Zitat von theodor im Beitrag #1595

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Es gibt da so eine Taste ganz oben links auf der Tastatur.

Die solltest du jetzt mal drücken und dich nur um dich kümmern.

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Der Optimist wird deine Sicht verändern, das hilft dir bestimmt.

Aber überleg dir KS zur EX zu halten, der Kontakt tut dir nicht gut.
und
.. lass los!

Versuch so gut im Loslassen zu werden, wie im Festhalten.
Es passiert dir nichts!

Zitat von riverdown im Beitrag #1601

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Zitat von theodor im Beitrag #1595

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Es gibt da so eine Taste ganz oben links auf der Tastatur.

Die solltest du jetzt mal drücken und dich nur um dich kümmern.

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Bin an der Arbeit und hab Nachtdienst. Wenn ich Escape drücke hab ich heute nix mehr zu tun.

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Es ist wohl so das an einer zweiten KS kein Weg vorbeiführt. Der Kontakt tut mir nicht gut. Stimmt! Das ist mir wirklich völlig klar.

Nicht klar ist mir: Warum also tu ich mich so schwer damit? Das ist ein bisschen wie das ankämpfen gegen eine unsichtbare Wand in mir Selbst.
Klingt jetzt etwas melodramatisch. Aber so empfinde ich das. Ich habe etwas begriffen aber ziehe es nicht konsequent durch. Und das kann ich nicht begründen rational. Nicht mal mit billigen Wischi-Washi Ausreden die sonst ja jeder für sowas parat hat.

Zitat von riverdown im Beitrag #1604

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Warum also tu ich mich so schwer damit? Das ist ein bisschen wie das ankämpfen gegen eine unsichtbare Wand in mir Selbst.

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Zitat von Loreleilei im Beitrag #1605

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Zitat von riverdown im Beitrag #1604

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Warum also tu ich mich so schwer damit? Das ist ein bisschen wie das ankämpfen gegen eine unsichtbare Wand in mir Selbst.

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Mensch, jeder Psychologe würde jetzt sagen:
Was Hr. River ist denn so in Ihrer Jugend passiert?
Wer oder was und wie haben Sie gelernt, so an Dingen festzuhalten? Was wollte man Ihnen wegnehmen.

Da ich aber kein Psychologe bin, frage ich dich das nicht :-)

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oder was oder wer ist weggegangen oder weggenommen worden?
und wie hilflos warst du als Kind oder Erwachsener?

Wär auch so eine Frage von Psychologen.

Es gibt da tatsächlich ein Thema das ich bis dato nicht wirklich aufgearbeitet habe.

Die Trennung meiner Eltern ist ewig lange her. Aber sie hat sehr viel zerstört. Hat mich damals mit böser Gewalt aus meiner behüteten Kinderwelt gerissen (da war ich 8 Jahre alt). Ich hatte 10 Jahre später ein zimlich endgültiges Zerwürfnis mit meinem Vater, welches ich aber auch nie wirklich aufgearbeitet habe. Habe mit ihm seit ich 18 war kein Wort mehr gesprochen.

Ich denke damals wude mir eine gewisse Sicherheit genommen. Und es gab nichts was ich dagegen tun konnte als Kind. Und wer weiss... Villeicht suche ich diese Sicherheit immer noch. Und wenn ich dafür mit Gewalt an Menschen wie Ex festhalte. Die mir absolut nicht gut tut... aber es mal getan hat. Das ist doch der Grundgedanke des Oneitis. Es füllt deine Lücken. Aber nur temporär und niemals verlässlich. Darüber denke ich jetzt nach. Und werde dann bald mal ausführlich darüber schreiben wenn ich da mehr entdeckt habe.

Liebst Du Dich selbst?

Vertraust Du Dir?

Hast Du etwas, woran Du glaubst?

Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Liebst Du Dich selbst?

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Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Vertraust Du Dir?

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Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Hast Du etwas, woran Du glaubst?

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Zitat von riverdown im Beitrag #1608

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Die Trennung meiner Eltern ist ewig lange her. Aber sie hat sehr viel zerstört. Hat mich damals mit böser Gewalt aus meiner behüteten Kinderwelt gerissen (da war ich 8 Jahre alt).

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Zitat von riverdown im Beitrag #1610

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Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Liebst Du Dich selbst?

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Bin auf nem guten Weg dahin würde ich sagen.

Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Vertraust Du Dir?

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Ja.

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Zitat von riverdown im Beitrag #1610

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Zitat von felsen im Beitrag #1609

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Hast Du etwas, woran Du glaubst?

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Da ist mir spontan nichts eingefallen. Das heisst dann wohl nein. Ich glaube natürlich an viele Dinge. Aber ich weiss du meinst etwas Anderes.

