Argh. Ich könnte mich manchmal auspeitschen, wenn ich merke wie schlecht meine Grammatik und Rechtschreibung ist, weil ich unkonzentriert schreibe.

Gestern steht mein Nachbar vor der Tür und hält mir einen Bebauungsplanentwurf der Stadt vor die Nase. Oops, auf dem Plan steht auf einmal ein Haus in meinem Garten. Die Stadt beabsichtigt doch tatsächlich in meinem Garten und in den Gärten meiner Nachbarn ein Wohngebiet aus dem Boden zu stampfen. Die Amis in der Stadt brauchen wahrscheinlich Wohnraum haha. Als wenn ich nicht genug Probleme hätte ... ärks ...

Mit Exchen war ich noch nicht vor Gericht, aber jetzt sieht alles danach aus, als wenn ich jahrelang gegen die Stadt prozessieren müsste.

Ist es dein eigener Grund und Boden?

Zitat von Trafo im Beitrag #253

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Ist es dein eigener Grund und Boden?

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Unglaublich, war mal was im TV, gleiche Situation aber in NRW, glaub ich. Ich frag mich immernoch wie das geht, dass die Besitzer noch nicht
mal in diese Planungen miteinbezogen werden müssen. Scheint mal wieder auf Gesetzeslücken hinaus zu laufen...

Wenn Bauland knapp in Städten, dürfen die so ziemlich alles hab ich den Eindruck, will man sich das geben, mit Sammelklagen gegen
Windmühlen in langen Prozeduren? Weia...

Zitat von Bingo im Beitrag #252

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Gestern steht mein Nachbar vor der Tür und hält mir einen Bebauungsplanentwurf der Stadt vor die Nase. Oops, auf dem Plan steht auf einmal ein Haus in meinem Garten. Die Stadt beabsichtigt doch tatsächlich in meinem Garten und in den Gärten meiner Nachbarn ein Wohngebiet aus dem Boden zu stampfen. Die Amis in der Stadt brauchen wahrscheinlich Wohnraum haha. Als wenn ich nicht genug Probleme hätte ... ärks ...

Mit Exchen war ich noch nicht vor Gericht, aber jetzt sieht alles danach aus, als wenn ich jahrelang gegen die Stadt prozessieren müsste.

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Das Umweltamt ist für private Gärten zuständig? Aha.

Oder is das so ne Art Scherz?

Zitat von Just-do-it im Beitrag #257

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Das Umweltamt ist für private Gärten zuständig? Aha.

Oder is das so ne Art Scherz?

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Und wenn das Baurecht vor geht? Ich meine, hab jetzt auch noch nie gehört, dass wegen Bienen oder Pflanzen irgendwas nicht gebaut wurde.
Vorallem weil im eigenen Garten eigentlich seltenst ein Wald mit ner Fläche von Uruguay steht. Oder der Honigvorrat für ganz Westeuropa.

:)

Achso, im Sinne des Grundwasserschutzes (auch dort gibt es Gesetze) zudem das Thema Flächenversiegelung beim Umweltamt ansprechen.

Zitat von Just-do-it im Beitrag #259

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Und wenn das Baurecht vor geht? Ich meine, hab jetzt auch noch nie gehört, dass wegen Bienen oder Pflanzen irgendwas nicht gebaut wurde.
Vorallem weil im eigenen Garten eigentlich seltenst ein Wald mit ner Fläche von Uruguay steht. Oder der Honigvorrat für ganz Westeuropa.

:)

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hehehe, also wenn die Stadt Knappheit in Wohnraum aufweist, und sie schon solche Planungen anstreben, dann weil es der Stadt einen wirtschaftlichen
Vorteil bringt, der einfach höher eingestuft wird, als Bäumchen (steht bei dir im Garten eiegentlich ein WALD?? ganz zu schweigen davon,
dass ein WALD ungefähr 50 Jahre braucht, um heranzuwachsen) und 1 einziger Wildbienenstock (der im Übrigen eher im Wals selbst steht).

Das Umweltamt bemüht sich meines Wissens dann, wenn hier Umweltinteressen in der gleichen Größenordnung vorliegen, wie die Wirtschaftsinteressen.

Und jetzt rate mal, was da wohl eher zum Zuge kommt, wenn die Stadt schon in die Gärten von Besitzern reinplant (schon da hat es sie nicht interessiert,
wer überhaupt die Besitzer sind, glaubst du die interessiert es, ob da ein Pflänzen steht?).

Ich verstehe ja, dass du versuchst zu helfen, aber es is auch etwas unrealistisch, wenns um wirtschaftliche Interessen einer Gemeinde wenn nicht sogar
eines Kreises geht.

Wir reden hier nicht von der Errichtung eines Strommastes...


Einen Wald braucht er nicht gleich zu pflanzen. Einen schönen Ökogarten herrichten und mit dem Umweltamt in Verbindung bleiben. Die können zudem hinter der Hand Tipps geben.
Stand selbst mal auf der Gehaltsliste eines Amtes für Umwelt und Wirtschaft... ;)

Dort kann man sich auch Hinweise geben lassen darüber, welche Pflanzenarten einen besonderen Schutz genießen; und die wachsen halt plötzlich einfach mal in Bingos Garten...
Und die Wildbienen sind ebenso halt einfach mal da bzw. schon immer da gewesen.


Für solche internen Kämpfe sind die vom Umweltamt auch immer gerne zu haben. Gerne auch auf Landesebene und noch höher "Bescheid sagen"; die sind nämlich alle sehr engagiert.
Eine bestimmte Partei in dem Bereich zudem.

Also, nicht nur mit Bau- und Privatrecht gegen Bau- und Stadt/Gemeinderecht vorgehen, sondern auch noch den Umweltschutzbereich/"Umweltrecht" hinzuziehen.
NABU (http://www.nabu.de/) klingt sich da auch immer gerne ein ;)


Das mit der Flächenversiegelung ist zudem dem Baurecht und dem Umweltrecht zuzuordnen.

Zitat

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Wir reden hier nicht von der Errichtung eines Strommastes...

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Nicht? Da war ich mir bei dir jetzt ehrlich gesagt nicht so sicher... bei den ganzen Bienen und dem Honig..

;-)

Ich bleibe trotzdem dabei, die Größenordnung macht deine Empfehlungen schon ein wenig unrealistisch. 2 Bienen, 3 Pflanzen im Vergleich zu
gewinnbringendem Wohnraum (aus Sicht der Stadt).

Bei dem von mir Erlebten, war es ein einziger Baum ;)
welcher das ganze Anbauvorhaben unterbunden hatte.


Ein Versuch ist es alle mal wert; damit werden die, die sich auf Stadt/Gemeindeebene mit Baurecht auskennen, zudem nicht gerechnet haben. Man will den Anwohnern schließlich kein Windrad in den Garten stellen (dort wurde nämlich argumentiert mit Vogelköpfung, Schattenwurf usw., sprich, die Umweltaktivisten waren aktiv - und wenn die mal aktiv sind, gibt´s meistens Kleinkrieg), wobei das merkwürdig erscheinen mag, da man glauben könnte, dass Umweltaktivisten ja eigentlich immer Pro-Windkraft seien.



KoC, kannst du den Verlauf der Unterhaltung vielleicht in Bingos Faden rüberschieben?

Naja nu, char, ein Baum braucht aber nen Weilchen zum wachsen, gell? Kannste knicken. Wenn du verhindern möchtest, ist nichts besser, als mit Artenschutz zu argumentieren. Europäisches Artenschutzrecht schlägt jedes Baurecht! Ich kenn mich damit zufälligerweise aus. Du musst einfach nur streng geschützte Arten wie z.B. Eidechsen, Wachtelkönig oder die Feldlärche in deinen Gärten schleppen und dann is Ruhe im Karton. OK, die beiden letzt genannten müsstest du anbinden. Aber Eidechsen? Die kriechen doch praktisch überall rum. Für die gilt sogar Tötungsverbot als Straftatsbestand!

Zitat von Char im Beitrag #265

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da man glauben könnte, dass Umweltaktivisten ja eigentlich immer Pro-Windkraft seien.

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Zitat von Bolshevique im Beitrag #266

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Naja nu, char, ein Baum braucht aber nen Weilchen zum wachsen, gell? Kannste knicken.

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Ich habe einen sehr fleißigen Maulwurf im Garten, der steht doch unter Naturschutz und darf weder getötet noch eingefangen werden :-).

Heute gehts mir schlecht, weil Schottland nicht unabhägig wird. Shit!

Heute zum ersten Mal seit ( zu ) langer Zeit wieder mal sportlich Rad gefahren...

Lüg ich, sind die Hügel hier in der Umgebung steil geworden.

Zitat von koc im Beitrag #271

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Heute zum ersten Mal seit ( zu ) langer Zeit wieder mal sportlich Rad gefahren...

Lüg ich, sind die Hügel hier in der Umgebung steil geworden.

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Zitat von Nightwatch im Beitrag #272

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Zitat von koc im Beitrag #271

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Heute zum ersten Mal seit ( zu ) langer Zeit wieder mal sportlich Rad gefahren...

Lüg ich, sind die Hügel hier in der Umgebung steil geworden.

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Alter Mann.

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Zitat von Nightwatch im Beitrag #272

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Zitat von koc im Beitrag #271

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Heute zum ersten Mal seit ( zu ) langer Zeit wieder mal sportlich Rad gefahren...

Lüg ich, sind die Hügel hier in der Umgebung steil geworden.

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Alter Mann.

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Dieser komische Moment..

...wo man feststellt, dass morgen wieder Montag ist..































Obwohl, ich kenne Leute, die finden gleich die ganze Woche shice.