Das macht mir Mut und spornt mich an, diesen Punkt auch zu erreichen. Im Moment nehme ich die Emotionen auch an, wie sie eben sind - Trauer, Verzweiflung und Schmerz - aber ich denke ich habe trotz der "nur" 3 Monate schon einiges gelernt - wenn auch noch nicht in die richtigen Bahnen gelenkt :)

Zitat von koc im Beitrag #78

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[quote=Nightwatch|p114396]

Wenn deine Emotionen dir im Weg stehen, solltest du bei deinem Weltbild ansetzen. Wo kollidiert das mit der Matrix.

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Wollte nur mal ein kurze Update geben:

Jetzt sind es bald 4 Monate, seitdem Schluss ist. Ganz langsam geht's mir wieder etwas besser. Ich hab meine Gedanken an sie zwar noch immer nicht so wirklich unter Kontrolle - aber ich kann inzwischen wieder mehr Momente genießen, als noch vor ein paar Wochen. War jetzt gerade übers Wochenende am Lago Maggiore und fands ziemlich geil :)

Alpträume von ihr habe ich leider trotzdem immer noch ziemlich heftige. Gerade heute vor dem ersten Arbeitstag nach 3 Wochen frei wars ziemlich extrem... Wahrscheinlich wegen dem Hirnfick auf der Rückfahrt.

Schön langsam wird mir aber immer klarer, dass ich zum Mega-Beta geworden bin, indem ich mich ihr gegenüber so needy verhalten habe. Damit hab ich ihr quasi 1000 Gründe ins Hirn gelegt, sich von mir zu entfernen. Ob sie das jetzt verletzt hat oder nicht - SIE hat sich mir gegenüber Ultra sch... verhalten und mach MICH aufs übelste verletzt. Hab ich ganz schön lang dafür gebraucht um das zu kapieren:/

Vor allem weil sie sich damals in den absoluten Alpha innerhalb von 3 Tagen bis über beide Ohren verliebt hat.

ABER eines kann ich (auch wenns echt übel weh tut immer noch) mit Sicherheit sagen: Es ist im Ergebnis gut, dass das mit uns nicht jetzt im Juli (wollten uns da ja eigentlich wieder treffen) wieder was geworden ist. Der Grund? Ganz einfach: Durch den großen Ratgeber ist mir vieles klar geworden im Bezug auf mein eigenes Leben. Zwar bin ich nicht zur Couch Potatoe geworden oder habe mich irgendwie gehen lassen. Aber ich habe vor ca. 3 Jahren vollkommen aufgehört, mich jemals mit mir selbst zu beschäftigen. Ich bin innerlich verkrüppelt, weil ich angefangen habe nicht mehr über mich und mein Leben nachzudenken, sondern einfach nur noch zu funktionieren. Der ganze Stress hat mich einfach die Sicht auf das vernebelt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Letztlich war es also wohl primär die fehlende Liebe zu mir selbst, die es mir unmöglich gemacht hat, meiner Ex mehr Liebe auf emotionaler Ebene zu geben.

Wie KOC es im großen Ratgeber beschreibt: Ich habe nicht mehr im hier und jetzt gelebt, sondern bin immer Zielen hinterhergerannt, ohne mich mal zu fragen, was mir wirklich gut tut. Dass ich im hier und jetzt glücklich sein muss, um nicht irgendwann am Ende meines Lebens als emotionaler Krüppel zu erkennen, dass ich nie wirklich gelebt habe.

Habe inzwischen auch andere Frauen getroffen und gemerkt, dass es noch immer so ist wie "früher" ein oder zwei Gespräche und jedenfalls eine der Mädels hat sich sofort in mich "verschossen". Passen tut das aber nicht - ist aber auch gar nicht mein Ziel aktuell.

Leider ist es immer noch so, dass ich sehr an dieser Frau hänge und ihr unabhängig von Regame oder nicht irgendwann gerne zeigen würde, dass sich in mir was verändert hat. Schon allein deshalb, weil ich nicht will, dass sich mich als emotionslosen Bastard im Kopf behält. Ob das jetzt von der Angst getrieben ist, jemand anderes könnte sie glücklicher machen bzw. meine Schuldgefühle (verantwortlich dafür, dass ich mich selbst nicht mehr geliebt habe, bin ich ja trotzdem selbst) oder nicht, kann ich ehrlich gesagt nicht so wirklich beantworten.

