Ein Thema, das für mich im Zusammenhang mit längerfristigen Beziehungen noch ein grosses Fragezeichen darstellt, ist wie man mit dem Thema Geld umgehen soll, insbesondere, wenn beide Partner ein Einkommen haben.
Ich beobachte immer wieder, dass viele Damen der Schöpfung, aber auch ihre Partner der Meinung sind, dass der Mann der Versorger sein soll, auch wenn beide berufstätig sind und Geld verdienen. Da wird erwartet, dass Mann die Frau zum fein Essen und sonstigen Freizeit-Aktivitäten einladet und am besten auch noch die Miete bezahlt.
Ich vertrete die Meinung, dass es sicher nicht verkehrt ist, seine Partnerin im Sinne einer schönen Geste ab und zu zu einem schönen Abendessen oder ähnlichem einzuladen und sich natürlich auch grosszügig zu zeigen. Es darf jedoch keine Selbstverständlichkeit sein. Was Lebenskosten betrifft, finde ich, dass man sich diese entsprechend der jeweiligen Finanzstärke teilen sollte. Das heisst, dass wenn ein Partner mehr verdient, dieser auch einen grösseren Anteil an Miete etc. übernehmen kann.
Allgemein habe ich das Gefühl, dass sich in solchen Fragen einiges Konfliktpotenzial versteckt. Es nähme mich Wunder, wie andere darüber denken. Wie handhabt ihr das so?
Bin der Auffassung, dass nicht immer der Mann zuständig ist. Was heißt, ich habe mich bisher immer an allem beteiligt - wurde mir zu Hause so beigebracht (blöder Spruch: "Lass Dich nicht aushalten"). Bei ersten Dates zahlt der Mann (Belehrung verinnerlicht), später wird geschaut, dass sich das die Waage hält. In Partnerschaften kenne ich es sowohl so, dass beider Kohle in einen Topf geschmissen wird (Ehe mit Kindern), als auch komplett getrennte Kassen in nicht Ehe-Partnerschaft. Aber stimme Dir zu, dass das immer ein heiles Thema ist.
Menschen die oft verletzt wurden, sind gefährlich, ..... weil sie wissen, wie man überlebt!!
Ich handhabe immer die getrennte Kasse. Ich halte auch nichts von Anteilen je nach Finanzstärke - warum soll der Finanzstärkere einen höheren Anteil übernehmen? Ist ein Part finanzschwächer, dann kann er sich ja darum bemühen, finanzstärker zu werden! Klar gebe ich meiner Freundin auch mal etwas aus. Allerdings werde ich auch wiederum von ihr eingeladen. Es hält sich unter dem Strich die Waage.
Die Versorgermentalität seitens mancher Frauen ist ein Tritt in den Hintern bezüglich gelungener Emanzipation. Wenn eine Frau versorgt werden will, dann muss sie eine Gegenleistung erbringen - und ich meine hier nicht so etwas wie Aufmerksamkeit, Sreicheleinheiten, gute Figur machen oder etwa Sex!
Würde das auch mit getrennten Kassen machen. Wenn man zusammen wohnt, dann gibt es halt eine Gemeinschaftskasse für die Umkosten und Miete und diese sollten auch zu gleichen Teilen entrichtet werden, solange einer nicht zu Hause ist und den ganzen Haushalt schmeisst.
Zitat von Erebos im Beitrag #4Würde das auch mit getrennten Kassen machen. Wenn man zusammen wohnt, dann gibt es halt eine Gemeinschaftskasse für die Umkosten und Miete und diese sollten auch zu gleichen Teilen entrichtet werden, solange einer nicht zu Hause ist und den ganzen Haushalt schmeisst.
So hab ich das bisher auch gehandhabt und hat sich in meinen Augen bewährt.
Habe es bislang mit den 2 Frauen mit denen ich zusammen gelebt habe auch so gehandhabt.
Getrennte Konten. Gemeinschaftskasse für Haushalt. Fixkosten wurden aufgeteilt. Wobei bei letzterem ich derjenige war der die Miete + Nebenkosten gezahlt hat. Dafür hat sie eben dementsprechend mehr in die Haushaltskasse gezahlt bzw. Telefon, Internet etc. bezahlt.
Denke das ist eine ganz gute Aufteilung.
