@RelentlessII:

Seit wann bist von Ex getrennt, also weiviel Wochen/Monate ist das her?

@BIL: Seit Anfang April.... siehe das Ende meines ersten Posts.

Letztes Treffen Ende April. Die böse Mail kam Anfang/Mitte Mai. Seitdem keinerlei Kontakt mehr. Nicht zu ihr und auch nicht zu irgendwem aus ihrem Kreis.

KS also jetzt seit knapp 2 Monaten...Zum Geburtstag nicht gratuliert.

Warum fragst du? :)

Zitat von RelentlessII im Beitrag #27

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Seit Anfang April.... siehe das Ende meines ersten Posts.

Letztes Treffen Ende April. Die böse Mail kam Anfang/Mitte Mai. Seitdem keinerlei Kontakt mehr. Nicht zu ihr und auch nicht zu irgendwem aus ihrem Kreis.

KS also jetzt seit knapp 2 Monaten...Zum Geburtstag nicht gratuliert.

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Ja ich denke es is ne Kombination aus beidem...und dazu kommt, dass ich wohl die letzten Jahre immer knapp an nem echten burnout unterwegs war durch all den Stress ohne Pause...

Ich mache wieder recht viel Sport und fühl mich körperlich wohl zum Glück. Im Endeffekt finde ich es sogar "gut", dass ich sie so vermisse und es so weh tut - das zeigt mir nämlich eines: Ich bin in der Lage, trotz Stress und obwohl ich es nie so richtig rauslassen konnte absolut und zu 100% zu lieben.

Außerdem hab ich aus der ganzen Geschichte viel für die Zukunft gelernt. Wie schon vorher erwähnt - ich fände es falsch, meine Fehler nicht zu erkennen und zu reflektieren. Und dazu gehört nunmal auch sowas, wie Hinterherlaufen, mit der Freundin schreiben etc.

Und ich kann noch was sagen: Es mag wirklich falsch gewesen sein, um sie im klassischen Sinn zu "kämpfen" - aber trotzdem bin ich stolz drauf, dass ich es wenigstens im Nachhinein geschafft habe, über diesen Schatten zu springen und auch auf jede Träne, die ich um sie vergossen habe.

Zitat von RelentlessII im Beitrag #29

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Ich mache wieder recht viel Sport und fühl mich körperlich wohl zum Glück. Im Endeffekt finde ich es sogar "gut", dass ich sie so vermisse und es so weh tut - das zeigt mir nämlich eines: Ich bin in der Lage, trotz Stress und obwohl ich es nie so richtig rauslassen konnte absolut und zu 100% zu lieben.

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Das war ich auf jeden Fall mal - und mein Ziel ist da wieder hinzukommen - denn ich muss insoweit schon ehrlich sein - sie hat ein riesen Loch in mein Leben gerissen, als sie gegangen ist...

Was mich allgemein zu dem ganzen Thema interessieren würde (vielleicht stehts im großen Ratgeber - den hab ich gekauft aber bekomme ihn wohl erst heute Abend): Diese ganzen Fehler, die ich beim "um sie kämpfen" gemacht habe - bügeln die sich mit der Zeit von selbst aus!?

Versteht mich nicht falsch - ich hab absolut nicht vor, irgendwas zu unternehmen - aber einige kennen das sicher: man macht sich auch wenn man aktiv dagegen ankämpft doch immer wieder selbst Vorwürfe, dass man die Füße nicht stillgehalten hat (bzw. sich nicht schon vorher mit "Ex Back" auseinandergesetzt hat).

Was mir durchaus klar ist, ist dass es auf Sicht besehen definitv besser war, dass das jetz nix mehr wurde mit ihr - auch wenns sch... weh tut - aber es wäre keine Beziehung mehr auf Augenhöhe gewesen. Der Waschlappen wäre ich wohl erstmal noch geblieben...

Aber ich würde lügen, wenn ich aktuell nicht noch den Wunsch (NICHT HOFFNUNG) hätte, dass es irgendwann in 6 Monaten bis nem Jahr oder so ein ECHTES Regame (nennt man dann so oder?) geben könnte...

Zitat von RelentlessII im Beitrag #32

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Diese ganzen Fehler, die ich beim "um sie kämpfen" gemacht habe - bügeln die sich mit der Zeit von selbst aus!?

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Danke :)

Eben genau weil es verschwendete Energie ist, brauchte ich irgendwas, womit ich diese ständig aufkommenden Gedanken stoppen kann - und deine Antwort glaube ich hilft mir da sehr :)

Und dass momentan bei ihr nur das negative überwiegt, ist mir klar - und ist auch völlig logisch.

