Menü
Der 76. Schritt: Unsere wahre Stärke

Der 76. Schritt: Unsere wahre Stärke

24.09.2016 17:56

Bevor wir durch all das "Du musst das und du darfst das nicht..."
des Lebens konditioniert werden,
sind wir von Natur aus zart und sanft.
Tatsächlich sind alle Lebewesen am Anfang
weich und beweglich
und enden schließlich spröde und ausgedörrt.


Wenn wir alt werden,
verkrampfen wir und um diese Bedingungen herum
und sterben schließlich steif und starr.


So sehen wir, dass Härte und Unbeugsamkeit
Zeichen des Todes sind,
und dass Zartheit und Sanftheit
Zeichen des Lebens sind.

Es ist die Fähigkeit, Pläne zu ändern,
die eine Armee vor Niederlagen bewahrt.
Es ist die Fähigkeit, sich im Wind zu beugen,
die einen Baum vor dem Umstürzen bewahrt.
Unsere natürliche biegsame Zartheit
ist unsere wahre Stärke.



Erklärung dazu:
Altern ist ein interessanter Teil unseres Weges. Einige Menschen seinen weicher, sanfter und annehmender zu werden, während sie altern. Andere werden dagegen offenbar ängstlicher, rechthaberischer und einsamer. Auch wenn der Körper langsamer zu arbeiten beginnt und mehr und mehr Schwierigkeiten macht, können geistige und seelische Beweglichkeit weiterhin zunehmen.


Übungen dazu:
Welchen Weg gehst du im Alter?

Was tust du, um deine geistige und seelische Beweglichkeit zu vergrößern?

Wie öffnest du deinen Geist und dein Herz?

Wie bringst du dich in deine Gemeinschaft ein?



Zart zu sein ist meine Stärke!

Kommentar zu "Der 76. Schritt: Unsere wahre Stärke" verfassen
Sie haben nicht die erforderlichen Rechte, diesen Artikel zu kommentieren.


disconnected Chat Mitglieder Online 0
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz