Wir hatten streit. Soviel ist klar. Ich habe gesagt, dass ich unglücklich bin und so es nicht weitergehen kann. ( schwerer Fehler) . Donnerstag eine entschuldigung meinerseits . zu spät. Mag jetzt ihr eigenes Ding machen. KS seit vier Tagen

Kein heulen vor ihr , keine ewige Liebe geschworen.. Wenigstens hab ich nicht alles falsch gemacht... Jedoch bin ich in ein extrem tiefes Loch gefallen. Pro Tag drei Stunden schlaf is nich grad viel

Schreib bitte mal was ausführliches. Es kommen nur immer Fetzen.

Zitat von Stylewarz im Beitrag #26

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Wir hatten streit. Soviel ist klar. Ich habe gesagt, dass ich unglücklich bin und so es nicht weitergehen kann. ( schwerer Fehler) . Donnerstag eine entschuldigung meinerseits . zu spät. Mag jetzt ihr eigenes Ding machen. KS seit vier Tagen

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Zitat von Stylewarz im Beitrag #16

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Wir führten eine harmonische Beziehung bis zum Zeitpunkt, als ihre Krankheit wieder ausbrach. Diesmal in einer Form, die man sich nur schwer vorstellen kann. Schmerzen ihrerseits, sie sah aus wie ein Brandopfer. Endlose Therapiemöglichkeiten, alles mitgenommen was ging. Hauptsächlich Schulmedizin. Als dies nicht weiterhalf dann der Gang in die Spezialklinik, 200 km entfernt. Der ganze Krankheitsverlauf in krasser Form erstreckt sich nun mittlerweile so über knapp zwei Jahre.

Zu uns: Wir waren damals getrennt, mit eigenen Wohnungen. Jeder kann nachlesen, wie es mir ging. Genauso beschissen wie jetzt. Diesmal nur in irgendwie anderer Form. Unsere Beziehung war, trotz der Trennung damals, harmonisch, liebevoll, immer mit einem gewissen Reiz verbunden. Wir wohnen ja auch seit nem Jahr wieder zusammen.

Mir ist in den letzten Monaten immer mehr bewusst geworden, dass ich mich immer mehr vernachlässigt habe. Lag es an ihrer Krankheit? Ich musste mich immer um alles kümmern. Leb mal mit jemandem zusammen, dem es so scheiße geht. Geht man deshalb? Oder geht man lieber an seine Grenzen, um ihr zu helfen? Wo und wie spielt da eine Moral eine Rolle? Von meiner Seite her hab ich sie immer geliebt und unterstützt, denn wenn man gesehen hat , wie sie leidet und sich aufgibt, hat ich keine andere Wahl....

Ich werde noch bissl brauchen, sorry für die storyfetzen, sortieren ist nicht meine stärke zur Zeit.

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Ich schreibe dazu ausführlich etwas heute abend. Ich leide wie ein Hund unter der Trennung, sie anscheinend nicht. Kein melden , kein gar nichts. Ich hab auch die Schotten dicht gemacht.

Lies dir das was Koc geschrieben hat zehnmal durch und projiziere es auf dich selber.

Ist BergerRoy eigentlich Char?

@ BergerRoy
Mitgefühl zu haben ist ja toll und Verständnis für andere Menschen aufzuzeigen auch, jedoch hat alles seine Grenzen. So war in diesem Fall Stylewarz (was für ein schrecklicher Name) am Ende seiner Gebenfähigkeit und wurde direkt ausgespuckt, ohne irgendetwas zurück zu bekommen. Egal wie hart eine Krankheit ist und egal wie hart die Zeit ist die man durchlebt, sollte man auch immer für seinen Partner da sein und sich nicht nur auf seinen Rücken legen und fordern sich durchs Leben tragen zu lassen. (Klar das man während der Krankheit nicht bombastischen Sex haben kann aber um so mehr gibt man als kranke Person, wenn man sich zum Beispiel einfach nur mal bedankt bei seinen Partner oder anerkennt was er gerade für einen leistet und versucht die Last auf den Rücken des Partners zu reduzieren.) Das hat zum einen mit Selbstachtung zu tun aber hilft einen auch bedeutend mehr aus der Krise heraus zu kommen, statt sich tragen zu lassen und schließlich das Gehen zu verlernen.