Immerhin hat es den praktischen Nebeneffekt, dass sie momentan nicht versucht, irgendeinen freundschaftlichen Kontakt aufzubauen, obwohl ich weiß, dass sie demnächst nochmal eine wichtige Prüfung hat, vor der sie riesen Angst hat und selbst nach der Trennung sagte, sie würde das nicht ohne mich schaffen und ich soll bitte für sie da sein (so wie ich es verdammt nochmal über ein ganzen Jahr praktisch täglich gemacht habe)

Zitat von RelentlessII im Beitrag #34

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Danke :)


Immerhin hat es den praktischen Nebeneffekt, dass sie momentan nicht versucht, irgendeinen freundschaftlichen Kontakt aufzubauen, obwohl ich weiß, dass sie demnächst nochmal eine wichtige Prüfung hat, vor der sie riesen Angst hat und selbst nach der Trennung sagte, sie würde das nicht ohne mich schaffen und ich soll bitte für sie da sein (so wie ich es verdammt nochmal über ein ganzen Jahr praktisch täglich gemacht habe)

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Zitat von Nightwatch im Beitrag #33

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Dieses Bild wird sich aber mit immer größer werdendem Abstand wieder wandeln und die positiven Erinnerungen werden wieder in den Vordergrund rücken und
die negativen immer mehr verblassen.

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@riverdown: natürlich no way! Sie soll ruhig sehen, dass es ihr da nicht gut geht dabei und ihr was fehlt. Ich wünsch ihr nix schlechtes - aber ich finde schon, dass es ihr die Augen öffnen dürfte in gewisser Hinsicht.

@Winky12: Kommt es dabei aber nicht immer darauf an, was genau das negative war? Also klar, dass man sowas wie Betrügen, lügen, körperliche Gewalt etc nicht vergisst.

Aber in meinem Fall geht es ja "nur" darum, dass die negativen Erinnernungen bzgl. den Liebesbekundungen, Hoffnung etc. verblassen.

Dass sie sich durchaus auch noch lange dran erinnern wird, dass es in der Beziehung Situationen gab, in denen ich ihr zu wenig gezeigt habe, was sie mir bedeutet ist auch völlig klar und logisch. Diese negativen Emotionen könnten nur dann verblassen, wenn man aktiv daran arbeitet.

Manchmal denke ich mir: Wenn gerade das zu wenig Emotionen zeigen der Trennungsgrund war - es auf Sicht besehen vielleicht gar nicht so schlecht war, die nach der Trennung mal auszuleben. Wenn ich in ihrer Lage wäre, würde es mir mit einigem Abstand zumindest zeigen, dass ich durchaus emotional bin und es absolut ausgereicht hätte, mal zu sagen, dass man die emotionale Seite mehr sehen will, als immer nur zu suggerieren, man ist glücklich mit der starken Schulter und dem "raushalten" von Emotionen vor allem in der stressigen Prüfungszeit.

Zitat von RelentlessII im Beitrag #37

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@Winky12: Kommt es dabei aber nicht immer darauf an, was genau das negative war? Also klar, dass man sowas wie Betrügen, lügen, körperliche Gewalt etc nicht vergisst.

Aber in meinem Fall geht es ja "nur" darum, dass die negativen Erinnernungen bzgl. den Liebesbekundungen, Hoffnung etc. verblassen.

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Zitat von Winky12 im Beitrag #38

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ich persönlich habe aber auch schon Partner negativ in Erinnerung behalten, die mich weder belogen, betrogen noch gewalttätig oder sonst was waren.
einfach weils Heiopeis waren...

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Zitat von RelentlessII im Beitrag #34

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Danke :)

Eben genau weil es verschwendete Energie ist, brauchte ich irgendwas, womit ich diese ständig aufkommenden Gedanken stoppen kann - und deine Antwort glaube ich hilft mir da sehr :)

Und dass momentan bei ihr nur das negative überwiegt, ist mir klar - und ist auch völlig logisch.