Was außerhäusliche Aktivitäten angeht haben wir es ähnlich gehandhabt. z.B. habe ich in Freizeitparks den Eintritt gezahlt, oder im Kino...und sie hat eben für`s leibliche Wohl gesorgt.
Alles kein Problem in meinen Augen, auch wenn vllt. der Part den ich übernommen habe etwas größer war...UND? Es war dennoch ein geben und nehmen...und mal ehrlich, für einen Menschen den man liebt macht man es gerne. Niemand hat mich dazu gezwungen. Liebe wird schließlich nicht in weltlichen Gütern gemessen.
Frau möchte sehen das Du einen Plan hast. Entscheidest! Ihr ein sicheres Gefühl vermittelst. DU hast jederzeit die Kontrolle und weißt was zu tuen ist. In jedem Bereich eurer Beziehung!
Spricht sie narürlich nicht frei von ihren finanziellen Verpflichtungen. Und die sollte man(n) auch deutlich kommunizieren.
Edit: In den meisten Fällen ist es doch nun mal immer noch so das Mann der "Besserverdiener" ist. Und wir haben auch nicht vor, jedenfalls aus meiner Sicht, unsere Partnerin finanziell zu beuteln. Ich möchte lediglich sehen das meine Partnerin sich in die Beziehung einbringt...auch finanziell.
Ich für mich persönlich rechne nicht auf...geben und nehmen ist meine Devise. Ob ich nun im Monat 2 oder 4 Einkäufe bezahle ist mir egal. Wenn ich merke (das dauert, oder der andere rechnet auf...) dan sage ich was. Aber am Ende ist es für mich unnötiger Stress.
Ich muss aber zugeben das ich nicht auf jeden Cent und Euro achten muss, es mir sehr gut geht und Geld für mich einen anderen Wert hat als für andere. Wenn es Beziehungen gibt, wo es knapp wird/ist sollte man schon eine Regelung finden wenn die eine Seite das Gefühl hat zu kurz zu kommen.
Ich persönlich bezahle auch wegen meinem Ego...bezahle wenn die Frau gut zu mir war und fordere auch wenn dem nicht so ist. Es kommt immer auf die Situation an. Wenn beide berufstätig sind und der Mann 2.500 verdient und die Frau 1.700 dann hat trotzdem jeder 2 Einkäufe im Monat zu zahlen. Wen ich irgendwann merken sollte das meine Frau die Kosmetika nur kauft wenn ich bezahle, dann sage ich es.
In der Partnerschaft kann man auch mal 3 Monate die Rechnungen sammeln und es zusammen rechnen...was hat nun Mann oder Frau bezahlt.
Für mich persönlich sind das Sachen die mich genauso wenig jucken wie der Punkt, wer räumt wie oft und wann die Spülmschiene aus, oder nimmt den Staubsauger in die Hand.
Mir ist das egal...wer von beiden Zeit und Lust hat macht es...und wenn die Spülmaschine 3 Tage nicht geleert wurde, ich mir was koche und es micht nervt, dann mache ich es oder lasse es.
Man kann sich in einer Beziehung immer Probleme schaffen ;-)
Mein Bruder hatte abends immer Stress... weil die olle ihm aufdiktiert hat das seine Aufgabe darin besteht abends die Spülmaschine auszuräumen... Ich kannte das gar nicht...mir und meiner Freundin war es damals immer egal.
Ist so wie wenn die holde Prinzessin damals gesagt hat ich soll doch den Teller wegräumen in der Küche, oder den Teller gleich in die Spülmaschine stellen...oder blabla bla
Kann jetzt Macho sein, übertrieben oder Assi...(eure Meinung interessiert mich aber) Ich habe immer nur gesagt:" Wenn es Dich stört das der Teller auf der Spüle steht, dann räume ihn ein!"
Oder ich brate mir ein Steak, sitze im Wohnzimmer und die Frau meint es sieht aus wie Hölle, ich könnte ja mal den scheiss wegräumen ect. Da habe ich immer gesagt: " Ich esse, wenn ich gleich putze ist mein Steak kalt, wenn Du nicht warten kannst bis ich fertig bin mit essen, oder bis morgen früh, dann putze die Küche." Dann kam oft: " Ja machst Du es denn heute noch alles sauber?" "Keine Ahnung, vielleicht auch morgen früh!" (Wobei ich es immer nach dem Essen dann sauber mache)
Entweder die hat sich damals mit einer Fresse verzogen oder sie hat die Küche geputzt und mir gesagt ich soll ja nix mehr dreckig machen ;-)
Bei so einem Alltagskram habe ich echt geile Sachen erlebt. Ich schaue Fussball und es es ist Halbzeit. Gehe in die Küche und mache mir ein Brot:" Zitat Frau: "Ich habe gerade geputzt!"
Oder Halbzeit und ich hole mein zweites Bier: " Musst Du schon wieder trinken?"
Halbzeit: "Und wie stehts? "Ich habe das Bett bezogen die Wäsche gewaschen...!" (blablabla)
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich finde es immer noch gut, wenn die Frau die Kinder aufzieht, und der Mann das Geld verdient und verwaltet.
Bei einer vorrübergehenden Beziehung ist es natürlich ratsam die Kassen getrennt zu halten, damit später keine Probleme auftauchen.
Ich habe mein eigenes Konto und das wird auch vorläufig so bleiben, weil ich einer festen Beziehung zur Zeit kritisch gegenüberstehe, aber nicht wegen des Geldes, sondern weil ich eine Denkpause brauche.
Naja ein klassisches Rollenbild habe ich nicht, jeder soll das machen was er am Besten kann. Geld soll der verdienen, der mehr verdient oder der der lieber arbeiten gehen möchte.
Zitat von Mara im Beitrag #10Fördert gemeinsames Geld nicht die Zweisamkeit?
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich finde es immer noch gut, wenn die Frau die Kinder aufzieht, und der Mann das Geld verdient und verwaltet.
Bei einer vorrübergehenden Beziehung ist es natürlich ratsam die Kassen getrennt zu halten, damit später keine Probleme auftauchen.
Ich habe mein eigenes Konto und das wird auch vorläufig so bleiben, weil ich einer festen Beziehung zur Zeit kritisch gegenüberstehe, aber nicht wegen des Geldes, sondern weil ich eine Denkpause brauche.
Ich bin nach einer Ehe mit Kind der Meinung, dass es keine Garantie für lebenslange Beziehungen gibt. Insofern bin ich froh, dass wir intuitiv die getrennten Konten mit einem gemeinsamen Haushaltskonto hatten. Meine Frau ging ebenso arbeiten wie ich und ich kümmerte mich genauso viel ums Kind wie sie. Im Nachhinein hat uns das beiden eine Menge Stress erspart. Sollte ich nochmal in die Situation ernsthafte langfristige Beziehung kommen, lasse ich da auch nicht mit mir diskutieren. Heißt ja nicht, dass ich ihr nichts gönne oder ausgebe.
Ich muss da Tamura rein rechtlich widersprechen. Bei Ehe gibt es keine gertrennten Konten, es sei denn diese sind per Ehevertrag geregelt.
Das ihr euch Stress erspart habt, lag wohl vielmehr an einer "vernünftigen finanziellen " Trennung.
Ansonsten bin ich bei denen dabei, die das geben und nehmen, gleichberechtigt ansehen. Getrennte Konten und ein "Haushaltskonto", auf das beide einzahlen, finde ich in einer LTR vernünftig.
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören!
Kommt doch wirklich auf die Art und Weise der Beziehung an. Während meiner Ehe hatten wir ein gemeinsames Konto. Beide Gehälter kamen darauf und davon wurde alles bezahlt. Sowohl zu der Zeit als wir beide Vollzeit berufstätig waren - als auch später, als ich wegen der Kinder auf Teilzeit gewechselt hab. Irgendwann hat mein Ex sich einen "Nebenjob" gesucht - aber schon etwas, was ihm viel Spaß gemacht hat. Er hat das Geld für sich alleine behalten und ein eigenes Konto dafür aufgemacht. Irgendwie war das der Anfang vom Ende. Sicher nicht als einziger Grund... - aber das hatte schon Streitpotential, wenn wir am Haushaltsgeld knapsen mussten, und er aber von seinem Geld für sich Krimskrams gekauft hat.
Mein neuer Partner hat im Monat einfach mehr zur Verfügung als ich. Natürlich beteilige ich mich an Kosten. Aber er hat eine 1/3 zu 2/3 Regel vorgeschlagen und damit laufen wir momentan sehr gut. Er muss nicht aufs Geld gucken und genießt es, es auch auszugeben. Ich bin da eher die sparsame und versuche ihn zu bremsen. Ich finde, jedes Paar muss da seine individuelle Regelung finden, mit der beide glücklich sind.
