Seine Stille und Friedlichkeit
überwinden die Unrast ringsherum
und alle finden dauerhaften Frieden.

Das ist unser Lebensweg.
Wir gedeihen, nicht weil wir bedeutend tun,
sondern weil wir allen einen Platz einräumen
und sie willkommen heißen.
Wenn wir uns vor einem Fremden
zum Gruß verneigen,
wird der Fremde unser Freund.
Wenn der Fremde unseren Gruß ebenso erwidert,
werden wir seine Freunde.
Jeder ist willkommen.
Jeder ist zu Hause.


Erklärung dazu:
Das Bedürfnis, bedeutend und außergewöhnlich zu erscheinen, wurzelt in Angst und dem Bedürfnis, sich zu schützen. So glauben wir, dass es unserer Sicherheit dient, wenn wir uns durch unsere Leistungen und Errungenschaften von anderen trennen. Wir heißen in unserem Leben nur die Menschen und Ereignisse willkommen, die unsere Vorstellungen und Interessen unterstützen. Das trennt uns von der tatsächlichen Erfahrung, die das Leben uns schenkt.


Übungen dazu:
Welche Menschen und Ereignisse sind willkommen in deinem Leben?

Welche Menschen und Ereignisse sind nicht willkommen?

Wie wirkt sich dieser Umstand auf deine Lebenserfahrung aus?


Ich habe Raum für das ganze Leben!