Immerhin hat es den praktischen Nebeneffekt, dass sie momentan nicht versucht, irgendeinen freundschaftlichen Kontakt aufzubauen, obwohl ich weiß, dass sie demnächst nochmal eine wichtige Prüfung hat, vor der sie riesen Angst hat und selbst nach der Trennung sagte, sie würde das nicht ohne mich schaffen und ich soll bitte für sie da sein (so wie ich es verdammt nochmal über ein ganzen Jahr praktisch täglich gemacht habe)

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Zitat von RelentlessII im Beitrag #37

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Manchmal denke ich mir: Wenn gerade das zu wenig Emotionen zeigen der Trennungsgrund war - es auf Sicht besehen vielleicht gar nicht so schlecht war, die nach der Trennung mal auszuleben. Wenn ich in ihrer Lage wäre, würde es mir mit einigem Abstand zumindest zeigen, dass ich durchaus emotional bin und es absolut ausgereicht hätte, mal zu sagen, dass man die emotionale Seite mehr sehen will, als immer nur zu suggerieren, man ist glücklich mit der starken Schulter und dem "raushalten" von Emotionen vor allem in der stressigen Prüfungszeit.

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@BIL: Ja Probleme mit ihren Emotionen hat(te) sie wohl durchaus. Immerhin sind die meisten Dinge, die sie mir "vorgeworfen" hat im Kern immer Dinge, die Probleme mit ihr selbst betreffen (z.B.: du hast mir in 2,5 Jahren fast nie Komplimente gemacht, deshalb hab ich dann mehr Sport gemacht, weniger gegessen etc.). Ihr fehlte vor allem am Schluss wohl die emotionale Geborgenheit.

Wobei ich schon dazusagen muss, dass sie durchaus eigenständig war in dem, was sie gemacht hat.

@KoC: Ich würde nicht sagen, dass ich sie therapiert oder ihr Leben umgekrempelt habe. Sie ist ihren Weg zum Examen durchaus selbständig gegangen. Da ich aber schon einen Schritt weiter war, habe ich ihr geholfen, mit dem ganzen Druck umzugehen und ihr "gut zugeredet". Sie zum Mittelpunkt meines Lebens gemacht habe ich sie meines Erachtens nicht. Ich denke es war eher das Gegenteil. Ich war da für sie, wenn sie das gebraucht hat. Aber ansonsten habe ich mich rausgehalten und mein Ding durchgezogen. Zumindest GESAGT hat sie bei der Trennung zu mir, sie sei nicht mehr glücklich, weil mir offensichtlich immer alles andere wichtiger sei - Freunde, Arbeit und dann erst irgendwann sie.

Das mit der Lücke im Leben empfinde ich leider wirklich noch so. Ich muss aber dazusagen, dass ich früher nie dieses Gefühl hatte. Habe jahrelang als wirklich glücklicher Single verbracht, ohne jemals das Gefühl zu haben, ich bräuchte eine Beziehung. Und woher es jetzt kommt, verstehe ich derzeit noch nicht (lese gerade den großen Ratgeber). Es gibt sonst eigentlich keine Lücke in meinem Leben. Habe einen großen Kreis sehr guter (echter) Freunde, einen super Job, Sicherheit für die Zukunft, bin eigentlich eher der charismatische, gutaussehende Typ, habe kein Problem damit, mein Leben völlig selbständig zu leben, bin es schon lange gewohnt, viel Verantwortung zu übernehmen, auch für andere da zu sein etc.

Aktuell denke ich es liegt daran, dass mir einfach klar geworden ist, dass all die Dinge wie guter Job etc. zwar stolz machen und mein Leben durchaus ausfüllen können, mir aber eine funktionierende Partnerschaft inzwischen sehr wichtig ist. Früher habe ich das anders gesehen.

Vielleicht hast du recht, und ich projiziere etwas auf sie. Habe mich mit der Frage selbst schon vorher viel befasst. Muss aber sagen (und ich habe es wirklich lange lange versucht - Trennung ist immerhin schon über 3 Monate her) - ich finde leider nichts, warum es zwischen uns aus meiner Sicht nicht gepasst hat bzw. schlechte Eigenschaften an ihr waren (IN DER BEZIEHUNG).

Aktuell weiß ich also leider nicht, welche Lücken das in meiner eigenen Persönlichkeit sein sollten. Ich hoffe der Ratgeber hilft mir dabei, die zu finden, sofern sie vorhanden sind.

Ich habe auch keine Lust ihr nachzutrauern, obwohl es ihr aktuell völlig egal ist.

Ich hab noch eine allgemeine Frage: Die KS soll ja ca. 6 Monate dauern. Ab wann rechnet ihr diese Zeit? Geht aus dem großen Ratgeber nicht eindeutig hervor. Ab dem Zeitpunkt der Trennung - oder ab dem Zeitpunkt des letzten Kontakts?

