Dieser Weg führt uns zu unserem wahren Wesen.
Obwohl dieser Weg schwer zu fassen scheint
und unsere Worte und Konzepte vermeidet,
ist er die Quelle aller Dinge,
ob sichtbar oder unsichtbar.
Obwohl dieser Weg
uns in tiefe und verborgene Schatten
zu stürzen scheint, führt er uns
mitten in die Lebenskraft aller Dinge.
Seit vor dem Urbeginn der zeitlosen Zeit
ist er sowohl der Schöpfer wie auch der Zeuge
all dessen was ist.
Wir kennen die Wahrheit dieses Weges,
nicht weil wir an sie glauben,
sondern weil wir diese Wahrheit sind.
Erklärung dazu:
Die Reise in das Herz unseres wahren Wesens scheint nur deshalb unter einem düsteren Vorzeichen zu stehen, weil unser wahres Wesen bisher hinter unseren geistigen Gewohnheiten verborgen war. Wir kehren nun tiefer in des Herz des Lebens ein als jeder bisherige Glaube uns je geführt hat oder führen wird. Wir werden das, was wir suchen.
Übungen dazu:
Wie mag es sich wohl anfühlen, das Wort "glauben" nie mehr zu verwenden?
Kannst du dir vorstellen, stattdessen andere Worte oder Sätze zu benutzen?
Den Glauben verlieren um das Vertrauen zu entdecken.