Regame als solches dürfte sich sowieso schwierig gestalten - einerseits wieder etwas Unerreichbarkeit ausstrahlen - andererseits zeigen, dass man kein emotionsloser Mensch ohne Selbstliebe ist :)

Ist das ein "falscher" Gedankengang? Ihr dürft ruhig auf mich einprügeln und mir die Sch... aus dem Hirn treiben :)

Zitat von RelentlessII im Beitrag #80

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Regame als solches dürfte sich sowieso schwierig gestalten - einerseits wieder etwas Unerreichbarkeit ausstrahlen - andererseits zeigen, dass man kein emotionsloser Mensch ohne Selbstliebe ist :)

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Ja ich merke schon, wie meine Ausstrahlung ganz langsam wieder zurückkommt. Ich glaube was Frauen allgemein (und auch sie im speziellen) immer an mir fasziniert hat, war die Ausstrahlung von innerer Ruhe und Zuversicht.

Vielleicht ergibt sich das alles auch irgendwann von ganz alleine :) Wahrscheinlich geht sowas Hand in Hand mit dem Punkt, wirklich losgelassen zu haben. Klingt widersinnig - aber ich glaube mein Herz weigert sich dagegen irgendwie noch auch wenns sinnlos ist, an was feszuhalten, was im Moment zumindest keinen Sinn macht :)

Im Moment wirkt alles noch so "kompliziert" - aber vielleicht löst die Zeit viele dieser Probleme von selbst :) Immerhin bin ich mir sicher, dass sie mich nach wie vor für einen besonderen Menschen hält - auch wenn die Gefühle weg sind und sie zudem wohl sehr enttäuscht von mir ist (BETA BETA BETA)

@Char

Zitat von Char im Beitrag #81

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Ich glaube das Unterstrichene wir in mancher asiatischen Religion so umschrieben: Einfach sein.

Übersetzt bedeutet das wohl so viel wie: Genieße und lebe dein Leben, glücklich.
Als Mann musst du hierfür nicht unbedingt die ganze Zeit strahlen (grinsen oder lächeln) wie ein Honigkuchenpferd. Diese Ausstrahlung kommt dann eher von innen. Wenn sie denn (schon) vorhanden ist.


Wurde z. B. genügend Trauerarbeit geleistet und zudem Trennungsarbeit gemacht sowie sonstige wichtige Baustellen bearbeitet, dann kommt das meist ganz automatisch, wenn nicht an anderer Stelle noch der Schuh drückt.

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Zitat von RelentlessII im Beitrag #83

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Meinst du damit, die Ausstrahlung und innere Ruhe kommen zurück? Oder das "Sein" als solches zeigt den Weg, wenn man den/die Ex irgendwann wieder trifft?

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Zitat von RelentlessII im Beitrag #83

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Oder das "Sein" als solches zeigt den Weg, wenn man den/die Ex irgendwann wieder trifft?

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Zitat von Char im Beitrag #84

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Eher Ersteres.

Aber natürlich kann dir deine "innere Ruhe" dann auch ein Wegzeiger sein; du kannst ruhig, gelassen und selbstbewusst dich selbst (auf diesem oder jenem Weg) führen. Das gefällt selbst einer Ex ;)

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Zitat von Rick D. im Beitrag #85

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Dein"Sein" solltest du dir immer für dich allein ganz bewusst machen. Mich blockiert es zum Teil auch noch wenn ich an ein Treffen mit Ex denke. Man muss aber loslassen um sich wirklich selbst zu finden, man selbst zu sein. Und wenn ich Ex nie mehr wieder sehe? Ich muss trotzdem an mir arbeiten, oder ich will es halt, für mich, um ein besseres "Sein" zu erleben.

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Vielleicht mal eine Situationsbeschreibung, wie ich versuche, dem "Sein" einen höheren Stellenwert zu geben; die Details der Situation sind hierbei unwichtig:
- Herz meldet sich
- Verstand meldet sich
Es ähnelt fast einer Übungsstunde von Zweien, die zum ersten Mal ein Musikinstrument in die Hand nehmen; und sie spielen einfach drauf los. Es ist ein ziemliches Durcheinander. Ohren- und Kopfschmerzen kündigen sich an. Instrument Herz spielt etwas in einem Rhythmus und der Verstand etwas in einem völlig anderen. Durcheinander halt, selbst wenn beides allein jeweils für sich recht gut klingt.
In dem Moment möchte man am liebsten Ruhe in die Runde rufen. Das "Sein" übernimmt die Führung.
Danach ist entweder Ruhe, weil einfach "Sein", und alles andere folgt (hier der Ruhe, die das "Sein" herbeigeführt hat) oder das "Sein" sagt, was wie wo wann zu spielen ist. Auch dann ist es ein "einfach Sein".


