die Trennung nicht zu sehr runter zieht. Hinzu kam zu Konzerten mit Freunden zu gehen und einfach wieder grundsätzlich eine Spontanität zu entwickeln. Musste ich mich in einer Beziehung etwas mit meiner Patnerin abstimmen, kann ich heute spontan sagen, wenn jemand mit mir eine Aktion starten will: "Alles klar! Bin dabei! Um 20 Uhr stehe ich auf der Matte!"
Ein weiterer Punkt war meine Arbeit. Ich habe mich in Arbeit gestürzt und Überstunden gemacht, sodass ich abends totmüde ins Bett fiel. Und ich habe mich mit anderen Frauen getroffen, zum Kaffee, zum Chatten, zum Sex.
Aber der wichtigste Aspekt ist die Arbeit an sich selbst. Ich lese Ratgeber und Ratschläge aus diesem Forum und versuche mich daran zu halten, jedoch auch mein eigenes Ding daraus zu machen. Ich befinde mich in einem Prozess, welcher mir hilft mich weiter zu entwickeln und mich Fragen stellen lässt. Warum die Podeste? Was sind meine Lücken, Ziele, Bedürfnisse? Ich lerne mich Stück für Stück besser kennen und bekomme schrittweise Antworten auf meine Fragen. Das wirkst sich in allererster Linie positiv auf mich selbst aus und demnach auch auf mein Umfeld und meine Mitmenschen.
Sicher habe ich auch Rückschläge und schwache Momente. Aber ich liebe mich immer mehr und lerne diesen tollen Typen immer mehr kennen und zu schätzen, der ich bin!
Hallo Belenus... das hört sich alles schon sehr gefestigt an, meinen glückwunsch...ich hatte gestern einen dieser schwachen Momente wo ich nur ganz kurz bei meinen Eltern zuhause war...die haben mir eine Karte gechenkt mit den allerbesten grüßen für mich "und meine Freundin"...hab denen noch nichts erzählt...als ich nach einer stunde nachhause gefahren bin war die Erinnerung an die letzten jahre so extrem dass ich echt fertig war...das war dann immer diese zeit wo wir uns (ex) gesehen haben...ist das eigentlich normal obwohl sie einen neuen hat bereue ich es ihr nichts zu weihnachten geschenkt zu haben...muss aber dazu sagen dass sich diese "extremen Gefühle zu ihr" erst aufgebaut haben nachdem wir quasi schon 4wochen getrennt waren...hättehättehätte...das rumort im kopf wie ein Tumor und eig. würde ich mir meine Hand abschneiden lassen wenn ich die Uhr zurückdrehen könnte...ich hatte schon vorher 2 oder drei Beziehungen wo es extrem schmerzte aber das was ich jetzt mitmache übertrifft alles...ojeoje ich hör jetzt lieber auf...weiß schon wie alle drüber denken und mir wieder von (pussipdm-oneitis) undundund erzählen...ich hoffe meine Entscheidung ihr aus dem wege zu gehen und absolut die füße still zu halten war richtig um ihr das Weihnachtsgeschenk zu geben mich zu vermissen...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lass nicht die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmen...
das mit den starken Gefühlen erst nach der Trennung scheint auf der Seite des Verlassenen nichts großartig besonderes zu sein. Wenn man nicht der Entscheider ist, sondern nur die Konsequenzen unfreiwillig zu tragen hat, dann klammert man erst mal (gedanklich) mehr, weil man ja den alten Zustand noch nicht aufgegeben hat. Sonst wäre man vermutlich ja selbst gegangen und nicht der Andere. Wenn das bei dir so viel heftiger ist, als in den letzten Beziehungen, überleg mal, ob du dich nicht evtl. noch etwas abhängiger in der Beziehung von ihr gemacht hast, als in den anderen davor. Wie stark da die Emotionen sind, scheint nach meinen Verständnis ja viel der Machtbalance in der Beziehung zu haben und wie stark die zu welchen Gunsten gekippt ist.
Zu Alkohol: die zwei Male bei mir, als ich was während meiner Trennungszeit getrunken habe, waren ok. Aber der Tag danach war nicht nur wegen dem Alk Mist. Da haben sich meine Gedanken noch mehr verselbständigt, hatte ich zumindest das Gefühl. Ansonsten dauerhaft Dinge wegschieben, egal ob durch Alkohol, Essen, viel Fernsehen etc. ist keine gute Idee. Mehr konfrontieren als ablenken, hilft wohl auf Dauer mehr und beschleunigt hoffentlich den "Heilungsprozess".
Alkohol und sonstige Drogen am besten komplett weglassen, statt dessen Sport machen. Etwas was richtig anstrengend ist und nachdem du total fertig bist. Sowas wie Insanity, BodyBeast P90x. Da kannse dich richtig verausgaben und kanalisierts die Energie, bzw. deine Angst, zudem wirst du dadurch Endorphine ausstoßen, die deine Laune deutlich heben. Gab für mich nichts bessereres nach der Trennung als zu Laufen oder Insanity zu machen, danach ging es mir ein paar Stunden gut. Damit habe ich mich dann durch die Wochen gekämpft.
Und wie Enemy schon sagte ist es nach der Trennung immer am schlimsten, da vermisst dein Körper die ganzen tollen Bindungshormone die während der Beziehung ausgeschüttet worden sind und du bist auf Entzug (daher ist Sport auch so gut).
Zudem teile es deinen Eltern und Freunde mit, dass du getrennt bist und das es dir zur Zeit nicht gut geht, eine Eltern wissen sicher damit umzughen und gute Freunde werden dir auch gerne zu Seite stehen und dir ein Ohr leihen.
es ist ja nicht so dass ich jeden mit meinen sorgen zutexten möchte...wozu gibt es hier das forum :-) war heilig abend hier wohl der einzige im forum hab da schon selbstgespräche geführt, hab ja oben geschrieben dass ich einen guten freund habe mit dem ich alles berede, der aber selbst genug probleme hat, und deine eigene geschichte wird nach 100 x erzählen ja auch net grad interessanter...will mich auch net zu wichtig nehmen da grundsätzlich "jeder mensch" probleme in beziehungen hat...kann von meiner sicht sagen dass es jetzt schon besser wird, für mich waren die intensiven gefühle immer früh gleich nach dem wachwerden am intensivsten weiß gar net wie das jetzt aufgehört hat muss das für mich selbst erst realisieren...ansonsten sind da noch diese doofen Sonntagabende alleine zuhause, das krieg ich aber auch noch gebacken, sehe da schon licht am horizont...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lass nicht die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmen...
Chat
0
Ex zurück Forum
Thema drucken
22.12.2015 19:16
Antworten