Hat man nämlich das Gehen verlernt, rückt der Träger in den Fokus. Und wenn der Träger nicht so läuft wie man will wird man wütend, statt zu reflektieren, dass man nicht mehr gehen kann. Seine Ex-Freundin muss erstmal auf ihr Leben klar kommen und paar wesentliche Dinge des Lebens lernen. Da ist jegliche Intervention nicht nur schädlich für Sylewarz, sondern auch für die Entwicklung der Ex. Ich würde ehrlich gesagt auch Stylewarz unterstellen, dass auch du auf dein Leben erstmal klar kommen solltest und du dir erneut deine Ziele im Leben bewusst werden solltest. Und bitte deklariere jetzt nicht deine Ex als Ziel.

Zitat von Stylewarz im Beitrag #1

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Aufgrund ihrer psychischen Lage hat sich vieles verändert. Kein Sex mehr, Zärtlichkeiten aber noch, psychologische Betreuung ihrerseits, ich konzentrierte mich fast nur noch auf ihre Krankheit und opferte mich regelrecht dafür auf.

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Also über Namen kann man ja bekanntlich streiten.

Wie für mich aufopfern aussah? Den ganzen Haushalt zu schmeißen, Einkaufen zu gehen. Halt fast alles zu machen, um sie im Krankheitsverlauf zu unterstützen. Dann rein formelle Dinge, sie hat ja rein gar nix mehr auf die Kette bekommen. Im Nachgang muss ich sagen, dass ich mehr Lücken in meiner Persönlichkeit aufweise, als ich mir je vorstellen konnte. Die letzten Tage waren ein Grauen.Angstzustände, Albtraume , Appetitlosigkeit. Das volle Programm. Sie hat die Schotten komplett dicht gemacht und ich lass sie. Letzten Donnerstag traf ich sie vorm Haus

Ich: entschuldige, dass ich manchmal so bin wie ich bin. War es das mit uns?

Sie: Ja

Ich: Guck mich an und sag , dass du mich nicht mehr liebst.

Dies sagte ich mehrfach... Jedoch ohne Heulen. Sie schaute mich zwar an jedoch konnte sie nichts dazu sagen. Ich sagte ihr darauf: Na dann alles gute....


Drama.....

Zitat von Trafo im Beitrag #33

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Lies dir das was Koc geschrieben hat zehnmal durch und projiziere es auf dich selber.

Ist BergerRoy eigentlich Char?

@ BergerRoy
Mitgefühl zu haben ist ja toll und Verständnis für andere Menschen aufzuzeigen auch, jedoch hat alles seine Grenzen. So war in diesem Fall Stylewarz (was für ein schrecklicher Name) am Ende seiner Gebenfähigkeit und wurde direkt ausgespuckt, ohne irgendetwas zurück zu bekommen. Egal wie hart eine Krankheit ist und egal wie hart die Zeit ist die man durchlebt, sollte man auch immer für seinen Partner da sein und sich nicht nur auf seinen Rücken legen und fordern sich durchs Leben tragen zu lassen. (Klar das man während der Krankheit nicht bombastischen Sex haben kann aber um so mehr gibt man als kranke Person, wenn man sich zum Beispiel einfach nur mal bedankt bei seinen Partner oder anerkennt was er gerade für einen leistet und versucht die Last auf den Rücken des Partners zu reduzieren.) Das hat zum einen mit Selbstachtung zu tun aber hilft einen auch bedeutend mehr aus der Krise heraus zu kommen, statt sich tragen zu lassen und schließlich das Gehen zu verlernen.

Hat man nämlich das Gehen verlernt, rückt der Träger in den Fokus. Und wenn der Träger nicht so läuft wie man will wird man wütend, statt zu reflektieren, dass man nicht mehr gehen kann. Seine Ex-Freundin muss erstmal auf ihr Leben klar kommen und paar wesentliche Dinge des Lebens lernen. Da ist jegliche Intervention nicht nur schädlich für Sylewarz, sondern auch für die Entwicklung der Ex. Ich würde ehrlich gesagt auch Stylewarz unterstellen, dass auch du auf dein Leben erstmal klar kommen solltest und du dir erneut deine Ziele im Leben bewusst werden solltest. Und bitte deklariere jetzt nicht deine Ex als Ziel.

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Und was genau liebst du an ihr?

Diese ganze Krankenpflegerei jetzt mal beiseite.

Zitat von Stylewarz im Beitrag #35

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Wie für mich aufopfern aussah? Den ganzen Haushalt zu schmeißen, Einkaufen zu gehen. Halt fast alles zu machen, um sie im Krankheitsverlauf zu unterstützen. Dann rein formelle Dinge, sie hat ja rein gar nix mehr auf die Kette bekommen.

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Zitat von Stylewarz im Beitrag #35

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Sie hat die Schotten komplett dicht gemacht und ich lass sie.

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Zitat von Stylewarz im Beitrag #35

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Letzten Donnerstag traf ich sie vorm Haus

Ich: entschuldige, dass ich manchmal so bin wie ich bin. War es das mit uns?

Sie: Ja

Ich: Guck mich an und sag , dass du mich nicht mehr liebst.

Dies sagte ich mehrfach... Jedoch ohne Heulen. Sie schaute mich zwar an jedoch konnte sie nichts dazu sagen. Ich sagte ihr darauf: Na dann alles gute....


Drama.....

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Anscheinend hab ich von damals nichts mitgenommen.

Außer, dass ich jetzt im selben Dreck Sitze wie damals

Kein Grund zu verzweifeln.

Zum lernen ist es nie zu spät!

Zitat von Stylewarz im Beitrag #39

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Anscheinend hab ich von damals nichts mitgenommen.

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Zitat von koc im Beitrag #43

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Das spielt läuft so ab, dass sie, nachdem du dich sehr für sie hast, dir ein schlechtes Gewissen zu machen versucht.

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mal ganz konkret...

was erwartest du jetzt in dieser situation...dass die krankheit nicht von heute auf morgen weg ist, ist klar...
dass das ganze nachdem ihr ein ex-back hattet wahrscheinlich dann endgültig beendet ist, wohl auch...
du beschwerst dich was du in der vergangenen zeit alles für ihr gemacht hast...bedenke du hast alles freiwillig gemacht...
hier den Einkauf aufzulisten ist nicht dein ernst...einkaufen musst du auch für dich alleine...und wenn man einen Menschen liebt ist das auch selbstverständlich...

willst du wieder mit ihr zusammen kommen ...die frage kann man nur mit ja oder nein beantworten...

sehe da falls ihr euch net wieder zusammen rauft eher schlechtere karten für eine gemeinsame basis ... was dir aber dann falls du sie wieder zurück willst noch mehr Leid bringt...beobachte das ganze doch erstmal die nächsten tage, vielleicht habt ihr beide überreagiert und das aufgestaute musste raus weil ihr vieles in euch reingefressen habt ohne vernünftig mit dem anderen darüber zu reden...die frage ist für dich willst du die Frau zurück oder nicht...

Also ich glaube, dass sich das erledigt hat. Ja ich will sie nach wie vor. Sie sieht das jedoch anders. Ich befürchte schon, dass , wenn ich heute nach Hause komm, ihre Sachen komplett weg sind ...

Zitat von Stylewarz im Beitrag #47

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Ich befürchte schon, dass , wenn ich heute nach Hause komm, ihre Sachen komplett weg sind ...

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Ja beide. Briefkasten Schlüssel hab ich ja auch. Es scheint sie gar nicht zu jucken, ob post kommt.

Zitat von Stylewarz im Beitrag #47

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Also ich glaube, dass sich das erledigt hat. Ja ich will sie nach wie vor. Sie sieht das jedoch anders. Ich befürchte schon, dass , wenn ich heute nach Hause komm, ihre Sachen komplett weg sind ...

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