Zitat von Suzette im Beitrag #14Mein neuer Partner hat im Monat einfach mehr zur Verfügung als ich. Natürlich beteilige ich mich an Kosten. Aber er hat eine 1/3 zu 2/3 Regel vorgeschlagen und damit laufen wir momentan sehr gut. Er muss nicht aufs Geld gucken und genießt es, es auch auszugeben. Ich bin da eher die sparsame und versuche ihn zu bremsen. Ich finde, jedes Paar muss da seine individuelle Regelung finden, mit der beide glücklich sind.
So in etwa handhaben wir das auch. Anfangs habe fast ausschließlich nur ich für alles gelöhnt, da Mademoiselle etwas knapp bei Kasse war. Seitdem wir eine gemeinsame Wohnung haben und sie nunmehr auch ganz gut verdient, gibt sie etwa 1/3 dazu. Wir haben uns, genau genommen, nur ein einziges mal darüber ausgetauscht und das auch nur zur Miete für die Wohnung. All der andere Rest passiert einfach. Hat sie eine Idee für ´nen Urlaub oder Ausflug, bucht (und zahlt) sie, hab ich die Idee, zahl ich. Wir laden uns quasi gegenseitig ein und ich meine, ohne auf irgendwelche Waagen zu achten. Ein gemeinsames Konto oder Haushaltskonto hatte ich noch nie und ick hab ja nu och schon einige Monde kommen und gehen sehen. Sie ist ganz klar die sparsamere, musste ein wenig schmunzeln als ich dein Statement, Suzette, gelesen habe. Ich kauf generell immer alles für die Wohnung z.b., ganz einfach, weil es mir Spass macht und ich ganz bestimmte Vorstellungen davon habe, wie etwas auszusehen hat oder was unter Qualität zu verstehen ist.
Peu a peu fliegt deshalb Ihr Krempel, den sie mit in die Wohnung gebracht hat, raus und wird slowly but surely komplett ersetzt. Deswegen hatten wir neulich mal eine kleine Diskussion, da am Ende des Tages quasi alles mir gehört.... Im Prinzip hat sie damit ja recht, nur was könnte die Lösung für das Dilemma sein? Guck mal Butterflöckchen, unser neuer Kronleuchter,Spiegel, Schrank, Sofa... schenk ich dir? Find ich auch albern. Ausserdem häng ich an den Sachen, die ich ausgesucht habe! Theo wird´s nicht gern hören, aber die Ehe (mit all den bekannten Konsequenzen) schafft da schon eine gewisse Parität um solcherlei Unwuchten auszugleichen, oder?
Ich will mir in absehbarer Zeit z.b. eine Wohnung kaufen. Natürlich nur dort, wo´s schön is.... Das "Dilemma" wird dadurch nun nicht gerade kleiner *hust*. Sollten sich unsere Wege irgendwann ggf. eventuell unter (besonderen natürlich) Umständen doch einmal trennen, dann steht sie vor dem nichts. Was tun? Aus Fairness-Gründen beschäftigt mich das momentan doch so ein klitzekleinwenig. Hat wer ´ne schlaue Idee?
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
Ich denke, es gibt 2 Möglichkeiten - man wirft alles in einen Topf (aber dann auch wirklich alles, auch Erbschaften und Sonstiges) und greift dann gemeinsam darauf zu (natürlich unter vorheriger Absprache und nicht jeder für sich), die Überschüsse werden dann gemeinsam gespart,
oder man entscheidet sich für die getrennte Kasse, wo jeder für sich wirtschaftet, alles zu gleichen Teilen durch 2 geht, auch sparen tut dann jeder für sich. (der, der mehr verdient, spart dann auch mehr ein)
Wenn der Finanzstärkere großzügig ist und mehr zum täglichen Leben beisteuert, sollte es eine freiwillig Gabe bleiben und keine Verpflichtung.
Zitat von Bolshevique im Beitrag #15 Ich will mir in absehbarer Zeit z.b. eine Wohnung kaufen. Natürlich nur dort, wo´s schön is.... Das "Dilemma" wird dadurch nun nicht gerade kleiner *hust*. Sollten sich unsere Wege irgendwann ggf. eventuell unter (besonderen natürlich) Umständen doch einmal trennen, dann steht sie vor dem nichts. Was tun? Aus Fairness-Gründen beschäftigt mich das momentan doch so ein klitzekleinwenig. Hat wer ´ne schlaue Idee?