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Zitat von Bolshevique im Beitrag #1611

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Zitat von riverdown im Beitrag #1608

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Die Trennung meiner Eltern ist ewig lange her. Aber sie hat sehr viel zerstört. Hat mich damals mit böser Gewalt aus meiner behüteten Kinderwelt gerissen (da war ich 8 Jahre alt).

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Ich denke, genau hier findest du die Antworten auf deine Fragen. Hier findest du die Lücke, in die deine Ex sich festgebissen hat oder besser, die du ihr bereitwillig zur Verfügung gestellt hast. Kennst du denn den Grund der Trennung deiner Eltern? Kennst du insbesondere die Sicht deines Vaters hierzu? Kommen deine Eltern mittlerweile miteinander klar?

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Zitat von koc im Beitrag #1614

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Zitat von riverdown im Beitrag #1613

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Ja. Der Grund war das meine Mutter es in der Ehe nicht mehr ausgehalten hat. Als "Folge" hat sie getrunken und das ganze ist irgendwann eskaliert und in einer verbitterten Trennung der beiden gemündet.

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Das ist die Fassung deiner Mutter. Was sagt dein Vater dazu?

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Also offen gestanden: Nein. Ich will nicht. Ich werde es villeicht müssen um einige Altlasten aufzuarbeiten. Außer Frage steht aber das mein Vater ein geldgieriges, narzistisches Arschloch ist. Das ist nicht die variante meiner Mutter. Sondern meine. Mein Zerwürfnis mit meinem Vater war damals nicht grundlos. Natürlich hatte ich auch meinen Anteil an dem Drama. Aber zu sagen mein Vater habe sich damals halt ein bisschen daneben benommen wäre ein krasser Euphemismus.

@riverdown:

Zu deiner Mutter:
"Der Grund war das meine Mutter es in der Ehe nicht mehr ausgehalten hat. Als "Folge" hat sie getrunken und das ganze ist irgendwann eskaliert und in einer verbitterten Trennung der beiden gemündet."
Siehst du ihr Muster? Sie hält es nicht mehr aus. Anstatt konsequent zu sein und die Ehe gleich zu beenden, baut sie sich einen Ersatz auf (Trinken), um der enttäuschten Erwartung (einer gelingenden Ehe), gerecht zu werden. Die "Blase" musste dann platzen - Trennung.

Was machst bzw. hast du mit Ex gemacht? Richtig! Eine Blase aufgebaut. Anstatt konsequent zu sein und die Beziehung gleich zu beenden (du hattest bis vor kurzem weiteren Kontakt mit Ex), hattest du etwas künstlich aufrecht erhalten. Kannst froh sein, dass du nicht wie deine Mum getrunken hast. Aber du hast dich eben genauso wie deine Mutter nicht konsequent getrennt, mit allem was dazu gehört.

Und ich denke, dass dir die Trennung im Moment deswegen so schwer fällt, weil du mit dem neuen Muster des konsequenten Handelns ganz entgegen dem Muster deiner Mutter handelst.



Ich nenne mal ne Parallel von mir:
Meine Mutter hat mich als Säugling und Kind immer kränker gemacht als ich was (Münchhausen Syndrom). Habe in meiner Therapie vor vier Jahren ihr Muster enttarnen können. Habe also 42 Jahre lang mit einer unbewussten kränklichen Selbstwahrnehmung gelebt. Mich schwächer gefühlt als ich war. Was meinst du was ich für Gefühle meiner Mutter gegenüber hatte, im Moment der Enttarnung! Natürlich konnte ich die in der Therapie lassen. Und klar habe ich es meiner Mutter nicht vorgehalten.
Ich konnte mich von einem entscheidenden Irrglauben lösen. Wobei ich mich da am Anfang echt schwergetan hatte mir bewusst zu werden, dass ich ein zäher Bursche bin, der auch was weckstecken kann.

Im kleinen Optimisten lautet die Tagesaufgabe: "Ich vertraue dem Leben".

Es geht ums Loslassen destruktiver Verbundenheit aus der Vergangenheit und so weiter. Das klarkommen mit Lebenskriesen und das überwinden schmerzhafter Verluste. Meine "Mit-Optimisten" wissen ja Bescheid.

Nach Vorne schauen, das unbekannte zulassen und schmerzende Altlasten hinter sich lassen. Ich hab das nun Ernst genommen! Und ich habe heute einen (zumindest für mich persönlich) gewaltigen Schritt in diese Richtung getan.

Ich hab heute Ex angerufen und ein Treffen vereinbart. Das fand so auch statt. Viel Neues wurde eigentlich nicht gesagt also fass ich mich was den Gesprächsverlauf angeht eher kurz.
Ich bin dort hin mit der Absicht nun endlich, endlich einen Schlusstrich zu ziehen. Ich weiss: KS findet unangekündigt statt. Aber das hier war nicht die Softyvariante um in eine taktische 6 Monate KS abzutauchen um meine Attraktivität wiederherzustellen oder so ein Blödsinn. Kein Regame. Kein Exback. Kein Hoffen. Kein gar NICHTS! Die KS dient nur dazu über sie hinweg zu kommen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich hab mich von ihr verabschiedet. Von mir aus. Für mich! Und Done. Ich habe ihr gesagt das ich wirklich unglaublich verliebt war / bin aber einfach meine emotionale Tolleranzgrenze überschritten ist. Und ich mich nun um den Menschen kümmere der es auch will und zu schätzen weiss. Mich Selbst! Nach dem Gespräch ist tatsächlich eine riesige Last von meinen Schultern gefallen. Ja ich fühle mich traurig. Und wenn ich ehrlich bin: Ich wünschte Ex wäre nicht Ex sondern die Frau an meiner Seite.
Aber das ist sie nicht. Das habe ich aktzeptiert. Mich Verabschiedet und dann die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Auf der Fahrt nach Hause habe ich mich entsprechend befreit gefühlt und konnte mich sogar ein wenig über das schöne Sonnenwetter freuen.

Zu Hause habe ich Ex dann auf allen möglichen Kanälen geblockt. Mir wirds sicher noch mal Kacke gehen wegen ihr. Und ich habe jetzt eine endgültige Trennung zu verarbeiten. Mit allem was dazu gehört.
Aber der Albtraum ist vorbei. Keine Unklarheiten mehr. Kein was wäre wenn? Es ist so wie es ist. Und das sie sich nicht für mich entscheiden konnte macht mich nicht weniger gut oder wertvoll. Wichtig ist nur das ich mich für mich entschieden habe! Und zwar kompromisslos!

Natürlich bin ich allen dankbar die mich auf meiner bisherigen Reise hier seit letztem Jahr begleitet haben.
Ich möchte aber stellvertretend für Alle hier zwei dicke Dankeschöns namentlich vergeben:

1. @koc Mal ganz abgesehen vom Ratgeber und all den Dingen: Die heutige Tagesaufgabe hat mich endlich handeln lassen. Und so habe ich nun das einzig Richtige für mich getan.

2. @Loreleilei Deine letzen Posts hier in meinem Thread haben mich sehr beschäftigt. Und waren mit einer der Gründe warum ich mich endlich zu diesem Überfälligen Schritt durchringen konnte. Es ist mir wirklich sau schwer gefallen.

Ansonsten geht die Arbeit weiter. Ich bin noch lange nicht am Ziel. Ich hab bisher viel erreicht und ebensoviele Baustellen haben sich vor mir aufgetan. Also Augen und Ohren weit auf und weiter gehts!


Aber nicht mehr heute. Ich geh gleich mit nem guten Freund einen Trinken und lass heute Mal so stehen!

Eine Entscheidung. Gut so.
Was mich für meine Studien allerdings interessieren würde: Was hat denn Ex dazu gemeint, nicht einmal mehr einen Platz in der "best friend zone" zu haben?
Konnte sie dich verstehen? Gab es Einwände?

Zitat von Bolshevique im Beitrag #1619

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Eine Entscheidung. Gut so.
Was mich für meine Studien allerdings interessieren würde: Was hat denn Ex dazu gemeint, nicht einmal mehr einen Platz in der "best friend zone" zu haben?
Konnte sie dich verstehen? Gab es Einwände?

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Zitat von Bolshevique im Beitrag #1619

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Was hat denn Ex dazu gemeint, nicht einmal mehr einen Platz in der "best friend zone" zu haben?
Konnte sie dich verstehen? Gab es Einwände?

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Zitat von riverdown im Beitrag #1620

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Aber irgendwie war es eher so als würde ich mit ihr Schluss machen.

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Ex hat zum Schluss übrigens auch von sich aus gesagt dass diese ganze Kumpelgeschichte Bullshit ist. Sie meinte sie hätte natürlich nie platonische Gefühle für mich gehabt aber das wäre die einzige "Lösung" gewesen die sie gesehen hätte um mich nciht völlig zu verlieren.

Naja... Bolshe du musst uns bei Zeiten mal Einsicht in deine Studien gewähren!

Zitat von Nightwatch im Beitrag #1621

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Oder anders gefragt...warum sollte River ihr Standpumkt interessieren?

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Zitat von riverdown im Beitrag #1620

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wenn wir "Kumpels" wären könnte daraus ja doch mehr werden. Ich wäre ihr Traummann und vom Kopf her würde sie mich sofort nehmen. Aber das wäre ja nicht fair weil sie sich nicht zu 100% verliebt fühlt...

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Gibt es da vielleicht ein Muster bei gewissen Frauen?

Könnte natürlich auch einfach nur ne blöde Masche sein um den Armen Seiknüpfer bei der Stange zu halten.