Nach Trennungen ist einfach Sein oft nahezu unmöglich, weil Herz und Verstand das "Sein" an einen Stuhl gefesselt zu haben scheinen.
Man, als "Besitzer" von Sein, Herz und Verstand, irgendwie ebenso. Man lauscht dem wilden Getrommel des Herzens, während der Verstand eher leise Quietschetöne auf einer Trompete dazwischen spielt.
Selbst beide jeweils allein würde man nicht freiwillig hören wollen. (Und trotzdem versetzt einen allzuoft das Getrommel des Herzens in Trance oder erzeugt einen Bewegungsdrang - leider meist in die falsche Richtung; nämlich mit dem Blumenstrauß in der Hand vor Exes Tür... )

Gut, wenn man erkennt, dass man nicht gefesselt ist und sich nur so anfühlt. Schnell befreit man das "Sein" und bringt auf diesem Wege wieder Koordination oder sogar Ruhe rein.
Noch besser, wenn man weiß, dass man mittels des "Seins" Musikwünsche äußern kann; mehr Musikauswahl ist vorhanden, wenn es ein eingespieltes und trainiertes (Persönlichkeitsentwicklung!) Team ist.
Dann kann man auch getrost, entspannt, gelassen sowie mit Gewissheit beim Zusammenspiel zeitweise fokussierter auf entweder die musikalischen Künste des Herzens oder des Verstandes hören. Sich vom musikalischen Gesamtwerk, vom "Sein" als Chef der Truppe koordiniert, wie leiten lassen; und somit einfach sein.

Dieses Zusammenspiel, diese Musik, trägst du dann i. d. R. von Innen nach Außen.
Fast wie ein Radio, aus dem gute Musik tief aus deinem Inneren kommt ;)



Anstelle Musikinstrumente, Musik als Ergebnis des Zusammenspiels, kann man sich auch alles andere dafür denken.
Im christlichen Bereich gibt´s hierzu ein Bibelzitat: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Matthäus 7, 16)
"Früchte" (Taten) sind das Ergebnis dieses Zusammenspiels von Herz, Verstand und dem Koordinator "Sein".

Und nur, weil nicht sofort Früchte erkannt werden, muss das kaum heißen, dass keine Früchte vorhanden sind. Denn auch Musikstücke enthalten leise Töne, Pausen oder gar Frequenzen, die nicht jedes Ohr bewusst wahrnimmt.

"Einfach Sein" bedeutet, dass das "Sein" seinen Job macht; und zwar recht gut.
Die anderen beiden (Herz und Verstand) natürlich auch weitestgehend.



Deshalb: sorge dafür, dass das "Sein" seine Aufgabe wahrnimmt und wahrnehmen kann.
Aktuell empfehlenswert vielleicht für dich als Mann ist, dass es dem Herz mal mitteilt, mit dem Instrument(Trompete, Geige, wasauchimmer)Spielen kurz aufzuhören und der Verstand an der Trommel mal einen neuen Rhythmus etc. spielt für den Beginn eines neuen Musikstückes oder einer Überleitung innerhalb des momentanen Musikstückes.

Eventuell vorher mal nachschauen, ob die beiden Lausbuben "das Sein" an einen Stuhl gefesselt haben.

Zitat von RelentlessII im Beitrag #86

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Das mit dem loslassen sehe ich ganz genauso. Aus aktueller Sicht wäre es mir sogar lieber, sie zumindest für eine sehr sehr lange Zeit (wenn nicht sogar "für immer") nicht mehr zu sehen.

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Zitat von Char im Beitrag #87

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Aktuell empfehlenswert vielleicht für dich als Mann ist, dass es dem Herz mal mitteilt, mit dem Instrument(Trompete, Geige, wasauchimmer)Spielen kurz aufzuhören und der Verstand an der Trommel mal einen neuen Rhythmus etc. spielt für den Beginn eines neuen Musikstückes oder einer Überleitung innerhalb des momentanen Musikstückes.

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Zitat von Char im Beitrag #87

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Vielleicht mal eine Situationsbeschreibung, wie ich versuche, dem "Sein" einen höheren Stellenwert zu geben; die Details der Situation sind hierbei unwichtig:
- Herz meldet sich
- Verstand meldet sich
Es ähnelt fast einer Übungsstunde von Zweien, die zum ersten Mal ein Musikinstrument in die Hand nehmen; und sie spielen einfach drauf los. Es ist ein ziemliches Durcheinander. Ohren- und Kopfschmerzen kündigen sich an. Instrument Herz spielt etwas in einem Rhythmus und der Verstand etwas in einem völlig anderen. Durcheinander halt, selbst wenn beides allein jeweils für sich recht gut klingt.
In dem Moment möchte man am liebsten Ruhe in die Runde rufen. Das "Sein" übernimmt die Führung.
Danach ist entweder Ruhe, weil einfach "Sein", und alles andere folgt (hier der Ruhe, die das "Sein" herbeigeführt hat) oder das "Sein" sagt, was wie wo wann zu spielen ist. Auch dann ist es ein "einfach Sein".