Es hängt ja zum einen davon ab, ob ich selbst wieder stabil bin und die Veränderungen in mir vorgenommen habe und zum anderen, ob bei ihr die negativen Erinnerungen verblasst sind!?

Immerhin war es beim letzten Kontakt so, dass sie einfach nur noch weg wollte (Ich solle ihre Entscheidung akzeptieren und sie endlich gehen lassen - sie wolle auch wieder glücklich sein und nach vorne sehen..)

Zitat von RelentlessII im Beitrag #44

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Die KS soll ja ca. 6 Monate dauern. Ab wann rechnet ihr diese Zeit? Geht aus dem großen Ratgeber nicht eindeutig hervor. Ab dem Zeitpunkt der Trennung - oder ab dem Zeitpunkt des letzten Kontakts?

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Alles klar - danke!

Ja das mit der Mindestangabe ist klar. Aber (vorausgesetzt ICH bin bereit dazu), sollte man wohl auch nicht zu lange warten oder?

Ihr "Ärger" wird bis dahin hoffe ich verflogen sein ...

Sorry aber heute habe ich irgendwie wieder einen extremen Rückfall-Tag an, dem ich dauernd daran denke, ob wir nochmal ne Chance haben. Ich hasse diese Tage....

Versuche den Fokus ganz auf dich zu lenken, weg vom Ex-Back. Das hilft wirklich. Ich weiss, leichter gesagt als getan. Was heisst denn hier ihr Ärger? Sie hat dich abgeschossen. Was ist denn mit deinem "Ärger"? Zieh das durch was dir hier geraten wird. Kompromisslose KS. Denk nicht ständig an einen Zeitraum der KS, denke an Dich, was du alles machen möchtest.
Lies den Ratgeber, lies das Forum, die Geschichten der anderen. Das hilft.

Denk nicht darüber nach ob ihr Ärger verfliegt. Wovon sollte der wegfliegen? Hat sich doch nichts verändert. Arbeite weiter an dir (was ich von dir gelesen habe machst du doch alles ganz gut). Lass Ex dich weiter vermissen.

Wenn ich mir diesen Satz Ihr "Ärger" wird bis dahin hoffe ich verflogen sein ..." reinhaue würde ich an deiner Stelle jetzt noch kein Regame anstreben.

Zitat von RelentlessII im Beitrag #44

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Ich hab noch eine allgemeine Frage: Die KS soll ja ca. 6 Monate dauern. Ab wann rechnet ihr diese Zeit? Geht aus dem großen Ratgeber nicht eindeutig hervor. Ab dem Zeitpunkt der Trennung - oder ab dem Zeitpunkt des letzten Kontakts?

Es hängt ja zum einen davon ab, ob ich selbst wieder stabil bin und die Veränderungen in mir vorgenommen habe und zum anderen, ob bei ihr die negativen Erinnerungen verblasst sind!?

Immerhin war es beim letzten Kontakt so, dass sie einfach nur noch weg wollte (Ich solle ihre Entscheidung akzeptieren und sie endlich gehen lassen - sie wolle auch wieder glücklich sein und nach vorne sehen..)

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@Rick D. : Da hast du absolut recht. Es ist auch schon wesentlich besser geworden. Den großen Ratgeber lese ich gerade und ansonsten lese ich auch viel im Forum mit. Die Arbeit an mir selbst läuft auf Hochtouren sozusagen. Es gibt halt nur immer wieder diese Tage, an denen das Vermissen und die Sehnsucht nach ihr extrem sind. Keine Ahnung woher das dann jeweils kommt...

@riverdown : Ja im Moment zumindest ist das noch mein Ziel, da ich (trotz der Übungen im großen Ratgeber und wirklich viel viel drüber nachdenken) nicht wirklich etwas finde, was mich IN DER BEZIEHUNG gestört hat. Das einzige, was ich da anführen kann, ist die mangelnde Kommunikation (an der wir beide Schuld sind - blöderweise haben sich halt bei mir die Gefühle gehalten).

Was meinst du mit " das kann böse nach hinten losgehen"? Ist es nicht letztlich das Ziel des Ganzen (sofern man das am Ender der KS noch immer will) das regame anzustreben? Ich meine in meinem Fall habe ich ja schon (kurz) vor Ende der Beziehung (nach meine Prüfungen vorbei waren und der Stress mal nachlies) selbst erkannt, dass ich zu wenig Emotionen gezeigt habe...