Wieso ist es unfair für dein Alter vorzusorgen?
Sie kann doch für ihr Alter ebenfalls vorsorgen oder hinderst du sie daran?
Auch eine Frau hat Verstand und kann über diese Dinge nachdenken oder irre ich mich da?
Zitat von Suzette im Beitrag #14Mein neuer Partner hat im Monat einfach mehr zur Verfügung als ich. Natürlich beteilige ich mich an Kosten. Aber er hat eine 1/3 zu 2/3 Regel vorgeschlagen und damit laufen wir momentan sehr gut.
So in etwa handhaben wir das auch. Anfangs habe fast ausschließlich nur ich für alles gelöhnt, da Mademoiselle etwas knapp bei Kasse war. Seitdem wir eine gemeinsame Wohnung haben und sie nunmehr auch ganz gut verdient, gibt sie etwa 1/3 dazu. Wir haben uns, genau genommen, nur ein einziges mal darüber ausgetauscht und das auch nur zur Miete für die Wohnung.
gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu, aus aktuellem Anlass
wir machen halb/halb bei der Miete ( seit September, offizieller Zusammenzug ), da mein Freund das so will und darauf besteht ich "verdiene" im Prinzip gar nichts, habe nur ein Übergangsgeldeinkommen, was weit unter dem ist was er verdient ( aber immerhin mehr als vorher das ALG-Geld ) für mich sind das jetzt monatl. 400€, da das weniger ist, als was ich vorher an Mietkosten hatte, habe ich dem zugestimmt
seine Argumente: seine Ex-Freundin ht sich auch selbstverständlich an der hälfte der Miete beteiligt, die Wohnung wird ja gleichermassen genutzt, ebenso, Wasser, Strom Internet ect... ich hätte ja eh schon die ganze Zeit "kostenlos" bei ihm gewohnt und er bezahlt sonst fast alles ( essen, weggehen, diverses für die Wohnung )
richtig ist: ich habe bis einschl. Ende August meine eigene Wohnung noch Miete bezahlen müssen ( über 500€ ) und nur ein ALG II- Einkommen gehabt ich gebe immer, wenn ich kann und was ich kann, zu allem dazu ( leider ist mein Konto immernoch im Minus, ich habe ja auch noch das Pferd ) er hat ein vielfaches höheres Einkommen, wovon er sich obendrauf noch ein ganzes Haus mit Grundstück und 2 Garagen leistet, zusätzlich noch richtig gute Steuerersparnisse, durch 2.Wohnsitz ect.
jegliche Argumente meinerseits wurden abgeschmettert oder endeten im Streit ( ich finde das nicht sehr gerecht aufgeteilt ) und ich zahle ja jetzt insgesamt ca 100 € weniger als vorher, deshalb zugestimmt
Zitat von Suzette im Beitrag #14Mein neuer Partner hat im Monat einfach mehr zur Verfügung als ich. Natürlich beteilige ich mich an Kosten. Aber er hat eine 1/3 zu 2/3 Regel vorgeschlagen und damit laufen wir momentan sehr gut.
So in etwa handhaben wir das auch. Anfangs habe fast ausschließlich nur ich für alles gelöhnt, da Mademoiselle etwas knapp bei Kasse war. Seitdem wir eine gemeinsame Wohnung haben und sie nunmehr auch ganz gut verdient, gibt sie etwa 1/3 dazu. Wir haben uns, genau genommen, nur ein einziges mal darüber ausgetauscht und das auch nur zur Miete für die Wohnung.
gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu, aus aktuellem Anlass
wir machen halb/halb bei der Miete ( seit September, offizieller Zusammenzug ), da mein Freund das so will und darauf besteht ich "verdiene" im Prinzip gar nichts, habe nur ein Übergangsgeldeinkommen, was weit unter dem ist was er verdient ( aber immerhin mehr als vorher das ALG-Geld ) für mich sind das jetzt monatl. 400€, da das weniger ist, als was ich vorher an Mietkosten hatte, habe ich dem zugestimmt
seine Argumente: seine Ex-Freundin ht sich auch selbstverständlich an der hälfte der Miete beteiligt, die Wohnung wird ja gleichermassen genutzt, ebenso, Wasser, Strom Internet ect... ich hätte ja eh schon die ganze Zeit "kostenlos" bei ihm gewohnt und er bezahlt sonst fast alles ( essen, weggehen, diverses für die Wohnung )
richtig ist: ich habe bis einschl. Ende August meine eigene Wohnung noch Miete bezahlen müssen ( über 500€ ) und nur ein ALG II- Einkommen gehabt ich gebe immer, wenn ich kann und was ich kann, zu allem dazu ( leider ist mein Konto immernoch im Minus, ich habe ja auch noch das Pferd ) er hat ein vielfaches höheres Einkommen, wovon er sich obendrauf noch ein ganzes Haus mit Grundstück und 2 Garagen leistet, zusätzlich noch richtig gute Steuerersparnisse, durch 2.Wohnsitz ect.
jegliche Argumente meinerseits wurden abgeschmettert oder endeten im Streit ( ich finde das nicht sehr gerecht aufgeteilt ) und ich zahle ja jetzt insgesamt ca 100 € weniger als vorher, deshalb zugestimmt
@Winky12, sorry - aber ich verstehe nicht ganz,was ist daran ungerecht, dass einer mehr verdient und der andere weniger, das ist doch normal. Wieso möchtest du nun (wo ihr zusammenlebt) an seinen Einkünften teilhaben? Du bist doch vorher, als ihr euch nur mal getroffen habt, auch für dein Leben selber aufgekommen, warum soll er sich nun daran beteiligen? Du schreibst, dass du nun (wo ihr zusammenwohnt) sogar weniger zahlst an Mietgeld, also - wo ist dein Problem?
Ein Bekannter hat mir mal erzählt, dass eine seiner Freundinnen, nachdem sie zusammengezogen waren, sogar uneingeschränkten Zugriff auf sein Konto wollte.
Er sollte ein Haus kaufen, Urlaube finanzieren, während sie ihr Gehalt fleißig auf einem Konto ansparte, auf das er keinen Zugriff hatte.
Die Beziehung hielt nicht lange!
tja......Männer haben halt 2 Köpfe und benutzen sie manchmal sogar, grins...(ich zieh schon mal den Kopf ein)
Zitat von Mara im Beitrag #21 @Winky12, sorry - aber ich verstehe nicht ganz,was ist daran ungerecht, dass einer mehr verdient und der andere weniger, das ist doch normal. Wieso möchtest du nun (wo ihr zusammenlebt) an seinen Einkünften teilhaben? Du bist doch vorher, als ihr euch nur mal getroffen habt, auch für dein Leben selber aufgekommen, warum soll er sich nun daran beteiligen? Du schreibst, dass du nun (wo ihr zusammenwohnt) sogar weniger zahlst an Mietgeld, also - wo ist dein Problem?
Wo will sie denn was von "seinem Geld"? Und da er ja davon ausgeht, dass er, seit Winky bei ihm wohnt, eine Putze, Waschfrau und Köchin daheim hat... aber warten wir auf Winkys Update.
The most loving women are the women who will test you the most. She wants you to be your fullest, most magnificent self. She won’t settle for anything less. She knows it is true of you. She knows in your deepest heart you are free, you are Shiva. Anything less than that she will torment. And, as you know, she’s quite good at it.
Zitat von Mara im Beitrag #21 @Winky12, sorry - aber ich verstehe nicht ganz,was ist daran ungerecht, dass einer mehr verdient und der andere weniger, das ist doch normal. Wieso möchtest du nun (wo ihr zusammenlebt) an seinen Einkünften teilhaben? Du bist doch vorher, als ihr euch nur mal getroffen habt, auch für dein Leben selber aufgekommen, warum soll er sich nun daran beteiligen? Du schreibst, dass du nun (wo ihr zusammenwohnt) sogar weniger zahlst an Mietgeld, also - wo ist dein Problem?
Wo will sie denn was von "seinem Geld"? Und da er ja davon ausgeht, dass er, seit Winky bei ihm wohnt, eine Putze, Waschfrau und Köchin daheim hat... aber warten wir auf Winkys Update.
Ich habe das so verstanden, weil @Winky12 darauf aufmerksam macht, dass ihr Konto im Minus ist, während er Häuser kauft. Davon, dass sie als Putze fungieren soll, habe ich nichts gelesen, muss ich noch mal nachlesen.
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25.09.2015 19:08
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