Nach Trennungen ist einfach Sein oft nahezu unmöglich, weil Herz und Verstand das "Sein" an einen Stuhl gefesselt zu haben scheinen.
Man, als "Besitzer" von Sein, Herz und Verstand, irgendwie ebenso. Man lauscht dem wilden Getrommel des Herzens, während der Verstand eher leise Quietschetöne auf einer Trompete dazwischen spielt.
Selbst beide jeweils allein würde man nicht freiwillig hören wollen. (Und trotzdem versetzt einen allzuoft das Getrommel des Herzens in Trance oder erzeugt einen Bewegungsdrang - leider meist in die falsche Richtung; nämlich mit dem Blumenstrauß in der Hand vor Exes Tür... )

Gut, wenn man erkennt, dass man nicht gefesselt ist und sich nur so anfühlt. Schnell befreit man das "Sein" und bringt auf diesem Wege wieder Koordination oder sogar Ruhe rein.
Noch besser, wenn man weiß, dass man mittels des "Seins" Musikwünsche äußern kann; mehr Musikauswahl ist vorhanden, wenn es ein eingespieltes und trainiertes (Persönlichkeitsentwicklung!) Team ist.
Dann kann man auch getrost, entspannt, gelassen sowie mit Gewissheit beim Zusammenspiel zeitweise fokussierter auf entweder die musikalischen Künste des Herzens oder des Verstandes hören. Sich vom musikalischen Gesamtwerk, vom "Sein" als Chef der Truppe koordiniert, wie leiten lassen; und somit einfach sein.

Dieses Zusammenspiel, diese Musik, trägst du dann i. d. R. von Innen nach Außen.
Fast wie ein Radio, aus dem gute Musik tief aus deinem Inneren kommt ;)



Anstelle Musikinstrumente, Musik als Ergebnis des Zusammenspiels, kann man sich auch alles andere dafür denken.
Im christlichen Bereich gibt´s hierzu ein Bibelzitat: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Matthäus 7, 16)
"Früchte" (Taten) sind das Ergebnis dieses Zusammenspiels von Herz, Verstand und dem Koordinator "Sein".

Und nur, weil nicht sofort Früchte erkannt werden, muss das kaum heißen, dass keine Früchte vorhanden sind. Denn auch Musikstücke enthalten leise Töne, Pausen oder gar Frequenzen, die nicht jedes Ohr bewusst wahrnimmt.

"Einfach Sein" bedeutet, dass das "Sein" seinen Job macht; und zwar recht gut.
Die anderen beiden (Herz und Verstand) natürlich auch weitestgehend.



Deshalb: sorge dafür, dass das "Sein" seine Aufgabe wahrnimmt und wahrnehmen kann.
Aktuell empfehlenswert vielleicht für dich als Mann ist, dass es dem Herz mal mitteilt, mit dem Instrument(Trompete, Geige, wasauchimmer)Spielen kurz aufzuhören und der Verstand an der Trommel mal einen neuen Rhythmus etc. spielt für den Beginn eines neuen Musikstückes oder einer Überleitung innerhalb des momentanen Musikstückes.

Eventuell vorher mal nachschauen, ob die beiden Lausbuben "das Sein" an einen Stuhl gefesselt haben.

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Zitat von Rick D. im Beitrag #88

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Ich für meinen Teil komme schon viel besser dadurch zurecht dass ich meine Fehler aus der Vergangenheit erkenne, aber bereit dazu bin daraus zu lernen. Das ist die verschüttete Milch, ich kann es nicht mehr ändern, aber ich kann es akzeptieren und es in Zukunft besser machen. Ich versuche im "jetzt" zu sein, große Ziele für die Zukunft brauchen bei mir noch Zeit, aber ich lebe lieber bewusst das "heute", nicht die Vergangenheit. Was die Zukunft bringt lasse ich auf mich zukommen. Wirkungsvoll "planen" kann ich meine Zukunft wohl erst wenn ich das Vergangene komplett und aus wahrer Überzeugung losgelassen habe. Und so lange das eben dauert möchte ich Ex auch nicht sehen.

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